Beiträge von ConnyM.

    Ich habe Pedro eine Weile nur unter meiner Aufsicht in den Garten gelassen und jedes Mal, wenn er versucht hat eine Pfote ins Beet zu setzen ein energisches "RAUS DA" los gelassen. Hat einige Tage gedauert, dann wusste er es und man hat manchmal fast das Gefühl, er kippt vorne über beim Versuch durch den Zaun zu schnuffeln nur damit kein Pfötchen in der Erde steht.


    Wenn der Garten recht groß ist würde ich das mit Schleppleine üben damit sie nicht aus deinem Einwirkungsbereich verschwinden kann.

    Na, das hört sich doch schon mal ganz gut an. Wenn du ihr was zu fressen gegeben hast und es kommt nicht sofort wieder raus ist das doch schon ein guter Anfang. Und deine THP kannst du dann nächste Woche mal angehen. Dann ist das aktue Problem auf jeden Fall schon mal deutlich verbessert.


    Alles Gute weiterhin
    Conny =)

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    So, ich habe jetzt mal ein bisschen was zum nachdenken für euch, es gibt keine richtige oder falsche Antwort.
    Diejenigen die einen Hound führen können sich vermutlich eher in die Situation versetzen: Mein Basset hat mir einen Geruchspool angezeigt, und zwar ähnlich wie wenn er mir eine VP anzeigt. Mit der Flat Hündin sind Pools kein Problem, aber was ich bei vielen Hounds schon mitbekommen habe ist, dass sie im Pool wirklich viel arbeiten und teilweise auch um die VP kreisen diese aber nicht wahrnehmen sondern nur den Geruch.
    Was würdet ihr machen? Es beibehalten oder quasi verbieten? Ich hab meine Entscheidung diesbezüglich schon getroffen mich würde aber einfach interessieren was ihr machen würdet.


    Welche Entscheidung hast du denn getroffen - das würde mich jetzt noch interessieren. - Danke

    Zuerst mal würde ich ihr bei aktuem Durchfall mit Erbrechen gar nichts geben. Du sagtest, sie hätte die ganze zeit bei dir schon zugenommen, dann kann sie auch ein paar wenige Fastentage problemlos überstehen. Klares Wasser sollte sie aber natürlich schon zur Verfügung haben.


    Gerade im Geflügelfleisch sind große Medikamenten-Rückstände aus der Tiermast zu finden, auf die manche Hunde reagieren. Ich kann meinem nur Biofleisch (Herrmanns) geben, alles andere macht schleimige Häufchen und dann Durchfall.


    Die restlichen Tips haben meine Vorschreiberinnen ja schon geschrieben.


    Liebe Grüße
    Conny =)

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    Bei uns haben die Hunde in der Nachbarschaft eigentlich alle ganz süße Namen: Kira,Katy,Eddi,Balu,Aika,Bella,Buddy,Blue,Aiko-alles recht klassisch,aber schön. :smile: Nerven tun mich Hundenamen eh nicht,finde ich eher interessant wie so mancher Hund zu seinem Namen kommt.


    Wenn ich da bei mir so überlege ... Kiro, Chiara, Ella, Sam, Luna, Sammy, Luna, Maja, Luna, Maya, Luna, Mira, Luna, Sam - zum Glück gehen die Lunas nicht alle gleichzeitig. Aber wenn mir ein neuer Hund über den Weg läuft dann überlege ich inzwischen schon, ob der vielleicht ... Luna? heißt.


    Ist schon fast wie hier https://www.youtube.com/watch?v=k3Lw0OertcU

    Ich weiß nicht, ob du mich richtig verstanden hast. Pedro macht das ja sowieso nicht so, wie von dir beschrieben. Auch kenne ich keinen Hound bei der Arbeit. Aber wenn ich merke, er steckt an einer Stelle fest, die definitiv nicht das Ende ist (am Ende würde er sich hinsetzen) dann spreche ich ihn an mit einem "wo gehts weiter - zeigs mir". Und dann geht er auch zügig die Spur weiter.
    Bin ich mir z.B. nicht ob er schon die richtige Abzweigung gefunden hat und gäbe es noch mehr Möglichkeiten biete ich sie ihm schon mal zur Überprüfung an. Meist sieht man sehr schnell, dass es da nicht stimmt. - Würde also wenn er im Pool steckt und keine Anstalten macht weiter zu gehen würde ich versuchen, eine Richtung zur Prüfung oder zum Ausschluß anzubieten. Ich denke mal, dass man dann auch weiterkommt und sich nicht weiter "im Pool" dreht.
    Aber das ist so einfach eine Annahme, sowas hatte ich noch nicht.


