Beiträge von PerleHH

    Ich habe das Problem mit den tränenden Augen auch bei meinem Malteser. Habe hier ein paar gute Infos zu dem Thema gefunden, wo auch auf die Ursachen eingegangen wird, die sehr vielfältig sein können:


    http://malteser-annsarahs.de/Augenpflege.htm


    Bei uns ist das Wasser sehr kalkhaltig. Der Kalkgehalt im Wasser könnte eine Ursache für die Verfärbung sein. Ich werde jetzt mal probieren, ob sich die Tränenflecken verändern, wenn ich Diego einfach stilles Mineralwasser zu trinken gebe.


    Eine Frage zu der Jean Peau Augenpflege: Verwendet ihr es nur, um die Tränenspuren abzuwischen oder gebt ihr auch immer einen Tropfen ins Auge? Auf der Flasche ist es so beschrieben, wass man auch einige Tropfen in die Augen geben sollte. Da bin ich aber irgendwie skeptisch.

    Hab diesen Thread eben erst entdeckt und bin sprachlos! Wie kann ein Mensch so handeln? Erst informiert man sich vor dem Kauf des Hundes nicht genau über dessen Herkunft, schaut sich keine Rassebeschreibungen an, stolpert nicht im Internet über die zahlreichen Artikel über dubiose Hundehändler und hat dann nicht mal den Mut und die Stärke, zu seinen Fehlern zu stehen? Der Hund ist ein Lebewesen und kein Gegenstand, den man einfach "umtauschen" kann, wenn er doch nicht dem gewünschten, oberflächlichen Erscheinungsbild entspricht! Der Kleine tut mir wirklich Leid und ich wünsche ihm von ganzem Herzen, dass er zu verantwortungsbewussten Menschen kommt, die ihn nicht wie ein Spielzeug behandeln. Leider spiegelt diese Geschichte sicherlich den "Alltag" der Welt des Tierhandels über Kleinanzeigen im Internet wieder. Ein trauriges Beispiel unter vielen :(

    Hallo!


    Leider habe ich hier im Forum keine passenden Threads zum Thema Urlaub mit Hund auf Sylt gefunden. Wir fahren in zwei Wochen für ein paar Tage mit unserem Malteser nach Sylt und ich bin daher auf der Suche nach ein paar Tipps. Welche Hundestrände könnt ihr empfehlen? Welche sind evtl. trotz Hochsaison nicht zu überfüllt? Kenn ihr schöne Routen für Spaziergäng bzw. Fahrradtouren?


    Vielen Dank für die Tipps!

    Ich habe noch einen TüV geprüften Sicherheirsgurt von Hunter in Größe S bei mir rumliegen. Ist meinem Hund leider etwas zu groß. Der ist von der Qualität echt super, da er mit hochwertigem Gurtband und Metallringen verarbeitet ist. Diese 6 Euro Dinger mit Plastikschnallen halten bei einer plötzlichen Bremsung keinen Hund sicher fest. Der fliegt dir dann wie ein Geschoss durchs Auto. Wenn du einen Hund in der Box im Kofferaum hast und den anderen mit nem Gurt auf der Rückbank sicherst, hast du ja auch noch genug Platz für den Kindersitz.

    Ich würde mir auch Spaziergänge mit Begegnungen mit unzähligen Wildtieren wünschen, anstatt hier in der Stadt bei einem 30 minütigen Spaziergang auf mindestens 15 Hundehalter zu treffen, von denen vielleicht 20% ihren Hund unter Kontrolle haben und "richtig" bei Begegnungen mit anderen Hunden reagieren. Bei Wildtieren, Jogger, Radfahrern etc. besteht nicht die Gefahr, dass sie deinen Hund angreifen, bei unkontrollieren Hundebegegnungen schon. Ich habe solch eine Situation selber mit meinem Hund erlebt und bin froh, dass wir so viel Glück hatten und mein Hund (6 KG) nach einer Attakke von einem Labrador ohne größere Schäden davongekommen ist.
    Seit diesem Tag gehe ich mit einem unguten Gefühl im Bauch mit meinem Hund spazieren und leine ihn nur ab, wenn die Gegend überschaubar ist bzw. ich die anderen HH kenne. Als Kleinhundbesitzer wird man natürlich noch blöder angeschaut, wenn der Hund an der Leine ist. "Ach wieder so ein kleines Schoßhündchen, dass nur an der Leine laufen kann!" Ich kann die Gedanken schon an den spöttischen Blicken der Leute ablesen. Da könnte ich platzen! Ich möchte aber einfach keine Begegnungen mit fremden bzw. unkontrollierbaren oder stürmischen (großen) Hunden, nach dem Motto: "Die regeln das unter sich". Mein Hund kann alleine keine Begegnung mit einem größeren, agressiven Hund regeln! Dafür bin ich da!
    In der Stadt ist es einfach nicht möglich, Begegnungen mit unbekannten Hunden aus dem Weg zu gehen, es gibt hier einfach nicht so viel Platz. Daher bin ich der Meinung, dass es in der Verantwortung der Besitzer liegt, ihren Hund zu kontrollieren, was viele hier aber einfach nicht schaffen oder wollen. Da wird der Hund, nachdem er 8 Stunden in der 60 qm Wohnung gesesssen hat, mal eben kurz für 20 Minuten auf die Freilauffläche gescheucht... ist doch klar, dass die Hunde da nicht ausgelastet sind. Naja, ich komm vom Thema ab...

    @ JohnWayne: du bist ja ein ganz Schlauer, schon mal die zahlreichen Berichte von Hunden gelesen, die angefahren worden sind und dann in Panik einfach weggelaufen sind und z. T. nicht mehr gefunden worden sind? Das hat nun gar nichts mit Gehorsam zu tun. Mein Hund hat sich sicherlich gedacht: "Ach cool, hör ich mal nicht mehr auf mein Frauchen und lauf aus Spaß durch den halben Sadtteil und dann in den U-Bahn Schacht, kann ja auch mal interessant sein..."

    Danke für die lieben Worte! Wenn ich es gestern in der Situation zeitlich geschafft hätte, hätte ich ihn auf jeden Fall beschützt, aber es ging einfach zu schnell. Ich war ja schon auf dem Weg zu ihm und dann war es schon passiert...
    Ich hatte ganz zu Beginn, als ich ihn ein paar Wochen hatte, mal ein negatives Erlebnis mit dem Labrador, der ihn einfach umgerannt hat. War nicht böse gemeint, mein Kleiner hat sich dabei aber das Hinterbein verstaucht. Vielleicht ist ihm das im Gedächtnis geblieben und er hat deshalb gestern so panisch reagiert? Ich weiß einfach nicht, wie das passieren konnte...
    Heute beim Spaziergang hat er sich recht normal benommen. Hab aber die alte Flexi rausgekramt und ihn nicht losgemacht. Hatte selber einfach ein schlechtes Gefühl.

    Kann ich das irgendwie trainieren, dass er in Stresssituationen den Schutz bei mir sucht? Wir haben eine sehr gute Bindung und er hört auch gut. Ich hatte schon Situationen, in denen er bei Stress mit anderen Hunden zu mir gekommen ist und dann habe ich mich hingehockt und er hat sich unter meinen Beinen versteckt.