Beiträge von ConnyM.

    Pedro hat diesen Coin an seinem Geschirr hängen.
    http://www.geocoinshop.de/Geoc…ertes-Gold-ROT::3295.html


    Leider wird das Gold vom Rand schon etwas blaß und die Gravur ist auf dem kleinen Coin so mini ... das ist kaum lesbar. Ebenso wie die Tracking-Nr. (xxxxx auf dem Bild). Aber ich kenne die Nummer auswendig und wenn jemand loggen möchte dann sage ich die auch an. Auf meinem alten Handy hatte ich ein Foto vom Coin mit lesbarer Nummer als Kopie aufs Gehäuse geklebt. Dann muss man nicht so lange im Fell fummeln. Bei Pedro ist die Logbedingung, dass er gestreichelt wurde. Und bei uns muss ich die Leute sowieso ansprechen weil die Coin in seinem langen Fell total verschwindet. Doch inzwischen ist es schon so, dass wir beim Cachen wegen Pedro erkannt werden (hey, das ist doch der Log-Dog ...)


    Wenn jemand gucken will ... auf http://www.groundspeak.com bei "Found a Travel Bug" in die Zeile TB5A80X eingeben. Dann kann man zwar gucken aber nicht loggen :p .

    Du hast das schon richtig geschrieben "schulmedizinisch gesund erscheint". Mit den Diagnosemöglichkeiten der normalen TA findet man zwar vielleicht die großen Störungen und Krankheiten oder die, wo die Symptome schon so groß und eindeutig sind, dass man sie nicht übersehen kann aber halt nicht die beginnenden Krankheiten oder die, wo man mit größeren diagnostischen Geschützen auffahren müsste. Das macht man dann erst, wenn es dem Hund so richtig dreckig geht. Wenn ich an die Diagnosestellung meiner früheren TAin denke ... da gruselt es mich heute noch. Sie hörte sich an, was man berichtet und meinte dann "ich glaube, das ist ..." "ich denke, ...". Es gab ne entzündungshemmende Spritze (für welche Entzündung eigentlich?) und man wurde als Hypochonder entlassen. Leider lag sie auch einige Male kollosal daneben. Trotz diverser Medis wurde der Hund nicht gesund. (Sicher gibts auch bei den TA welche, die besser zuhören und richtigere Gedanken haben um dann die nötigen Untersuchungen zu starten. Wir hatten da leider bei verschiedenen nur Pech). Erst die THP hat bei uns die waren Gründe und Krankheiten gefunden, richtig behandelt und dem Hund ging es wieder gut.


    Sabberbacke, ich habe nie behauptet, dass es eine Entgiftungserscheinung wäre wenn der Hund mit Durchfall auf das neue Futter reagiert. Trotzdem bin ich fest überzeugt, dass man bei den von Snoopy2008 beschriebenen Problemen Fertigfutter weglassen sollte. Ob man dann das Futter erstmal kocht oder überbrüht oder roh füttert ... das muss sie einfach selbst entscheiden und die Reaktion abwarten. Bei all den Hunden, die ich ernährungstechnisch beraten und getestet habe war genau einer dabei, der das Fleisch nicht roh vertrug - mein eigener. Bei allen anderen reichte es aus, die Futterbestandteile zu kennen, die vertragen werden und die, die man konsequent weglassen muss um die tägliche Portion entsprechend zusammenzustellen.

    Die Ernährungsumstellung muss am Anfang sein. Wenn man immer weiter Bestandteile im Futter hat, die der Hund nicht verträgt und durch die er dann so reagiert wie er es tut dann kann man nicht einfach immer weiter das gewohnte geben. Dabei reichte es schon, wenn es irgendwelche nicht deklarationspflichtigen Zusatzstoffe sind, die in jedem Fertigfutter zu finden sind. Wenn bisher nur Trofu gefüttert wurde und man stellt dann auf frisches um ist es sehr häufig, dass die Hunde mit Durchfall und Verdauungsstörungen reagieren. Der ganze Verdauungstrakt muss sich erst an das neue Futter gewöhnen. Das hat aber keine krankhafte Ursache sondern ist ein normaler Umstellungsprozess.