    @ Geheimwichtel
    im Sommer suchen wir uns schattige Parkplätze, wenn möglich auch mit Wasser in der Nähe wo die Hunde am Rückweg vom Trail schon mal baden können. Normalerweise bleibt dann auch einer bei den Autos die man dann offen lassen kann. Ein großes nasses Handtuch im Kofferraum senkt die Temperatur auch ganz gut wegen der Verdunstungskälte. Das hängt bei mir dann am Trenngitter.


    Ich traile einfach zum Spaß bei einer ehemaligen K9-Trainerin.

    Wenn ich mir die Situation vorstelle würde ich den Hund schon einen Augenblick am Geruchspool arbeiten lassen. Aber wenn er gar nicht weiterkommt würde ich ihn ansprechen.


    Mein Fokati zeigt mir Geruchspools eigentlich nicht oder nicht deutlich an. Auch von Verleitungen lässt er sich nicht verleiten. Aber an schwierigen Abzweigungen kann er sich nicht immer schnell entscheiden und überprüft dann alle Möglichkeiten mehr als ein mal. Er wirkt dann auf mich so, als könne er sich nicht so ganz entscheiden wo es weiter geht. Spreche ich ihn dann an mit "wo gehts lang - zeigs mir" wirkt es auf mich als würde ich ihn aus seinem Gedankenkarusell herausholen, die Entscheidung wird schnell getroffen - und soweit ich mich erinnern kann auch immer richtig.


    Wie meinst du "den Geruchspool nutzen"? Dass hier mehr an Geruch ist oder es für den Hund eine wichtige Stelle ist sehe ich ja sowieso an seinem Verhalten. Aber der Trail ist an der Stelle ja noch nicht zuende wenn er es nicht entsprechend anzeigt. Z.B. an einer Bushaltestelle, wo die VP in den Bus gestiegen ist. Bei uns weiß ich, das die Spur zuende ist wenn Pedro sich setzt. Solange er am Suchen ist geht die Spur noch weiter.

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    Verwendet hier jemand Schüsslersalze? Wenn ja, wofür? Und mit welchem Erfolg? :D


    Ja, ich.
    Ich verwende Schüsslersalze hauptsächlich für mich selbst, dem Hund fehlt selten was und dann bisher nichts wo die Salze gepasst hätten.


    Ich nehm z.B. bei Muskelverkrampfungen (Wadenkrämpfe), hin und wieder auch bei Kopfschmerzen, wo ich das Gefühl habe es liegt an einer Verkrampfung Magensium phos. (Nr. 7),
    bei Erkältung/Halsentzündung am Anfang Ferrum phos. (Nr. 3), im weiteren Verlauf, wenn die Absonderungen zäh werden Kalium chlor. (Nr. 4) und am Ende, wenn es länger dauert manchmal noch Kalium phos. (Nr. 5)
    bei rissiger Haut an den Fingern oder auch mal bei eingerissenen Mundwinkeln oder auch wenn es sonst wo an Elastizität fehlt (Muskeln ziehen, kein Verkrampfen), bei unwillkürlichem Muskelzucken Calcium phos. (Nr. 2)


