Beiträge von Taylibaby

    Das erste Mal an der Ostsee war ich auf der Halbinsel Poel. Sehr Hundefreundlich der Ort und man konnte vom Hundestrand aus sehr schön an der Steilküste entlang laufen. Allerdings hab ich mich nicht um die Organisation gekümmert und ist auch generell eine ganze Weile her.


    Maasholm letztes Jahr war klasse, aber ist dir dann sicher zu weit im Norden.


    Ansonsten war auch Graal Mütitz klasse. Wobei hier der Hundestrand nur ein schmaler Abschnitt zwischen den anderen war und man somit keine langen Spaziergänge am Strand entlang gehen. Die Hundehalter hatten ihre Hunde dafür toll im Griff und es gab keine Streitereien unter den Hunden oder das einer da einfach unkontrolliert lang rennt.
    Tips zur Wohnung kann ich dir leider keine geben, wir hatten das Haus über Bekannte, denn eigentlich sind Hunde nicht erlaubt.

    Genau die Bilder von Jana wollte ich dir auch verlinken. Sie macht alle Bilder mit der 450D und dem 85er 1.8


    Das 100 2.0 hab ich nicht, sondern das 100 2.8 Macro. Bei Bedarf kann ich dir dazu noch Beispielbilder raussuchen, da bin ich mir gerade nicht sicher, welche ich mit dem 100er gemacht.

    Das du mit dem Sigma so ein Problem hast ist echt ärgerlich...Da wäre mir wohl auch die Lust darauf vergangen. Hab von der Art-reihe noch nicht von so vielen Problemen gelesen.


    Deine Ansprüche sind auf jeden Fall nicht zu hoch, das ist mit dem Sigma auf alle Fälle drin und dafür hab ich es mir u.a. Auch angeschafft, für weitere Bildschnitte.


    Aktuell müsste ich meins allerdings auch mal einschicken, da sich ebenso ein Frontfokus auf die Entfernung hin eingeschlichen hat (ist aber meine Schuld, bin damit angeeckt)

    Vorgestellt habe ich mich weiter vorne schon mal. Nur noch mal kurz, mittlerweile bin ich 21 Jahre alt und Tayler wohnt bereits seit 7 Jahren bei mir. Er war schon immer mein Hund, meine Eltern haben zwar die laufenden Kosten getragen und auch mal aufgepasst, jedoch war Erziehung, Auslastung, Futter, Tierarzt immer komplett unter meiner Verantwortung.


    Zu dem Thema Studium mit Hund. Während der Schule war das alles kein Problem. Dann begann ich ein duales Studium, hatte eine 40h Arbeitswoche + täglich 45min auf Arbeit und zurück. War also 10h am Tag außer Haus und musste danach noch lernen. Zu der Zeit habe ich zum Glück noch zu Hause gewohnt und somit konnte ihn meine Mom Vormittags nochmal in den Garten lassen und sobald meine Schwester von Schule kam war er zumindest nicht mehr allein.
    Aber ganz allein hätte ich ihn zu der Zeit nicht halten können.


    Nun Studiere ich direkt an der Uni und wohne eine Stunde von zu Hause entfernt. Der Stundenplan im ersten Semester lies mehr als genug Luft für einen Hund und es war trotz Unternehmungen mit Freunden immer stressfrei mit Hund. Entweder er kommt mit oder ich kann davor/danach mit ihm lange genug raus. Jetzt im 2. Semester wird es aller 2 Wochen einen Tag geben an dem ich von 9-20:30 Uni habe, für den Tag werde ich dann mit dem Auto statt dem Bus fahren und in der Mittagspause mit Tayler raus, zusätzlich kann auch eine Freundin nach ihm schauen.


    Ich kenne also beide Situationen und finde daher das man leider gar nicht pauschal sagen kann ob ein Hund während des Studiums machbar ist. Man braucht immer ein paar Sitter in der Hinterhand, die mal für einen Einspringen können. Ansonsten kommt es wirklich auf den Studiengang an wie viel Freizeit einem bleibt ;)

    Wir hatten in Leipzig strahlenden Sonnenschein und man konnte den Verlauf der Sonnenfinsternis gut beobachten.
    Ich hatte übrigens keine Schutzbrille nur meine Sonnenbrille teilweise aufgesetzt...blind bin ich noch nicht :pfeif:

    Okay, danke schonmal.