    Dass die Ausleitung und Sanierung langsam erfolgen muss habe ich schon geschrieben. Aber es gibt einige Möglichkeiten, den Organismus zu stärken und ihn bei der Arbeit zu unterstützen. Die THP sollte darüber bescheid wissen.

    ich finde die Idee mit dem THP klasse. Alle Hunde mit ungeklärten Hautproblemen die ich kenne wurden leider mit den vielen Mittelchen vom TA oder auch Haut-TA nicht gesünder sondern die Probleme vergrößerten sich noch. Erst eine konsequente Ernährungsumstellung und teilweise Darmsanierung hat geholfen, die Probleme in den Grif zu bekommen.

    Hallo,


    schön, dass es mit dem Ergebnis der Haaranalyse so schnell ging. Jetzt weißt du auf jeden Fall schon mal, in welcher Richtung man weiter arbeiten muss.


    Hat dir die THP nicht weitere Unterstützung und Rat angeboten? Sie könnte dir doch am besten sagen, wie man den Hund jetzt am besten umstellt, entgiftet und saniert. Alles gleichzeitig ist für den Körper wahrscheinlich auch etwas zu viel - aber wo fängt man am besten an, wo muss man Organe (Galle, Magen, Darm, ...) unterstützen, damit sie ihre normale Funktion und Tätigkeit wieder aufnehmen? Gerade da lässt sich unheimlich viel mit Kräutern aber auch Homöopathie machen. Warum möchtest du die Entgiftung bzw. Darmsanierung mit dem TA machen? Die haben meiner Erfahrung nach erheblich weniger bis gar keine Ahnung auf diesem Gebiet weil sie normalerweise symptomorientiert arbeiten und nicht den Hund als ganzes sehen. Ein THP sieht den Hund als eine Einheit. Man muss das System von innen nach außen wieder in Ordnung bringen. Ich kann deine Beweggründe mit diesen Problemen jetzt wieder zum TA zu gehen nicht ganz nachvollziehen. Der hat doch schon ne Weile nach den Gründen der Gesundheitsprobleme gesucht und mit seinen Möglichkeiten nichts gefunden. Die THP sagt dir, was los ist und möchtest für die Therapie wieder wechseln? Zieh das mit der THP durch!


    Warum bist du so gegen BARF? Es ist in meinen Augen tatsächlich das geeignetste für Hunde und gerade, wenn er so Probleme hat mit seinem Verdauungssystem sollte man ihm das artgerechtetste und am wenigsten stoffwechselbelastende Futter geben. JEDES Fertigfutter ist bis es im Sack oder der Dose steckt schon ein ganzes Stück industriell verarbeitet und viele verunstaltet. Trockenfutter würde ich ihm überhaupt nicht mehr geben weil es vom Verarbeitungsgrad, beigemischten Inhaltsstoffen und Chemie nicht gut verträglich für ihn wäre und auch von der Verstoffwechslung mir für ihn ungeeignet erscheint.


    Du schreibst, dass ...

    Zitat

    ich habe mir lange Gedanken gemacht ob ich ihn nur noch mit Terra CAnis z.B. füttern sollte (das für mich beste Futter im Handel, nur leider hat die Heilpraktikerin da gar nicht eingelenkt sondern immer wieder umgeschwenkt auf BARF, das möchte ich aber eigentlich nicht, habe mich lange damit auseinandergesetzt und vorträge besucht, bücher gelesen und für mich festgestellt es ist nicht die richtige Ernärhung mit der ich glückllich bin, wenns jetzt gar keinen anderen Weg gibt würde ich es (notgedrungen machen), eher hoffe ich aber auf eine Fertigfutteralternative.


    was macht dich damit "unglücklich"? Hast du das Gefühl, dass es zu kompliziert ist oder scheust du eher das rohe Fleisch? Man muss BARF nicht so hochwissenschaftlich betreiben, wie es hier von manchen propagiert wird. Da dein Hund vergleichsweise wenig Allergien hat stehen dir eine Reihe verschiedener Fleisch-, KH- und Obst/Gemüsekomponenten zur Verfügung. Wenn Mengen an Fleisch / KH / Obst und Gemüse halbwegs passen und du Abwechslung in seinen Speiseplan bringst kann die Ernährung nicht mehr falsch werden. Da ist es nicht wirklich wichtig ob die genau angegebene Menge an Innereien, an Knochen oder was auch immer dabei war. Wenn du dir dagegen das Fertigfutter ansiehst - da ist das wenigste davon wirklich hochwertig, für den Hund sinnvoll verwertbar und man ist weit davon entfernt, dass man ausgewogen und gesund ernährt. Und trotzdem mutet man es den Hunden tagtäglich zu. Die Analysewerte lassen sich einfach manipulieren, die angenommenen Nährstoffmengen, die zugesetzt werden sind reine Annahmen und nicht wissenschaftlich erwiesen und künstlich hergestellte Vitamine oder Zusätze können oft gar nicht richtig aufgenommen werden. Was vom Fertigfutter übrig bleibt ist ein Haufen Müll und wir wundern uns dann, warum die Hunde krank werden.


