Wow, Respekt euch beiden
Beiträge von Taylibaby
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Wenn Tayler Hunger hat, kommt er zu mir und schaut mich erwartungsvoll an, wedelt immer mehr mit dem Schwanz, springt an mir hoch wenn ich ihn ignoriere und legt sich dann neben mich, fiept immer wieder. Das ganze wiederholt sich bis ich endlich aufstehe und dann läuft er zielgerichtet zu seinem Futternapf oder noch ein Stück weiter zum Schrank mit dem Futter drin
Wenn er satt ist wird sich hier ebenfalls über den Teppich gerollt. Aber das ist eh eine so essentielle Handlung für ihn, das würde er auch so machen. Er leidet hier schon fast, weil auf meinem einzigen Teppich in der Wohnung auch noch der Couchtisch steht, da kann man sich nicht mit Anlauf in alle Richtungen schieben
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@bordy
Krass das du schon wieder so Probleme damit hast....du scheinst echt alle mit Fehlfokus magisch an zu ziehen langsam muss das doch mal alles passen. -
Seit ich gemeinsam mit einer Freundin laufe, gehts bei mir auch endlich voran...heute bin ich zum aller ersten Mal eine Stunde lang durchweg gejoggt
So langsam macht es auch echt Spaß.@jennja viel Spaß und Erfolg auf dem Stadtlauf!
Zur Entspannung hab ich es auch schon immer mal wieder mit Meditation versucht, aber es bisher noch nie geschafft so lange dran zu bleiben bis es auch etwas bringt :/
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Oh es ist blue bi gefallen? Das wäre ja, je nach Verteilung meine Traumfarbe
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Bei mir geht's endlich mit der Kondition aufwärts. Ich gehe jetzt 1-2 mal mit einer Kommilitonin joggen, so kann ich mich schon mal nicht drücken vorm laufen und versuche immer mitzuhalten. Tayler darf auch immer mit, aber der zieht nicht. Heute haben wir zum ersten mal recht konstant 8:30min pro Kilometer halten können, für mich ist das schon echt schnell..
Ich würde auch gerne mehr morgens joggen, aber ich bin einfach der totale Langschläfee und Morgenmuffel
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Nachdem es bei uns ja seit Anfang des Jahres eher Rückschritte im Training gab, sind wir nun denke ich wieder auf einem guten Weg. Wir haben mittlerweile so viele Wildkontakte, das sich da häufig Trainingssituationen ergeben.
Gestern hatten wir glaube ich einen kleinen Durchbruch.
Ich war am Vormittag mit einer Freundin und Tayler im Wald joggen. Tayler an der Flexileine ca. 5m vor uns, als dann ein Reh aus dem Gebüsch mal wieder direkt auf den Weg sprang und uns ansah. Die Distanz war nicht viel mehr als 10m. Ich hab nichts gesagt, aber Tayler blieb sofort stehen und schaute das Reh an. Ich hab immer wieder mein Markerwort gesagt und verbal gelobt, mehr nicht. Dann machte das Reh mit einem Satz weiter in den Wald, und jetzt das Wunder: Tayler hat sich darauf hin zu mir gewendet, kam angerannt und hat sich eine handvoll Leckerlies abgeholt Gerade bei der geringen Distanz, der höheren Erregung durch das joggen vorher und die Tatsache das uns noch eine Person begleitet hat, hätte ich das absolut nicht für möglich gehalten.Jetzt müssen wir nur noch einen Weg finden wie ihm beim weiterlaufen (über die Spur) nicht mehr die Sicherung durchknallt...
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Aufwickeln? Ich wickel da nichts auf. Ich hab da auch nichts in der Hand. Der Hund schleppt die Schleppleine doch am Boden hinter sicher her. So habe ich das zumindest in der Hundeschule gelernt. Ich glaube, wenn ich sie in der Hand hätte, fände ich das auch unpraktisch. Meine ist zwar nur 5m lang. Aber selbst das wäre mir zu umständlich.
Ich bezog mich da auf das Laufen in der Stadt. Zwischen all den Menschen kann man keine 5m Leine hinter einem her schleifen lassen
Er hält von allein 5m Radius ein? Bei uns bedarf auch ein 10m Radius einiger Erinnerungen.
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Auf eine kurze Leine könnten wir auch nicht verzichten. In der Stadt, in den öffentlichen Verkehrmitteln, am Hundeplatz...es gibt zu viele Situationen in denen der Hund weniger Handlungsspielraum hat. Mit der Schleppleine käme ich da nicht klar, mich würde das aufwickeln nerven, man hat ewig viele Schlingen in der Hand liegen und muss schauen welche zum kurzen Ende gehört.
Bei Tayler kann ich teilweise auch beobachten das er an der kurzen Leine angespannter ist. Das liegt zB in der Stadt daran das er näher bei mir laufen muss als seine persönliche Indiviualdistanz beträgt. Er braucht einfach ein wenig Spielraum und wenn es mal so voll ist das quasi nur Fußlaufen möglich ist, dann bedeutet das leineziehen und Stress ohne das er mit Absicht in die Leine steigt. Kann dich da also ein Stück weit verstehen.
In deiner Situation bin ich allderings auch der Meinung das seine Reaktion am Straffen der Leine deinerseits liegt. Da braucht es keine angespannte Leine. Aber allein die Tatsache das du selbst angespannter wirst und den Griff festigst reicht um die Reaktion deines Hundes eher auf "Angriff" zu trimmen. Ein einmaliger Versuch lockerer zu bleiben reicht da leider nicht, denn die Anspannung wird in deiner Ausstrahlung erhalten bleiben, da du zusätzlich sicher erwartest das der ziehen wird.
Könnest du dich 1zu1 so verhalten wie in Situationen an der Schleppleine, dann würde er sicher auch das gleiche Verhalten zeigen. Außerdem ist der Abstand bei Schleppleinen Begenungen sicher auch generell größer als auf der Straße mit der kurzen Leine, oder?Wenn du dich mit der Schleppleine besser fühlst, spricht doch aber nichts dagegen diese auch ahuptsächlich zu nutzen