    Erfolg habe ich eigentlich so gut wie immer, die Beschwerden vergehen meist ziemlich schnell (eingerissene Haut heilt oft innerhalb von 12 - 24 Stunden komplett. Gerade an den Fingern z.B. entstehen manchmal schmerzhafte kleine Risse einfach so, die Haut platzt einfach auf). Allerdings kenne ich mich inzwischen ziemlich gut aus, habe einiges an Literatur in der ich immer zusätzlich noch nachlese und ich teste unheimlich viel mit dem kinesiologischen Muskeltest. Da fällt dann schon mal ein Mittel raus, wo ich dachte es würde sehr genau passen. Dafür testet auch mal ein Mittel, an das ich nicht gedacht habe. Spätestens wenn sich der Erfolg einstellt war ich froh über diese "Entscheidungshilfe"

    sorry, wenn ich jetzt nochmal mit den alten Kamellen anfang. Aber es beschäftigt ich einfach und ich frage mich, warum jede Diskussion um eigentlich interessante Themen immer irgendwo ins OT abdriften oder sich im Kreis drehen.


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    Sie kann doch schreiben was sie will, nur als Referenz, bzw. Basis für die Diskussion hier würde ich das dann nicht angeben.


    (Hier wurde eine HP einer Trainerin angegeben, die in den Augen einiger das Wort "Strafe" anstatt "Härte" verwendet hat.) Mir wäre ehrlich gesagt nichts großartiges daran aufgefallen weil ich einfach versuche Informationen aus einem Text herauszulesen und nicht so sehr die sprachlichen Mängel finden möchte. Wenn man jetzt bevor man irgendwelche Beispiel oder Referenzen postet erst genau prüfen muss oder andere prüfen lassen muss weil man selbst vielleicht gar nicht dazu in der Lage ist ob alle Wörter Duden-getreu verwendet wurden wo kommt man da hin? Ich schließe also daraus, dass ich - da ich durchaus auch diese Seite hätte zitieren können - eigentlich nicht qualifiziert genug bin mich in diese Diskussion mit einzubringen?


    Warum muss man sich denn eigentlich immer wieder auf die wissenschaftliche Definition berufen auch wenn Leute wie sabarta beschreiben, wie sie ihren Hund erzieht und meint, dass sie "ohne aktive Strafe" ausgekommen ist? Jeder weiß genau, was sie meint, sie hat es ja auch rel. genau beschrieben. Kaum steht ein neuer Satz da, werden schon wieder Beispiele gesucht um zu zeigen, dass es ja doch nicht nicht geht mit Wattebäuschchen werfen - ohne Härte - Strafe - was auch immer. Hauptsache man kann gleich wieder :klugscheisser: . Diese ewige Besserwisserei vernichtet wirklich jede Diskussion.


    Wenn ich den TE richtig verstanden habe hätte er sich eher gewünscht, wie man vielleicht das eine oder andere Problem ohne "HÄRTE" in den Griff bekommen kann. Hier an dieser Stelle ist es bald interessanter, wie man die Besserwisserei ohne Härte in den Griff bekommt. Da helfen auch keine Zwinkersmilies mehr.


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    Und genau da liegt aber das Problem - abgesehen davon dass Ute bei dem Thema immer bisserl melodramatisch ist - wenn jeder seine höchst eigene Private Definiton der Sache als Grundlage nimmt, redet man 90% der Zeit aneinander vorbei.


    Ich glaube, man redet nur aneinander vorbei, wenn man nicht in der Lage sich an seinen Gesprächspartner anzupassen. Immerhin gab es hier eine private Definition und Ute ist nicht davon ausgegangen, dass jeder weiß, welche "Strafen" sie als solches meint. Ich kann ihre Def. lesen, kann sie soweit verstehen und weiß, was sie damit meint. Ich könnte dies auch noch verstehen wenn sie andere Worte wählen würde und diese anderen Worte entsprechend erklären würde. Um nochmal beim Beispiel links und rechts zu bleiben ... wenn ich weiß, dass jemand mit links und rechts riesen Probleme hätte und ich weiß, dass dies grundsätzlich verwechselt würd dann habe ich trotzdem gute Chancen bei einer Wegbeschreibung richtig ans Ziel zu kommen wenn ich diese Ureigene Definition von rechts = links und umgekehrt berücksichtige. Ich schaffe es allerdings nicht wenn ich auf der wissenschaftlichen Definition von links und rechts bestehe. Ich passe mich an, schmunzle vielleicht über so viel Dummheit und nehm das so hin. Mir würde niemals einfallen so jemanden ständig zu verbessern.