    Das mit dem schauen habe ich mir auch schon ab und zu gedacht. Wenn ich allein unterwegs bin, dann ignoriere ich auch mittlerweile öfter das zeigen und marker das abwenden und weiterlaufen.


    "Viel Dummy suchen" heißt, das ich auf der großen Runde durch den Wald den Dummy 5-6mal verstecke (wenn er es gleich findet ohne groß suchen zu müssen dann auch häufiger). Meist in unter Baumstumpfe, in Wurzeln, auf Ästen. So das Hund nicht merkt/sieht das ich etwas versteckt habe. Dann laufen wir weiter, ich rufe ihn ab und schicke ihn als Belohnung weiter zum Suchen.



    Wenn ihr Spielen/Auslasten und normal Gassi gehen trennen würdet. Geht ihr dann die große Runde einfach mit dem Hund umher, belohnt eben zeigen von Dingen (Dann wirklich nur Wild, Hunde oder so) und so Alltagssachen.
    Und geht dann zum Auslasten später für eine kürzere Dauer und dafür zB Dummy suchen direkt 5 mal am Stück?

    Nachdem Tayler nun jahrelang eigentlich überall entspannt ableinbar war, bin ich momentan mit ihm wieder gefühlt am Anfang und Zweifeln.
    Er ist ein begnadeter Stöberer und findet er dann am Ende der Spur noch was, ist er im 7. Himmel, aber eigentlich ist das nicht mal nötig. Nun konnt ich ihn vom Hetzen eigentlich abstoppen und auch von Spuren wieder wegbringen.


    Im Oktober sind wir nun umgezogen und haben ein schönes Waldstück direkt vor der Tür. Da ich nicht dachte das sein Gehorsam dort anders ist, hat er 2 mal die Chance ergriffen hinter mir ins Dickicht abzuhauen und eben auch Rehe dabei aufzuscheuchen. Seitdem ist die Schleppleine wieder dran und Tayler schlimmer im Jagdfieber als je zuvor.
    Ich glaub momentan duftet es im Wald auch einfach unheimlich gut, wo uns die Rehe auch zum Mittag ganz entspannt über den Weg laufen.


    Bestätigt wird anzeigen von jeglichen Dingen mit Futtertube schlecken oder einfach normalen Leckerlie, ich hab ein neues Stoppkommando eingeführt das gefestigt wird, er darf viel den Futterdummy suchen.


    Was mir auffällt ist, das er im Erregungslevel momentan dauerhaft ziemlich hoch ist. Ich glaub er ist einfach so aufgedreht und unter Strom das es ihm schwer fällt nachher bei einer Spur o.ä. Impulskontrolle zu bewahren und auf unser altbewährtes Halt zu reagieren.


    Leider hab ich so gar keine Ahnung wie ich ihn nun wieder runter gefahren bekomme. Hat vielleicht jemand eine Idee?

    Dann Liste ich auch einmal kurz meinen Kram auf :D


    600D
    7D + Batteriegriff


    Tamron 17-50 2.8
    Sigma 30mm 1.4
    Canon 50mm 1.8
    Canon 100mm 2.8
    Canon 70-200 4L


    2 Yongnuo Aufsteckblitze + Fernauslöser
    2 Dauerlichtlampen mit Stativ und Durchlichtschirm
    Hintergrundsystem
    diverse Decken
    Reflektor
    Graukarte
    Fernauslöser
    Dreibeincarbonstativ und Kugelkopf
    ND Filter


    Joa das wars, an sich fehlt mir echt nichts. Mit dem Sigma und dem 100er ziehe ich am meisten los und kann meine Vorstellungen gut umsetzen.
    Eine neue Kamera wäre eigentlich fällig, da meine langsam schlapp zu machen scheint, aber das dauert noch ein Weilchen. Alles andere ist nicht nötig und wäre nur nice-to-have.