Beiträge von ConnyM.

o.k. - ich bin um 14.00 Uhr da. Offline bestehen durchaus Chancen, dass alles gut geht. An der Leine ist die Wahrscheinlichkeit von Krawall sehr groß. Bei Pedro kommt es immer darauf an, wie bzw. was der andere Hund kommuniziert. Pedro versucht grundsätzlich, die Weltherrschaft an sich zu reißen. Sagt der andere "mir doch egal, mach doch" dann ist das überhaupt kein Problem. Sagt ihm der andere aber, dass er sich selber größer und stärker fühlt dann ... - na mal sehen.

Ich hätte am Sonntag um 14.00 schon Zeit. Aber ich weiß natürlich nicht, ob das mit unseren beiden gut geht. Wenn ich die einzige bin dann sollten wir es nochmal verschieben.

NeoNorwich - aus welcher Richtung kommst du denn? Wenn du östlich vom Lech bist dann geht in Unterbergen eine Straße zur Staustufe 22. Kurz bevor es über die Staustufe geht ist am Rand ein Parkplatz - hier haben wir uns immer getroffen.
Kommst du von westlich des Lechs dann geht es südlich von Königsbrunn zur Staustufe. Von der alten B17 am Pflanzen Wörner abbiegen in die Fohlenhofstr., bis zur Staustufe. Du musst dann allerdings noch auf die andere Seite - ist eigentlich gesperrt zum rüber fahren aber die wenigsten halten sich daran. Wenn du Bedenken hast kannst du auch da parken und oben rüber laufen.

Zitat

Als erstes wollte ich schreiben "bist du noch ganz dicht?" habe mich aber dann entschlossen dich zu fragen, woher du das Wissen her nimmst, dass die Rüden Rücksicht nehmen müssen wenn deine Hündin läufig ist. Genauso gut könnte ich dich fragen, wie du die Dreistigkeit besitzen kannst mit deiner läufigen Hündin vor die Tür zu gehen.

Obwohl gibt es zwei drei die machen es extra. Die Hündinnen sind großteils im Garten oder machen die kleine Runde aber wenn sie heiß sind zieht man sie quer über alle Flure.

Also mal im Ernst!

powerphoenix

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Tut mir leid, mit deinem Humor komm ich nicht ganz mit - oder meinst du das ernst? Bitte alle Platz machen, Jogger verbannen und läufige Hündinnen zuhause einsperren damit Herr Powerphoenix freie Bahn hat ...

Normal ist ein Kotabsatz so oft wie er am Tag zu fressen bekommt. Meiner macht allerdings auch öfter - bei jedem Gassi mindestens 1x. Die Farbe sollte nicht zu hell (ockergelb) sein. Sollte nur der Kot stinken, der Hund selbst aber nicht würde ich noch abwarten mit einem Futterwechsel. Wenn aber auch der Hund nicht mehr gut riecht oder Blähungen o.ä. bekommt würde ich das Futter wechseln. Manchmal sind es die Zusätze auf die die Hunde reagieren.

Das Hecheln kann auch stressbedingt sein. Habt ihr eurem Tagesablauf verändert oder vielleicht auch stressige Hundebegegnungen?

Ich koche seit Jahren für meine Hunde selbst. Zusätze habe ich noch nie gegeben. Es wrude auch nie ein Mangel festgestellt.

(OT zu den Kindern)
Ich wohne am Ende einer Spielstraße. Klar fahre ich langsam - hatte selbst Spielkinder draußen und war froh über jeden, der wirklich langsam fuhr und nicht dachte, langsamer als 30 km/h geht gar nicht. Trotzdem war ich manchmal ganz schön angefressen wegen der spielenden Kids hier. Anscheinend haben manche Eltern ihren Kindern erklärt, dass sie in der Spielstraße spielen dürfen (klar, ist ja auch so) und die Autos immer auf sie aufpassen müssen. Ihr glaubt gar nicht, wie oft mir die Kids vor dem Auto tanzten, ein Stückchen zur Seite gingen und wieder zurück sprangen. Oder auch hinter Büschen raus sprangen. Immer mit einem Grisen im Gesicht frei nach dem Motto "wir sind die stärkeren und können mit euch blöden Autofahrern machen was wir wollen. Wir haben Vorfahrt" ... Echt ganz großes Kino wenn du da stehst, eigentlich weiter möchtest und eine gefühlte Ewigkeit den Kids zuguckst wie sie vor deinem Auto spielen ohne dir irgendwann mal Platz zu machen.

