Eben im Radio gehört - Es wurden in der Nähe vom Friedhof vergiftete Wurststückchen gefunden, die jetzt ans LKA gesandt werden.
Beiträge von ConnyM.
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Hallo,
ich lese hier schon ganz lange mit und freue mich, dass es Pebbles wieder so gut geht.Was für eine Gruppe ich das in der Hundeschule? Wenn ihr merkt, dass Pebbles dort nicht gerne ist oder auch ängstlich reagiert wird sie dort nicht wirklich was lernen können. Ich würde das meinem Hund nicht zumuten.
Gibt es vielleicht die Möglichkeit von Gruppenstunden bei einem Hundetrainer, der keine Massenveranstaltungen anbietet? Meine Trainerin hatte nach den Einzelstunden für den Grundgehorsam Duostunden (für Hunde, die mit mehr als einem anderen Hund schon überfordert waren) und auch Gruppenstunden, wo höchstens 8 Hunde mitliefen. Teilweise waren es sogar nur 4 oder 5. Wenn bestimmte Ängste ein Thema sind hat ein (Einzel-)Trainer vielleicht auch noch hilfreiche Tips, wie man das positiv ändern kann.
Wenn ihr draußen fremden Menschen begegnet und sie am liebsten die Flucht ergreifen möchte würde ich versuchen, den Abstand zu diesen Menschen so zu vergrößern, dass sie in Ruhe gucken kann und feststellt, dass fremde Menschen eigentlich völlig langweilig sind. Noch dazu, wo sie sich ja gar nicht um sie kümmern. Man kann dann auch jeden ruhigen Blick zu den Menschen belohnen / loben und auch so den Abstand langsam wieder verringern. Sie lernt auf jeden Fall mehr, wenn sie ohne Stress langsam den Abstand verringern kann als wenn sie zu nahe ist und im Stress nicht mehr feststellen kann, dass fremde Menschen langweilig und ungefährlich sind.
Viel Spaß mit der Kleinen
Conny -
Zitat
Ein junger Hund kann nicht den ganzen Tag schlafen und Kauknochen kauen.
Doch, genau das braucht ein junger Hund. Ganz viel Ruhe, Schlafen und hin und wieder was zum Kauen.Du hast geschrieben, dass ihr zuhause kleine Spielchen und Übungen macht. Wieviel und was ist das tagsüber?
Mit einem jungen Hund kann man eigentlich nicht zuwenig machen (außer man lässt ihn komplett reizfrei aufwachsen). Fast immer ist das Problem, dass den Welpen / Junghunden zuviele Reize zugemutet werden und die Schlafzeiten nicht ausreichen, all diese Reize auch vernünftig zu verarbeiten. Action und Abenteuer sollten deshalb auch nur dosiert erlaubt werden.
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Ich versteh hier grad gar nimmer, warum man nicht die Meinung anderer Menschen einfach mal so stehen lassen kann. Egal wie man zum Thema steht darf man JEDEM seine Meinung einfach lassen. Warum wird anderen unterstellt, die eigene Meinung wär ne Unterstellung? Hier wir diskutiert, man hat eine Meinung zum Thema, definiert vielleicht den einen oder anderen Begriff anders als andere - aber das hat doch nichts mit Unterstellung zu tun.
Die einzigen Unterstellungen die ich (auf die Schnelle) finden konnte sind die von Userin S. im letzten Beitrag. Solche Drohungen müssen auch nicht sein - meine Meinung.
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Pedro hat jetzt auch nen Geocoin. Da er gern gestreichelt wird und sich sowieso jedem an die Beine kuschelt um Streicheleinheiten zu erbetteln ist das bei und auch gleich die Logbedingung.
Auf dem Event wo wir am Sonntag waren gabs auch reiche Ausbeute für ihn. Allerdings ist der Coin so klein, dass man sich echt schwer tut, den Code zu lesen. Ich habe den Coin deshalb fotografiert und hinten auf mein Handy geklebt. Wenn gestreichelt wurde kann man da einfach das Bild abfotografieren. -
Zitat
Ich habe dir kein Suchwort verweigert. Ich habe dir z.B. das Buch verlinkt das auf exakt dieser Studie basiert..
