Hi,
wir mussten die Erfahrung leider vor kurzem erst machen.
Unser Hund Sam war gerade mal 3 Jahre alt. Er war sehr groß (82cm) und hatte einen schmalen tiefen Brustkorb. Er war ein ruhiger Zeitgenosse, hatte aber einen sehr empfindlichen Magen. Wir haben immer 2x am Tag gefüttert und dann erstmal mind. 2 Stunden gewartet bevor wir Gassi gegangen sind.
So..und nun der schlimme Tag:
Sam bekam um 7 Uhr Futter (eingeweichtes Trofu). 2 Stunden später ist er Gassi gewesen. Ist heim gekommen und alles war normal. So gegen 11 Uhr wollte er in den Garten und hat "trocken" erbrochen. (leider haben wir da nicht sofort reagiert..weil wir genau diese Symptome schon 3x. vorher hatten und jedes mal mit Fehlarlarm beim Tierarzt waren ). Also erstmal Lefax gegeben und abgewartet. Hund war unruhig ist immer wieder raus, wieder rein. Sind dann mal ein paar Meter gegangen, weil wir dachten es hilft ihm vielleicht. Um 12 Uhr haben wir dann mit dem Notdienst telefoniert (unser Tierarzt war leider nicht zu erreichen - Sonntag). Sind dann dorthin gefahren. Da wars schon richtig schlimm. Bauch sehr aufgebläht und hart. Sie hat ihn dann abgegast und meinem Manne erst dort gesagt, dass sie nicht selbst operieren kann. VIELEN DANK. Er musste dann nochmal ne halbe Stunde weiter in die Tierklinik. Er wurde dann noch aufgeschnitten, aber da war schon alles zu spät (jetzt kommen mir schon wieder die Tränen, wenn ich daran denke). Armer Sam