Ich bin auch dafür, dass man "Hallo" abschafft. Sobald jemand zu mir Hallo sagt meint Pedro, dass er auch mal eben Hallo sagen muss und sich seine Portion Streicheleinheiten abholen möchte. Halte ich ihn dann zurück weil nicht jeder freundliche Fremde angesprungen werden möchte guckt er oft ganz verzweifelt weil er nicht hin darf. Grüßt man sich nicht ignoriert er die Zweibeiner - egal wie sie unterwegs sind.

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Aber ich finde, wenn ein Jogger völlig ungestört trainieren will, dann muss er -sorry- aufm Laufband trainieren, dann muss er ganz sicher nicht anhalten!
Solange er sich auf einer öffentlichen Strasse oder Weg befindet muss er auch Rücksicht nehmen und im Zweifel irgendwie auf sich aufmerksam machen!

Ich hab doch nicht behauptet, dass ein Jogger völlig ungestört trainieren muss. Auf dem Laufband kenne ich auch keinen einzigen ernsthaften Läufer. Aber mir ging es einfach zu weit zu erwarten, dass ein Jogger stehen bleiben soll wenn ein Hund entgegen kommt. Wenn der Jogger seinen Weg läuft stört oder gefährdet er eigentlich keinen.
Ich bin selbst jahrelang mit Hund in einem relativ hoch frequentieren Wald gelaufen. Probleme gab es da nie, stehen bleiben oder langsamer machen musste ich auch nicht. Allerdings habe ich trotz mitgeführten Hund erwartet, dass ich nicht von fremden Hunden belästigt werde. Da habe ich Rücksichtnahme vom anderen Halter erwartet. - Wenn der Hund gerne Jogger überfällt eine entsprechende Sicherung vom Hund.

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Wie ging das denn aus? Denn so was ist Verleumdung - da würde ich mich nicht so schnell von einschüchtern lassen.

Wenn du meine Geschichte meintest ... so genau weiß ich das nicht mehr. Ist schon einige Jahre her. Ich kann mich noch erinnern, dass an der Haustür einige Minuten lang lautstark gestritten wurde. Danach ging man sich so gut es ging aus dem Weg, grüßte nicht mehr und irgendwann zog die Familie auch weg. Die Polizei kom zum Gück nie. Ich fand das nur erschreckend, wie viel sich manche Kinder erlauben können und auch noch Rückendeckung von ihren Eltern bekommen. Die Kids wissen das und benehmen sich entsprechend.

nochmal zum Thema Jogger ... früher hab ich auch über schon lange vorher rufende Leute geschmunzelt. Ich hab meine gerufen, aufgepasst, dass sie bei mir bleibt - und gut war. Seitdem mein Mann mal mit zurfetzter Laufhose mitten im Wald stand sehe ich das doch ein bissl anders. Er hat vor Hunden keine Angst und ist einen Weg entlang gelaufen als von der Seite ein Hund auf ihn zustürmt, an ihm hochspringt und zum Glück nur in seine Hose beißt. Bis der HH da war dauerte dann ne Weile. Keiner von beiden hatte nen Zettel + Stift oder der HH Geld o.ä. dabei. Mein Mann hat nie wieder was von diesem HH gehört ... und seine kaputte Hose auch noch selbst zahlen müssen.

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Meine Erfahrungen mit Joggern ist, sie rennen und rennen und rennen. Man hat kaum Zeit seinen Hund zu sortieren und dann immer die gequälten Gesichter, um es höflich auszudrücken, wenn sie dann mal kurz Schritt gehen müssen. Wenn ich davon ausgehe, dass man vom Hundehalter verlangt seinen Hund unter Kontrolle zu bekommen, kann man auch verlangen, dass man dazu vom Jogger auch die Möglichkeit bekommt. Er geht langsam an uns vorbei und ich leine meinen Hund an (Punkt). Beide Seiten müssen bei der Begegnung was tun, da muss sich einer nicht blähen.

Sollten Jogger bei jedem Hund der ihnen entgegenkommt anhalten, langsam am Hund vorbei gehen und dann vorsichtig wieder weiterlaufen? Wenn mein Hund auf Jogger zustürmen würde muss ich das trainieren, dass er das nicht mehr macht und so lange die (Schlepp-)Leine benutzen. Manche Jogger nehmen ihr Training durchaus ernst und "joggen" nicht einfach nur so durch den Wald sondern "trainieren" auf irgendwelche Wettkämpfe. Wenn diese Jogger dann bei jedem Hund langsam machen sollen können sie sowohl ihre Trainingspläne als auch ihr Wettkampfziel in die Tonne klopfen.
Klar tun beide Seiten bei der Hundebegegnung was - der Jogger lässt deinen Hund in Ruhe und dein Hund lässt dafür auch den Jogger in Ruhe. Kann der Hund das noch nicht von allein hast du dafür zu sorgen.