Schön, dass du soviel Spaß hast und an vielen passenden und unpassenden Stellen in Gelächter ausbrichtst.
Ich habe mir den Link von diesem Buch ziemlich genau durchgelesen, bin aber nirgendwo wörtlich auf diese Studie gestoßen. Außerdem hättest du dir die Mühe mit dem Buchlink nicht machen müssen. Das war ohne das Buch zu kaufen total nutzlos. Nachdem du selbst keinen einzigen Satz dazu schreiben wolltest und mir auch auf nachfrage keinerlei hilfreiche Antwort darauf gegeben hast musste ich warten bis jemand anderer die Studie namentlich erwähnte.Im übrigen hat selbst jetzt meine Sucherei nicht wirklichen Erfolg. Habe immer noch nichts gefunden, was die Gefahren für Welpen beim Tragen eines Geschirrs (oder wars ein schlecht sitzendes) erklärt. Nachdem hier keiner was dazu schreibt und ich auch nichts finde ... gibts überhaupt was dazu?
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Ganz kurz zuvor - ich selbst führe meinen Hund ausschließlich an der Leine. Aber keiner muss sich bei mir rechtfertigen, mit was er seinen Hund führt. Manches möchte ich aber einfach verstehen und tue mir mit so manchen Erklärunge schwer. Darum frage ich nach ... und finde es wirklich schade, dass ich anscheinend bei manchen auf der Ignore-Liste stehe. Für mich funktioniert ein Forum durch den gegenseitigen Austausch. Danke Sunti, dass du dir bei meiner letzten Frage versucht hast zu erklären, wie du es siehst. Alle anderen hüllen sich leider in Schweigen. - sehr schade!
ZitatWie oben schon geschrieben, bin ich mit ihm von Anfang an Zug gefahren. Hätte er dabei ein Geschirr getragen, wäre sein Kopfradius viel zu weit gewesen, er hätte alles abgeschnuppert, was sich in Reichweite befand. Das ist nicht sonderlich wünschenswert, deshalb trug er schon von Anfang an Halsband, denn wenn ich da die Leine kurz nehme, steht er so dicht an meinem Bein, dass nichts mehr ist mit rumschnuppern an Mitreisenden.
In meinem Fall hatte ich 60cm Anarchie an der Leine, die sich schnell auf engem Raum angemessen benehmen mussten. Keine Chance mit Geschirr.
Das ist ein Argument - ja, aber man ist doch nicht ausschließlich in der Bahn unterwegs. Zwischendrin gibt es sicherlich viele Zeiten, wo es egal ist, wie groß der Aktionsradius vom Hundekopf ist. Wo der Hund ja eigentlich freier agieren kann wenn er nicht am Halsband eingeschränkt ist.ZitatIch nutze die Leine z.B. auch noch als Signalgeber, d.h., wenn der Hund neben mir läuft und ich möchte, dass er weiter nach rechts geht oder abbiegt (meine Hunde laufen alle rechts), dann berühre ich den Hund seitlich an der Schulter mit der hängenden Leine und gebe so den Impuls, sich weiter nach rechts zu orientieren. Funktioniert mit Geschirr für mich nicht so gut. Das ist zwar kein Drama, aber ich find diese Hilfe recht praktisch.
Warum funktioniert das mit Geschirr nicht (so gut)? Läuft da der Hund nicht neben dir? Warum bleibt er da nicht (und am Halsband schon)? Für dieses Signal gibt es bei uns einfach ein Kommando, heißt "rechts" und der Hund läuft entweder weiter am rechten Rand oder biegt ab. Nach links funktioniert das auch und es ist egal ob der Hund exakt an der richtigen Stelle neben mir läuft oder nicht. Ich finde das auch sehr praktisch. "Links" und "hinten" kann er im übrigen auch - die sind auch praktisch.ZitatAllerdings bin ich auch froh, den Spinner am Halsband zu führen, wenn er mal wieder meint, Anflüge von Pöbelei zu zeigen. Dann bin ich mir beim Zugstopp-Halsband wesentlich sicherer, dass er sich da nicht im Eifer des Gefechts rauswindet, als beim Geschirr.