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    Wenn ich mit einander sprechen möchte, muss ich mich zu Beginn erstmal auf einen gemeinsamen Code verständigen.


    Hat sie doch gemacht. Und hier habe ich und vielleicht auch andere darum gebeten, dochmal die penible Unterscheidung des Wortes "Strafe" außer acht zu lassen wenn dies offensichtlich nicht in in den Kontext passt.


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    Sehr schönes Beispiel, die Definition von Zwang. Wahre Begebenheit, ich und animal learn Trainerin unterhalten uns über das Thema: Hund springt Passanten an, wie verhindern.
    Mein komentar, zwinge ihn das zu lassen.
    Interpretation der Trainerin: ich will das der HF den Hund anschreit, die Leine nach ihm wirft etc.
    Was ich gemeint habe: Wenn Leute kommen nimm den hund an die Leine und halt das Ding fest.


    Sorry, das verstehe ich nich so ganz - die Trainerin hat deine Worte so interpretiert? Was hätte sie denn selbst vorgeschlagen als Vorgehensweise? Ich vermute mal, dass AL da durchaus eine andere Lösung hätte als den Hund anzuschreien.


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    Also mittlerweile ist das hier ein hin und her an unterschiedlichen Sichtweisen über "Härte" und "Strafe".
    Schade eigentlich :(


    Du hast recht und es tut mir leid, wenn ich jetzt hier wieder so endlos darüber schreibe. Ich hoffe, wir können bald wieder etwas konstruktiver über Hundeerziehung diskutieren. Ich habe eigentlich auch gehofft, noch einige Anregungen zu bekommen.


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    So sehe ich das auch. Gewaltanwendung in der Erziehung, sei es Kind oder Hund, ist ein Zeichen von Schwäche. Mit Charakterstärke, Fingerspitzengefühl und vor allem Geduld lässt sich in der Erziehung alles regeln. Und dazu stehe ich 100%!!!!!!!1111


    Das unterschreib ich absolut - füge nur bei "alles regeln" ein "fast" ein. Jeder Mensch genauso wie jeder Hund ist ein Individuum mit einem freien Willen. Ich gebe zu, ich habe in der Kindererziehung mehr Erfahrung als beim Hund. Aber was ich mit "Strafen" ... nein mit "Härte" in der Kindererziehung erreicht hab ist schnell erzählt ... NICHTS! Wobei - mit Strafen hab ich auch nichts erreicht. Es diente höchstens man dem eigenen Stressabbau wenn man mal wieder zur Weißglut getrieben wurde.
    (Man ist das hier schwierig zu schreiben .. wollte eben schreiben, dass es dem Adrenalinabbau gedient hätte, habe mich aber dann zu einer hoffentlich unverfänglicheren Wortwahl entschieden. Nicht dass hier gleich die nächste OT-Disskussion los geht)


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    ich weiss auch nicht was immo los ist, dieses ganze gewaltfrei, antiautoritäre gelaber geht mir auf die eier.. obs in der hunde- oder kindererziehung ist.


    Um ein Kind gewaltfrei zu erziehen muss ich nicht Anhänger der antiautoritären Richtung zu sein. Um mein Kind autoritär zu erziehen muss ich keine Härte anwenden.


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    wie hier einiges schon schreiben, ohne jegliche strafe gehts nicht und wer meint ohne strafe irgendwas oder irgendwen zu erziehen, der lügt sich selbst an.


    der wievielte Kreis ist das jetzt? Nach wissenschaftlicher Hundefachleutedefinition hast du recht. Vor einigen Seiten wurde doch schon klargestellt, dass die Wattebäuschchenwerfer zwar durchaus auch mal irgendeine Form der Strafe anwenden, aber ihren Hund ohne Härte erziehen.


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    Natürlich bedeutet ein "Nein" auch Frust und ich denke auch, daß ein Hund lernen muß Frust auszuhalten. Aber mit Härte, wie im Threadtitel beschrieben oder gar Gewalt hat das eben auch nichts zu tun.


