Beiträge von Mika06

    Hallöchen an alle,


    ich hab mal eine Frage, die zwar meinen Hund betrifft,
    aber es geht dabei um mein und nicht um sein Verhalten.


    Sorry, dass ich jetzt etwas aushole :ops:


    Also es handelt sich um meine 9monate alte Deutsche Dogge. Sie ist recht lebhaft, also wie ein Jack Russell gefangen im Körper einer Dogge :D


    Wir haben sie aus "2. Hand" von der Züchterin. Wir wissen leider nicht,
    was sie vorher in der Fam. so erlebt hat...
    Von Anfang an, war sie recht unsicher, hat alles und jeden angebellt und sich an der Leine wie ein "Kasperle" aufgeführt.
    Ich trainiere mit ihr beim DDClub und auf einem gem. HuPla. Die ersten beiden Stunden war allerdings von Training keine Rede, aber danach wurde es immer besser. Sie hatte zwar immer noch den Drang gleich zu allen Menschen hinzuziehen, aber mit einem "nein" war es ok. Auch die Distanz zu anderen Hunden wurde immer kürzer, bevor sie "austickte"....


    Soweit so gut, jetzt war sie seit Neujahr knapp 2 Wochen krank, d.h. wir durften lt. TA nur zum Lösen raus ansonsten schonen schonen schonen!!!
    Seit dem ist sie aber wieder ins alte Verhaltensmuster gefallen. Es wird wieder gebellt, gezottelt usw... :roll:
    Die Trainerin meint, das läge nicht nur an der Zwangspause, sondern auch an der Pubertät..


    Wie dem auch sei, jetzt jedenfalls kommt MEIN Problem, ich bin dadurch jetzt recht unsicher geworden, weil sie auch immer mehr Kraft bekommt, dann noch auf dem unsicheren Grund (Schnee-Glatteis).
    Also ich bin nicht immer unsicher, aber manchmal wenn ich da von weitem schon jemanden kommen sehe, dann spring ich in den Acker oder drehe um und laufe zurück :ops:
    ich weiß, dass das absolut falsch ist und meinen Hund im Verhalten bestärkt.
    Deshalb meine Frage, was kann ich denn tun um wieder mehr Vertrauen zu mir selbst und meinem Hund zu haben????
    Vorallem hab ich noch ein Problem, wenn ich von Passanten angemeckert werde, weil sie angebellt werden. Manche lassen es sich erklären und gehen dann sogar auf uns zu und Kadi ist dann wirklich lieb, aber andere haben einfach Angst und wollen nix hören.
    Ich verstehe ihre Angst und mir tut es auch wirklich leid, dass mein Wauzi so ist. Deswegen muss ich unbedingt wieder meine Stärke zurück bekommen :gott:


    Danke schon mal für euere Antworten.


    LG

    Huhu,


    also wir haben uns entschieden. Und zwar für eine hübsche 5 Monate junge (alte)Doggen-Dame :D
    Zufällig wohnt die Züchterin grad ein paar Orte weiter und hier bei uns im Dorf hat jemand 2 Doggen von ihr. Die Leute sind sehr zufrieden.
    Am WE werden wir sie heimholen. Ab Mo. sind bei uns Herbstferien, dann haben wir alle zusammen genügend Zeit uns um sie zu kümmern.
    Ich freu mich schon :smile:


    LG

    Hallöchen,


    danke noch mal für euere Beiträge.
    Nach langem hin und her überlegen.
    Haben wir uns nun entschlossen, keine Dogge vom Tierschutz zu holen, die neg. Erfahrung mit dem Kangal aus dem TH waren zu arg :|


    Also werden wir uns mal nach einem Welpen umschauen, haben schon Kontakt zu 2 Züchtern aufgenommen. Mal schauen was uns erwartet.
    Ich bin da ja auch immer skeptisch, nicht das wir da einem "Vermehrer" aufsitzen. Nennen sich ja leider viele "Züchter" die gar keine sind ;)


    LG Mia

    Danke für den Tip ;)


    habe auch noch auf anderen Seiten geschaut, da sind ja wirklich überall schöne Tiere, leider :( : wär besser die hätten schon ein hause....


    das einzige Problem die sind alle ziemlich weit weg also eine mind. fahrzeit von 2,5 Std.
    Da frag ich mich wie das dann abläuft, man sollte ja schon öfters mal Kontakt mit dem Tier haben bevor man sich entscheidt bzw. damit es sich an einen gewöhnt, oder???

    Danke für euere Antworten, ist ja schon mal sehr informativ :D


    Hätte noch mal speziell zu Tieren vom Tierschutz/TH eine Frage.