Anflüge von Pöbelei zeigt meiner leider auch, ich konnte es ihm trotz Geschirr bisher nicht aberziehen. Aber wenn ich merke, dass sein Benehmen gleich wieder zu wünschen übrig lässt nehme ich ihn zum einen auf die abgewandte Seite und blocke ihn schon mal ein Stück weit und wenn ich weiß - je nachdem wer und gerade begegnet - dass diese Maßnahme nicht ausreicht kommt er für die Begegnung in die Balanceleine. Da kann ich dann mit sehr geringem Kraftaufwand den Spinner unter Kontrolle halten. Gegen herauswinden aus dem Geschirr gibt es ausbruchssichere Modelle. Wenn ich es nur schaffe, wenn sich der Hund dabei fast erwürgt ... :/ diese Vorstellung gefällt mir nicht.ZitatAlles in allem zeigt mir dein Post mal wieder, wie wenig die Halsbandgegner/Geschirrgurus in der Lage oder willens sind, sich auf andere Standpunkte einzulassen, um anderen Leuten das Halsband madig zu reden.
Ich habe auf Connys Frage geantwortet, mehr nicht.
Danke Sunti für deine Antwort. Allerdings war das jetzt eine Begründung (für das Halsband), warum das Halsband besser sei. Es wird nicht die Einzige sein und es gibt soviel mehr Situationen, wo das kein Argument ist. Vielleicht lässt sich doch noch jemand dazu überreden, mir zu sagen, warum man am Halsband besser auf den Hund einwirken könne .ZitatIch setzte in den ersten Monaten des Trainings für eine ganz bestimmte Handlung einen Impuls über das Halsband ein. Rucken tut da aber gar nichts.
Für welche Handlungen braucht es einen Leinenimpuls? - Ich habe meinen Leinenimpulsfrei erzogen - hat auch für viele Dinge gut funktioniert (und das wo noch erziehung nötig ist, hilft ein Leinenimpuls auch nicht).ZitatKeinen meiner Übernahmehunde könnte ich im Geschirr halten, dazu kommt der viel zu große Radius des Kopfes. Bei manchem Hund ist das einfach viel zu gefährlich.
Eine Freundin hat ihren nicht ganz einfachen und auch nicht ungefährlichen Rotti-Mix aus dem Tierschutz mit 100% Geschirr und ohne Halsband erzogen. Hat gut geklappt. Mit der entsprechenden Technik funktioniert das.ZitatWas ich bis jetzt noch immer nicht verstehe: Wie bescheiden muss ein Halsband angelegt worden sein, damit es den Kehlkopf reizt?
Oder, wo vermuten Hundebesitzer, sitzt der Kehlkopf?
Ich kenne leider auch ne Menge Hunde, die ihr Halsband an einer Stelle tragen, wo ich beim hingucken schon Schmerzen bekomme. Es ist dann so eng geschnallt - damit sich der Hund nicht rauswindet und damit man ihn gut führen kann.ZitatAber ein Halsband an dieser Stelle ist vergleichbar mit einem Anti-Zug-Geschirr.
Da stimme ich dir zu, wobei ich bei dieser kleinen Auswahl immer noch das Anti-Zug-Geschirr wählen würde - ein Schmerz unter den Achseln finde ich weniger schlimm als ein Schmerz direkt am Kehlkopf. Unter den Achseln ist der Schmerz schlimm, am Kehlkopf gesundheitlich gefährlich. Wobei es hier ja nicht um irgendwelche dubiosen Erziehungsgeschirre geht sondern generell um Halsband oder Führgeschirr.ZitatIrgendwie finde ich es immer sehr befremdlich, wenn als Argumentation ein Negativbeispiel herangezogen wird. Es macht doch das Halsband nicht besser, dass es schlecht sitzende Geschirre gibt? Das ist doch keine richtige Diskussionsgrundlage.
