Beiträge von ConnorMacLeod

    Meine beiden Terrier bekommen auch was angezogen, wenns zu kalt ist. Immerhin sind es Wohnungshunde und "hocken" viele Stunden in der beheizten Wohnung.
    Wenn wir normal spazieren gehen, reicht ein dünner Fleecepullover, den ich aus dem Ärmel von meinen eigenen ausrangierten Pullovern gebastelt habe. Bei Wartezeiten im Auto oder auf dem Hundeplatz bekommen sie zusätzlich einen gepolsterten Hundemantel an.


    Meinen Hunden tut es gut, sie können so auch bei Minusgraden mehrere Stunden draußen aushalten.

    Meine Terrier leine ich nur in bekanntem oder in absolut übersichtlichem und weitläufigem Gelände ab. Im Stadtwald kann ich die eine nur tagsüber laufen lassen, aber nie in der Dämmerung. Die andere rennt mal kurz in den Wald, kommt aber schnell wieder und da es hier nur einige Füchse gibt,hält sich das in Grenzen. Im "richtigen" Wald im Umland bleibt die eine an der Flexi, denn sie rennt auf gut Glück mal in den Wald und sucht nach Wild. Bei ihr fing das mit dem Jagen erst mit ca. 4 an und wird jetzt immer schlimmer (sie wird jetzt 10).


    Ansonsten sind beide absolut liebe Hunde, sind nicht überdreht und werden im Agility geführt.

    Zitat

    Wie ist denn die Gegend rund um den Treptower Park? Da ist ja auch gleich die Spree, muss doch für Hunde toll sein. Aber wie für die Menschen?


    Für Hunde ist es am Treptower Park recht schön. Der Plänterwald schließt gleich an den Park an und man kann dort sehr große Runden laufen. Im Sommer ist der Park sehr voll, da weichen die meisten Hundebesitzer auf den Wald aus. Aber jetzt bei dem Wetter? Ich bin vorhin mit dem Fahrrad durchgefahren und hab nicht einen Menschen getroffen. Dann gibts noch die Königsheide, ein Wald ca. 10 Autominuten vom S Treptower Park entfernt. In die Spree kommt man nur an ganz wenigen Stellen bzw. da kommen die Hunde wieder aus dem Wasser, reinspringen ist ja nicht das Problem für viele Hunde.


    Für Menschen ist es auch schön dort (finde ich). Man hat eine gute Verkehrsanbindung und viele Einkaufsmöglichkeiten.

    Zitat

    Danke erstmal für die Rache antwort.
    Das Problem ist aber das ich mit einem sogenannten "Kampfhund" nicht zu jeden Tierarzt gehen kann weil viele sich weigern diese zu untersuchen..
    Grüße Richy


    Finde ich sehr traurig, dass manche Tierärzte so reagieren.
    Wo kommst du denn her?


    Edit: Überschnitten...
    Ich komme auch aus Berlin, habe schon viele Tierärzte durch und immer mal wieder Staffis und Co. im Wartezimmer gesehen.

    Ich habe mit meiner Jackie-Hündin schon ganz früh damit angefangen ihr die Geräte zu zeigen. D.h. den Tunnel und über Balken, Wand (niedrig eingestellt) und Wippe geführt. Später kamen noch der Gassenslalom und die Hürden, ohne Stangen, hinzu.
    Einen richtigen Parcours ist sie aber auch erst gelaufen, als sie über 12 Monate alt war und die Gasse habe ich auch erst ab dem Alter richtig eng gestellt.
    Es ist immer wichtig, dass man einen guten Trainer an seiner Seite hat, damit man das Hundchen, neben all den anderen Dingen, die es im Alltag noch lernen muss, nicht überfordert.

    Ich habe auch zwei Jack Russell Terrier (lt. Papieren JRT, sind aber hochbeinig) und habe mir den Jackie als Ersthund geholt. Meine beiden sind sehr ausgeglichen, haben beide die BH und werden im Agility geführt.
    Sie sind keine Kläffer und auch keine Balljunkies.
    Die andere Seite:
    Bei der älteren Hündin ist der Jagdtrieb sehr stark ausgeprägt. Damit kann ich leben, sie bleibt an bestimmten Stellen und in der Dämmerung angeleint.


    Ich habe festgestellt, dass die meisten überdrehten JRT diese kleinen, bunten und kurz bis sehr kurzbeinigen Exemplare sind. Die, welche mit dem eigentlichen Standart des JRT wenig zu tun haben.

    Hmm, ich habe zwar nicht das New, sondern das alte Modell, aber bei mir verrutscht nichts. Du könntest, wenn du das Geschirr passend eingestellt hast, die Gurte mit einem Faden verbinden, so das nichts mehr rutschen kann. Verstehst du, wie ich das meine?