    Ich habe wirr geschrieben ... ich würde dir raten, mit der THP einen Plan zu erstellen, wie man Ernährungsumstellung, Entgiftung und Sanierung angeht. Lass dir erklären, warum BARF in ihren Augen so wichtig ist (in meinen auch) und lass dir auch erklären, warum z.b. Fertigfutter nicht in Frage kommt. Für den Urlaub kann man bestimmt eine Lösung auch mit Fertigfutter finden. Aber das würde ich nicht dauerhaft als Alleinfutter geben. Und dein Hund muss mit dem Futter glücklich und vorallem GESUND werden. Da würde ich alle anderen Bedenken hinten an stellen.


    Lass dich nicht runter ziehen sondern geh es aktiv an. Dein Hund wirds dir danken wenn er endlich keine Koliken mehr bekommt.

    Hallo,


    was füttert ihr denn derzeit und wie lange schon (schon immer oder wurde öfter schon umgestellt). Als ihr gebarft habt, wie lange habt ihr das versucht und was habt ihr da gegeben? Wann wurde euer Hund entwurmt, geimpft und habt ihr Spot-ons verwendet (wie oft und wann zu letzt)?


    Die Haut ist mit das größte Entgiftungsorgan des Körpers. Sind Giftstoffe im Körper, die ausgeschieden werden müssen gibt es verschiedene weg, wie sie der Körper wieder versucht los zu werden. Oftmals bringt ein konsequentes weglassen der unverträglichen Stoffe schon eine enorme Verbesserung. Manchmal muss dem Körper bei der Entgiftung geholfen werden. Hier wäre ein THP ein guter Ansprechpartner.


    Meine Erfahrung hat gezeigt, dass TA leider selten das Problem an der Wurzel packen sondern eher versuchen, die Symptome (kahle Stellen, Juckreiz, usw.) zu lindern. Mit allem, was man auf die Haut drauf schmiert behindert man aber wieder die Entgiftungsmöglichekeit des Körpers. Der muss sich dann wieder ein anderes Ventil suchen.


    Auch fände ich eine Umstellung der Ernährung zurück auf frisch gekocht oder BARF sinnvoll. Auch wenn du schreibst, dass er bei dieser Ernährung immer wieder mal mit Durchfällen reagiert hat würde ich bei diesen ganzen Symptomen nicht beim Trofu/Fertigfutter bleiben weil es zuviele minderwertige Zutaten enthält, die ihrerseits wieder zu Krankheitssymptomen führen können. Der Körper braucht aber Zeit, sich auf die ungwohnte frische Kost umzustellen.

    Wenn nur die Auswahl aus den beiden besteht, dann das Real Nature. Das Josera würde bei mir aussortiert werden wegen dem Mais.
    Mais ist ein billiger Kohlenhydrat- und Eiweißlieferant, der für den Hund aber nahezu unverdaulich ist. Außerdem zählt er zu den Hauptallergieauslöser. Da es kaum Tryptophan enthält führt es zu einem Serotoninmangel im Gehirn, der wieder für verschiedene Verhaltensauffälligkeiten verantwortlich sein kann.


    Am Real Nature würde mich die Fülle der Zutaten stören. Außerdem enthält es für meinen Geschmack (nein ich esse es nicht selbst ;) ) zu wenig Gemüse.


    Ich kenne mich mit Trofu(-Preisen) leider nicht aus und kann dazu nichts sagen. Erfahrungsgemäß ist es aber nicht teurer, wenn man den Hund mit frischen Zutaten ernährt weil die billigen Füllstoffe, die fast alle Futterhersteller irgendwo mit verstecken, wegfallen.