Mich würden ja auch immer noch die gesundheitlichen Gefahren und Risiken, eines (schlechtsitzendes) Geschirr am Welpenkörper interessieren. Das war Frage Nummer 1 - meine Internetrecherche brachte inzwischen ein paar Seiten (dank des Hinweises auf die Jenaer Studie zur Hundefortbewegung - Murmelchen, warum hast du mir denn eigentlich das Suchwort verweigert?) aber wirkliche Gefahren für Welpen (wahrscheinlich wegen der weichen Knochen) habe ich nirgendwo gefunden. Auf der Seite eines Tierarztes habe ich noch folgendes Fazit (ist nur ein Ausschnitt davon) gefunden:
"Ein Halsband an sich ist nichts Böses oder Schlechtes, nur sollten keine starken oder lang anhaltenden Kräfte darauf einwirken. Ist Ihr Hund ein chronischer Zieher, dann ist er mit einem Geschirr besser dran. Zieher leiden durch den Dauerdruck des Halsbands fast immer an einer andauernden Entzündung von Kehlkopf und oberer Luftröhre. Auch ein Hund, der in der Umgebung starker Verlockungen schwer zu kontrollieren ist und bei jeder Gelegenheit mit viel Kraft vorprellt, sollte besser ein Geschirr tragen, um Verletzungen des Halses durch starke Kraftimpulse zu vermeiden.! (Quelle: http://www.tierarzt-rueckert.d…nde=1489&Modul=3&ID=17833)
Ansonsten eigentlich auch wieder überwiegend die Empfehlung, dass ein gut sitzendes Geschirr einem Halsband vorzuziehen sei.ZitatUnd egal wie gut ein Geschirr sitzt, sobald der Zug nicht grade nach hinten weg geht, wird die Wirbelsäule an einer Stelle belastet, die so gar nicht geschützt ist. Und das ist beim normalen Gassi gerade bei ziehenden Hunden zu erwarten.
Ich muss ehrlich sagen, ich glaube einem ausgebildeten Arzt - noch dazu, wo er sich die Mühe macht und einen ziemlichen Aufsatz zu diesem Thema verfasst und ins Internet stellt - mehr. Da konnte ich nichts finden, dass bei einem Zug im Geschirr Belastungen auf die ungeschützte Wirbelsäule entstehen würden ... für mich hört sich das so an den Haaren herbeigezogen an.ZitatIch frage das aus reinem Interesse. Mir stellt sich diese Frage halt auch sehr oft und bisher habe ich hauptsächlich pro Geschirr argumentiert. Aber ich hätte gerne noch nachvollziehbarere und vor allem nachweisliche Argumente - pro und contra Halsband UND Geschirr.
Hast du einen Link dazu?
Auf den Link warte ich auch noch. Ich habe leider keinen gefunden.ZitatIch gehe von der Erfahrung in der Praxis und der Anatomie aus.
Welche Erfahrung (oder Ausbildung) in dieser Richtung hast du? Und dass da irgendwas an der Wirbelsäule "frei hängt" . Der Aufsatz des Tierarztes (der hats wohl studiert und praktiziert) schreibt davon nix.ZitatUnd nun? Weil es einige Idioten falsch machen, verteufeln wir jetzt mal gleich wieder alle Halsbänder?
Auch Geschirre können aversiv sein, gerade eine Seite zuvor wurden ja die Anti-Zug-Geschirre genannt. Also sind Geschirre auch böse, weil es Leute gibt, die falsch sitzende Geschirre anwenden, weil es Anti-Zug-Geschirre gibt und weil auch Geschirre zu eng sitzen können?
