Danke für die Antworten.
Also Kralle ziehen halte ich für übertrieben und gebrochen sieht die Kralle nicht aus, ist aber blutunterlaufen.
Ein Spiltter lässt sich auch nicht finden.
Ich bitte meine Freundin, einen anderen Tierarzt zu konsultieren.
Beiträge von jensffm
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Unser Hund hat nun schon seit über einer Woche eine Entzündung in der rechten Aussenzehe am linken Vorderbein.
Der Tierarzt hat jedes Mal das ganze Bein verbunden, Zug-Salbe drauf geschmiert und Tabletten verordnet.
Genützt hat es wenig.Meine Freundin war jetzt schon dreimal dort.
Ich finde das Verhalten des Tierartztes ziemlich unprofessionell.Soll man es lieber selbst zu heilen versuchen?
Kann man antibakterielle Salbe für Menschen wie Braunovidon auf die Zehe auftragen? -
Zitat
Ich würde mal versuchen herauszufinden woher die Cystitis kommt.
So wie du es beschreibst, klingt es für mich ein bißchen nach Harnsteinen oder Grieß, die eine Entzündung verursachen und daher das Blut kommt. Gegen Steine hilft natürlich kein Antibiotikum.
Vielleicht mal röntgen?Gute Besserung
Harnsteine?
Unsere Hündin ist letzte Woche drei Jahre alt geworden. -
Ja klar, die Gebärmutter wurde entfernt.
Also aus der Scheide kann das Blut nicht kommen?
Dann kann es neben einer Blasenentzündung auch andere Ursache haben?Soll man auf die Blutuntersuchung drängen?
Unsere Hündin leidet an mächtig Stress beim Gang zur Tierarzt. -
Unsere Tierärztin hat festgestellt, dass in der abgegebenen Urinprobe von unserer Hündin "Juma" sich Blut befand.
Sie nahm an, dass sie eine Blasenentzündung hat und gab uns Antibiotika. Auch nach 6 Tagen Einnahme befindet sich immer noch Blut in der Urinprobe.
Kann es sein, dass das Blut aus der Scheide kommt? Oder ist die Blasenentzündung so hartnäckig?Unsere Hündin ist seit über zwei Jahren kastriert. Die Tierärztin meinte, es kann sein, dass beim akstrieren ein Teil des Eierstocks nicht restlos entfernt wurde.
Was sollen wir nun tun?
(Unsere Hündin ist nicht beeinträchtigt im Wohlbefinden. Bei dem derzeitigen Wetter legt sie sich während des Spaziergangs allerdings häufig hin). -
So, ich möchte kurz berichten, wei die Geschichte ausging:
Meine Freundin war heute morgen beim Arzt.
Der hat Haare ausgezupft, Haut angeschabt sowie drei Gewebeproben entnommen. Die Proben hat er ins Labor geschickt.
Aber eigentlich weiss er, dass es sich bei dem Haarausfall um einen Gendefekt handelt.
Das Ganze nennt sich Genmutanten- Alopezia.
Die schwarzen Haare, und nur die, werden spröde, brechen ab und es wächst nichts nach, weil die Folikel durch den Farbstoff verstopfen.Tja, da wird unser Hund in Zukunft mit Mantel im Winter und Sonnengel im Sommer Gassi gehen müssen.
Die Arme ist nun platt, die Prozedur beim Arzt hat 2 Stunden gedauert. Nächste Woche müssen noch die Fäden gezogen werden. -
Hallo, da bin ich wieder.
Ich habe mich schon gewundert ,warum niemand antwortet. Dabei gibt es hier bloß keine Email-Benachrichtigung, wie ich das aus anderen Foren kenne.
Also, danke für die vielen Antworten und Infos!Hmmh, Räude, Tumor oder Schilddrüse als Ursache für Haarausfall hört sich ja nicht toll an. Dann muss der Hund morgen zum Arzt.
Ich dachte, ich könnte ihm die Blutentnahme ersparen.PS: Habe gerade gesehen ,dass man hier anklicken muss, wenn man bei Antworten benachrichtigt werden möchte. Etwas umständliche Methode, wie ich finde.
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Unser Hund hat mehrere kahle Stellen am Körper, besonders am Halsansatz, Rücken und Bauch.
Siet einiger Zeit werden auch die Haare auf dem Kopf immer dünner, so dass nun schon die Haut durchscheint.
WIr vermuten, dass die kahlen Stellen auf eine Mangelernährung bzw. Misshandlung in der Welpenzeit zurückzuführen sind.
Ist es möglich, dass das Tier eine vom Tierarzt unentdeckte Hautkrankheit aufweist?