    :gut:


    So, was hab ich hier jetzt gelernt?
    - Diskutiere nicht mit Fachleuten weil sie sich u.U. nicht auf dein Niveau herunter begeben können
    - studiere vor Diskussionen den Duden +Co. um keine Wörter falsch zu gebrauchen (immerhin habe ich in meinem Satz das ZU an die richtige Stelle gesetzt - mein Vater wäre stolz auf mich)
    - erwarte nicht, dass deine Fragen auch ernsthaft beantwortet werden (Quelle, wo steht, das AL ohne Strafen arbeitet, ich habs nämlich immer noch nicht gefunden und was an der AL-Behauptung dass man ohne Stachler +Co. arbeitet falsch ist)

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    Welcher Satz suggeriert Dir das ? Und zu den angeblichen Zahlen - es sind wahrscheinlich Erfahrungswerte die sie als Hundetrainerin einbringt.


    Ich vermute mal, dass damit die Überschrift "Warum Strafe nix bringt" gemeint ist. Und ja, der Satz / Überschrift suggeriert das. Aber ein paar Zeilen weiter unten beschreibt sie, wie Strafe aussehen kann. Und wenn man mit diesen Möglichkeiten der Strafe arbeitet finde ich das verwerflich.


    Auf der Seite http://blog.forsthaus-metzelthin.de/ ist das folgendermaßen beschrieben:
    Folgende Möglichkeiten haben Sie, wenn Sie Ihren Hund mit Strafe erziehen wollen:
    - Leinenruck
    - Nackenschütteln
    - schlagen, treten, würgen
    - Einsatz von Ketten- und Stachelwürgern
    - Sprühhalsband
    - Teletackt
    - Isolierung, Vereinsamung
    - psychische Verunsicherung……


    Da finde ich weder eine genaue Unterscheidung des Wortes Strafe noch kann ich erkennen, dass sie das Wort hochwissenschaftlich definiert haben möchte.
    Wenn man es verstehen möchte ist das kein Problem. Wenn man es besser wissen möchte ... auch kein Problem. Aber was ist das Ziel?
    - man fühlt sich besser, schließlich weiß man es ja ganz genau?
    - nur man selbst weiß, wie es richtig ist?
    - nur die selbst angewendete Methode ist gut?
    - alle die das Wort Strafe ohne wissenschaftl*bla-bla-bla* benutzen haben keine Ahnung?
    - alle die ... ? :oops: ... es langweilt einfach.


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    gerade hundetrainer sollten mit fachlich korekten termini umgehen können und diese auch erklären können. strafe ist nicht gleich prügel, strafe ist nicht gleich aggression, strafe ist nicht gleich brutalität.


    schade, dass wir hier anscheinend nur noch über anderer Leute Webseite diskutieren und deren schlechte Ausdrucksfähigkeit bemängeln ... übrigens, in Deutschland gibt es Groß- und Kleinschreibung ... .


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    die eigene definition der strafen der autorin ist fachlich ebenso falsch.


    die eigene Definition der Autorin ist deren eigene Definition. Wissenschaftlich oder vielleicht auch allgemeingültig mag sie Mängel aufweisen. Aber wenn man ihre Seite anschaut weil man auf der Suche nach einer Hundeschule ist, dann bekommt man schon Informationen. Entweder, man findet das gut und nimmt Kontakt auf oder man findet es wie du und macht halt einfach wieder zu.


    Jeder liest aus den Zeilen das heraus, was er gerne herauslesen möchte. Wenn jemand mit dieser Art der Arbeit nicht klar kommt oder wenn es einfach nicht die "eigene Richtung" ist dann wird es das auch nicht werden wenn wir jedes einzelne Wort umdrehen, durchkauen und hier wieder ins Forum spucken.


    zum Glück braucht man als Hundetrainer weder ein abgeschlossenes Germanistik-Studium noch eine entsprechende Genehmigung dass man eine Webseite mit Text füllen darf.


    langsam eher amüsierte Grüße
    Conny =)