    Und zwar, wir hatten mal vor ein paar Monaten den Versuch gestartet einen Hund vom TH zu adoptieren (Kangal, wurde uns als (klein)Kinder verträglich "angeboten" :???: ). Allerdings ging das mächtig schief, trotz intensiver Vorbereitung, ua. Bücher, in Foren angemeldet, kontakt aufgenommen zu HSH-Spezialisten mit Hundeschule, 3 Wochen lang tägl. Gassigehen, Probetagen etc....
    Jedenfalls hat das Tierchen nach nichtmal 24h im Haus sein Wesen komplett geändert, von lieb, verschmust zu aggressiv gegenüber der Kinder mit Beißattacken. :shocked:
    Somit mussten wir leider den Hund zurückgeben. Wir waren alle am Boden zerstört... :( :


    Dennoch würden es gerne noch mal mit einem TH-Hund versuchen,
    sind halt nur aufgrund dieser Erfahrung etwas unsicher geworden.
    Wir haben uns überlegt vielleicht nach einem Hundi ausschau zuhalten,
    der in einer Pflegefamilie lebt, also das Tier in alltagssituationen kennt.
    Oder meint ihr, bei einer Dogge könnte man auch einen direkt vom TH holen???


    LG
    Mia

    Huhu Laura, :smile:


    danke für deine Antworten.
    Eine Freundin füttert ihrem Mastino ausschließlich "Josera",
    weil das frei von Weizen ist, was wohl starke Allergien auslösen kann :???:


    ich weiß es jetzt nicht mehr wie ich dort hin kam, irgendwann bin ich beim "googeln" auf einen link gekommen und dort wurde das mit der Außenhaltung od. mind. 20 std/tag als artgerecht angegeben. Das waren wohl auch Züchter die das so machen. Da war auch noch eine Beschreibung wie die "Wurfhütte" also wenn die Welpen da sind (?) beheizt werden muss im Winter...


    Wir hätten ja wirklich gerne einen Hund vom Tierschutz,
    aber wir machen uns halt sorgen wg. der evtl. "Macken"
    leider weiß man ja nie was so ein armer Hund schon alles
    erleben musste... Und ich denke mal in einer 5-köpfigen Familie
    könnte es etwas sehr stressig werden und auf keinen fall wollen
    wir, dass das Tierchen wegen uns "traumatisiert" wird :ops:


    LG
    Mia

    Zitat

    Hi. Super das ihr nachfragt. Aber dieser Satz ist sehr verwirrend:



    Wollt ihr den Hund draußen halten, oder soll/darf er auch ins Haus?


    ups sorry, da hab ich mich verschrieben :ops:


    ja wir möchten den Hund lieber im Haus haben, also hauptsächlich nachts.
    wenn er tagsüber viel draußen ist es ok...

    ich habe nämlich irgendwo gelesen, dass für eine artgerechte haltung die DD mind. 20std. täglich draußen sein sollte auch im Winter bei minus-graden :???:

    Hallöchen an alle,


    ich habe ein paar Fragen rund um die DD.
    Bei meiner Vorstellung habe ich es schon geschrieben,
    mein Mann und ich sind Hundeerfahren (Alaskan Malamute & DSH/Mixe)
    wir haben 3 Kinder im Alter von 4, 12, 14J.


    So, bevor wir eine DD zu uns nehmen, wollen/müssen wir natürlich soviele Infos wie möglich sammeln. Und hierbei interessieren uns jetzt mal neben den üblichen Züchter od. Wikipedia Infos, die Meinungen, Erfahrungen von privaten Leuten ;)
    Ich hoffe es ist ok, wenn ich meine Fragen einfach mal Stichpunktartig untereinander Schreibe :???: sind nämlich ein paar :D


    - sind DD gut als Familienhunde auch bei Kleinkindern??
    - ist ausschließlich ein Welpe zu empfehlen oder kann man auch einen älteren Hund vom TH übernehmen (wäre uns am liebsten, da wir schon immer "Kleintiere" übernommen haben..)
    -müssen die Tiere ausschließlich draußen gehalten werden, also auch übernacht (wir möchten unseren wenn möglich und keine Hund lieber im Haus haben...)
    -sind DD ausbruchfreudige Hunde, dh muss ein mind. 1,80m hoher Zaun her?? (bisher haben 80cm genügt - für die Kids :D )
    - Fütterung ausschließlich BARFEN oder auch Trofu möglich? (Trofu ist im Urlaub u.U. nötig..)


    So ich denke das war es mal so fürs erste.


    Hoffe und freue mich schon auf offene und ehrliche Antworten :D


    LG
    Mia