Beiträge von riesenbaby

    gibs doch mal über die Suchfunktion ein. Wenn ich mich richtig erinnere gab es mal einen Thread über Strassenhunde und ihre Probleme.
    Wir haben einen Ungarn bei uns und wir haben wahnsinnig viel Glück gehabt. Er ist sehr gelehrig und hat sich schnell eingelebt. Aber es gibt da wirklich beides. Manche tun sich auch super schwer mit der Eingewöhnung in ein normales Leben.
    Platz geht bei uns z. b. bis heute noch nicht. Alles andere hat er super schnell gelernt und umgesetzt.
    Hab etwas Geduld mit euch. Und sucht euch eine gute Hundeschule oder Trainer.

    mein Hund stammt auch von einer Orga und kommt ursprünglich aus Ungarn. Das Leid in diesen Ländern ist schon extrem gross.
    Aber ich finde auch unsere Tierheime sind am Rande des Existenz Minimums und wenn ich persönlich etwas spenden wollte, würde ich glaube ich erstmal das Tierheim um die Ecke in Betracht ziehen. Dort könnt ihr auch vor Ort in Erfahrung bringen was am dringensten gebraucht wird. Aber das ist selbstverständlich auch nur meine eigene subjektive Meinung ;)

    wir haben bei unserem ersten Hund Exclusion gefüttert. Das eignet sich auch um eine Ausschlussdiät zu machen. Es gibt Hering/Kartoffel Wild/Kartoffel und mittlerweile glaube ich noch ein paar mehr Sorten. Naß und Trockenfutter

    darüber streitest du so mit deinem Freund das ihr euch Trennen wollt ? :???: Ohje.
    Er kann doch gar nix dafür und die Hündinn doch eigentlich auch nicht.
    Klar pickt einem das. Aber es ist doch besser so rum als wenn deine Hunde deinen neuen Partner nicht akzeptieren würden - oder ?

    Wir haben einen ungarischen Straßenmix. Und ich glaube wir haben wieder echt Glück gehabt (wenn ich so manch andere Berichte lese..). Er hat sich direkt super eingefügt (fast von Anfang an). Ist total verschmust. Hört bereits super gut. Hat sich sehr an uns gebunden. Eine Baustelle haben wir. Er ist leinenagressiv. Aber gut. So ist das wenn man ein Überraschungspaket bekommt. Er kam über eine Orga und war schon ein paar Wochen auf der Pflegestelle.

    habt ihr mal überlegt, dass es vielleicht gar nicht um Hunde im speziellen ging ? Vielleicht hat die Erzieherin vorher vereinbart, wenn sie ACHTUNG GEFAHR sagt müssen alle still sein und ordentlich gehen und wenn sie die Situation wieder freigibt dann kann das gegacker weitergehen ? Das könnte also auch Fahrradfahrer oder ähnliches einschließen und wäre für mich gar nicht so unlogisch eine Gruppe kleiner Terroristen im Zaum zu halten (hab im übrigen selber so einen und mit Sicherheit ist es nicht einfach mit so einer Gruppe an einem Hund oder ähnlichem vorbei zu kommen ohne das einer rumhüpft, schreit oder sonstwas macht)

    ich würde auch sagen dass es noch sehr früh ist und der hund durch die halterwechsel erstmal extrem verunsichert. und das schieben mit hand oder sogar fuß wirkt sicher sehr bedrohlich auf ihn. ich würde versuchen ihn mit einem leckerchen vor die küchentür zu schicken und dann (falls möglich) die tür schließen oder ein kindergitter anbringen

    ich kenne ja nun beide Seiten. Sam war ein großer friedlicher Riese und ich habe ihn ohne Bedenken auch zu Hunden gelassen von denen ich wusste das sie eventuell auch mal ein bißchen grober sind.
    So. Jetzt hab ich ein kleines Exemplar, dass erstmal aus Angst anfängt zu knurren und dann guckt ob ihm der andere passt oder nicht. DEN lasse ich nicht zu Hunden die ich nicht kenne oder von denen ich weiß das sie selber zu unverträglichkeiten neigen. Das Risiko ist mir zu hoch. :hilfe:

    Ich perönlich finde ja das es zu einem guten und geregeltem Miteinander beiträgt wenn man seinen Hund ob groß oder klein anleint wenn man einen anderen Hund trifft, der an der Leine geht.
    Weil das angeleint sein, signalisiert doch, dass zumindest erstmal kein Kontakt erwünscht ist (die Gründe hierfür können ja vielfältig sein..)


    Und woher soll denn der Andere Wissen, dass mein Hund ein friedlebendes Exemplar ist ? Steht das Hund oder Halter auf der Stirn geschrieben ?