Ob die Geschichte nun wahr ist oder nicht, werden wir letztendlich nicht beurteilen koennen. Ob die urspruengliche Zuechterin den Welpen mit dem Wissen um seinen Zustand trotzdem verkauft hat, werden wir auch nie wissen. Ich kann mir vorstellen, dass das aus reiner Geldgier geschehen koennte, obwohl ich mir nicht vorstellen moechte, dass es solche Leute gibt.
Der kleine Hund bezahlt damit nun mit nie endenden Schmerzen.
Warum Deine Freundin/Nachbarin zu 2 kleinen Kindern noch gleichzeitig 2 Wuerfe und einen weiteren Welpen haben muss, der schon ohne diese extremen Probleme, viel Aufmerksamkeit fordern wuerde, erschliesst sich mir auch nicht wirklich. Aber ich will darueber auch nicht urteilen.
Vor Dir habe ich grossen Respekt und finde es einfach wundervoll, dass Du Dich um den Kleinen kuemmern willst. Das ist sicher keine leichte Aufgabe und mit hohem Aufwand und vielen Kosten verbunden, wenn der kleine Hund nicht unnoetig weiter leiden soll.
Mir fiel noch ein, ob es evtl. (vielleicht auch erst spaeter, wenn der Kleine etwas aelter ist) eine Moeglichkeit waere, ihn an einen Rolli zu gewoehnen, falls die Vorderbeine stark genug sind. Ich lese im Thread "Gelaehmte Hunde" von @Julia H. mit. Dort kann man so gut nachvollziehen, dass auch gelaehmte Hunde (ich weiss, dass ist in diesem Fall nicht genau das Problem) so viel Lebensqualitaet und Lebensfreude haben.
Euch wuensche ich viel Glueck und dem kleinen Kerl ein moeglichst schmerzfreies Leben mit aller Liebe, die er verdient
Gruss aus Bangkok
Soidog