Ich finde es überhaupt schade, dass sich bei Diskussionen dieser Art sofort 2 Lager bilden. Und von da an wird jedes Argument das sich irgendwo finden lässt herbei gezogen. Ob es passt, ob man Äpfel mit Birnen vergleicht oder ob es vielleicht auch überhaupt keinen Beleg für irgendwelche Argumente gibt - interessiert nicht. Hauptsache man selbst steht auf der guten Seite. Die anderen sind blöd und vorallem Tierschänder weil sie ja keine Ahnung haben und eigentlich sowieso alles falsch machen. Dass sie auch in großer Zahl (oder muss ich sagen in ebenso großer Zahl) gut erzogene und gesunde Hunde haben wird da auch lieber wieder ignoriert und verschwiegen.
Wenn man das richtig vergleichen wollte müsste man eben ein normales Halsband mit einem normalen Führgeschirr vergleichen. Dass das Geschirr passen muss ist wohl genauso logisch wie, dass das Halsband passen muss. Fängt man an, mit Erziehungsgeschirren zu argumentieren müsste man doch auch eher Stachelhalsbänder oder was weiß ich für Erziehungshilfen, die am Hals einwirken gegenüberstellen. - Gibts ja auch ... eine Art Halti (weiß nimmer wie das heißt), wo zwei dünne Schnürchen direkt hinter dem Ohr hochlaufen. Da macht man dann ein kleines "Züpperlie" und der Hund pariert ... aber leider nur, weil an dieser Stelle die Nerven so empfindlich sind und der Hund höllische Schmerzen empfindet.
Macht aber leider wieder niemand. Da müsste man dann wieder auf ein oder zwei "Besser-Pünktchen" verzichten und zugeben, dass der Hund nicht sofort Schaden nimmt wenn man in Erwägung zieht, ein Geschirr zu verwenden ... oder dass es ebenso viele schmerzhafte Hilfsmittel für die Halsbandfreunde gibt wie für die Geschirrfraktion.ZitatUnser Sport ist anders, wie haben keine A-Wand, aber dafür Hund, die mit über 100 Metern Anlauf ungebremst in den Helfer knallen. Da liegt die Hauptbelastung im Bereich des Halses, der erst gestaucht und gedreht und dann stark überstreckt wird.
Wenn der mit diesem Anlauf ungebremst irgendwo reinkanllt ist sicher nicht nur der Hals gestaucht sondern die Stauchung geht bis in die Schwanzspitze. Den schiebt es zusammen wie ne Ziehharmonika bis die Energie weg ist.Ich selbst bevorzuge im übrigen, meine Einkäufe im Rucksack nach Hause zu tragen und hänge sie mir nicht in der Tasche um den Hals.
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dann würde ich lieber noch nach einer 3. Hundeschule oder einem Trainer Ausschau halten, der eine Trainingsmethode hat, mit der ihr auch warm werdet. Wenn man auf eine Art trainieren soll, die so gar nicht zu einem passt und das dann nichtmal halbherzig durchziet kommt auch nichts sinnvolles dabei raus.
Wo wohnt ihr denn, vielleicht weiß hier jemand was passendes.
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Ich versuchs mal mit ner neuen Frage. Meine bisherigen wurden ja überwiegend ignoriert - mal sehen, wie es mit der hier aussieht.
Warum kommt als Einwand gegen das Geschirr immer wieder, dass man da nicht auf den Hund einwirken könne? Heißt auf den Hund einwirken, dass ich ihn am Halsband zu mir rumziehen kann und er dann die bösen Reize nicht mehr sieht? Ich dachte, dass man an der Leine gar nicht rumzieht sondern dass sie der der Absicherung dient, wenn die Erziehung doch mal noch nicht so 100% sitzt.
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Dass sich der Wirkstoff zersetzt ist mir absolut neu. Man hat auch festgestellt, dass die von Hahnemann persönlich hergestellten Globuli noch 100% wirksam sind. Und da sind seit der Herstellung schon ein paar mehr Jahre vergangen. Trotzdem steht auf jedem Gläschen das Verfallsdatum von in 3 Jahren.
Wenn dir wohler ist mit neuen Tropfen, dann kauf dir neue. Ich hätte überhaupt kein Problem mit den alten