    Ich würde bei einem so kleinen Welpen eher an Stress als an irgendwelche Allergien tippen. Wenn er erst 5 Tage bei dir ist, ist für ihn noch alle neu. Weg von Mama, den Geschwistern, der gewohnten Umgebung und den bekannten Menschen. Da gerät so ein kleines Weltbild schon mal aus den Fugen. Wichtig fände ich, ihm jetzt erstmal viel Ruhe zum Eingewöhnen zu gönnen und ihm nicht jeden Tag spannende Ausflüge bieten. Einzelne Tage dazwischen sollten auf jeden Fall einfach zum chillen frei bleiben. Die ganzen Eindrücke (und da gehört auch sein neues Zuhause dazu) müssen gründlich verarbeitet werden - und das funktioniert nur beim ausgiebig schlafen.


    Das Futter würde ich bei Gelegenheit auch wechseln aber zunächst ist die Eingewöhnung ans neue Zuhause vorrangig.

    Hallo grPups,
    schön, dass du eine Verbesserung des Verhaltens feststellen kannst. Allerdings bezweifle ich, dass er aufgrund der Bachblüten "zu ruhig" geworden ist. Da kann ich mir eher vorstellen, dass das Training in Kombination mit den Blüten Früchte trägt. Sollte die Ruhe eher in eine Phlegmatie übergehen wäre der TA ratsam (allgemeiner Gesundheitszustand, Schilddrüse, ...).


    Zu Dosierung: Hier kannst du kaum was falsch machen. Auch wenn du ihm das ganze Gläschen zum Frühstück auf einmal gibst wird nichts passieren. Eigentlich kommt von den Globuli oder Tropfen ja nur ein Impuls für den Körper. Je nachdem wie oft man das gibt, gibts diesen Reiz für den Körper eben öfter. D.h. es ist eher nebensächlich, ob man 5 oder 10 Globuli gibt. Probehalber kannst du ja mal z.B. auf 3 x 5 Globuli umstellen und beobachten.


    Dass man Baldrian oder Duftstoffe zur Beruhigung akzeptiert liegt wohl daran, dass hier ein tatsächlicher Wirkstoff nachgewiesen werden kann weil man das ja unverdünnt anwendet. Lass die Zweifler zweifeln. Wenn du selbst gute Erfahrungen mit Bachblüten machst dann lass es dir nicht ausreden sondern freue dich über die positive Entwicklung.

    Das Schwierige in der Blütentherapie (ähnlich wie in der Homöopathie) ist es die richtigen Blüten auszuwählen. Jeder, der sich selbst damit schon mal auseinandergesetzt hat weiß, wie die einzelnen Verhaltensweisen in den Büchern beschrieben sind. Da kommt z.B. die Angst bei diversen Blüten vor. Aber es ist ein unterschied, woher die Angst kam. Genauso, wenn Verhaltensweisen beschrieben sind - welche passen wirklich zum jeweiligen Hund? Welches Verhalten zeigt sich nur aufgrund schlechter Erfahrungen und gehören eigentlich nicht zum Charakter oder Typ Hund? Das alles spielt eine Rolle und ist für Laien wie auch für Therapeuten exrem schwer gründlich aufzuarbeiten. Der Therapeut stellt fragen - jeder Mensch versteht hinter diesen Fragen aber auch u.U. etwas anderes und davon wird dann die Antwort gefärbt. - Passt die Antwort zur Frage? Hat der Besitzer seinen Hund gut beobachtet, kennt er ihn überhaupt so, dass man die Fragen überhaupt gut und richtig beantworten kann?


    Bei der Auswahl der Blüten spielt soviel eine Rolle, dass es nicht verwundert, dass oftmals einfach daneben gegriffen wird. Anders sieht es aus, wenn die Blüten energetisch ausgetestet werden. Dann kann man relativ sicher gehen, dass die richtigen dabei sind. Aber auch hier ist die Wirkung der Blüten oft nur ein Stups, damit sich im Training was bewegen kann. Merkt man ihn immer? Der Hund wird davon ja nicht umprogrammiert und alle Probleme lösen sich in Wohlgefallen auf. Oder ist man schon so genervt vom Fehlverhalten dass man Kleinigkeiten nicht mehr erkennen kann oder will? Schaut man überhaupt so genau oder erwartet man, dass der Hund nach der Blütengabe einfach wieder "funktioniert"?


    Ich teste schon seit einiger Zeit die Blüten aus und habe so gut wie immer tatsächlich eine Wirkung bemerkt. Daher sind meine Erfahrungen mit der Blütentherapie rundrum positiv.