Beiträge von ConnyM.

    Mir ist nichts bekannt, dass man Heilerde nur eine begrenzte Zeit geben soll. Aber ich weiß natürlich auch nicht alles. Nur wenn sich die Beschwerden auch mit Heilerde nicht verbessern ist das wohl auch nicht das Richtige oder?


    Ich weiß nicht, warum dein Hund Heilerde bekommt, welche Beschwerden er hat. Aber ist es denn möglich, dass er sein Futter oder auch seine Leckerlis nicht verträgt? Dann kann die Heilerde auch nichts ausrichten.


    Gruß Conny

    Zitat

    Wurde bei amazon auch net sooo gut bewertet.
    Hmmm...


    Naja, 4 Sterne find ich jetzt nicht so schlecht. Und gerade bei solchen Büchern / Themen wirst du immer Leute dabei haben, die damit einfach nichts anfangen können. Das zieht immer runter.


    Nachdem es bei Amazon gerade sehr günstig ist werde ich es mir wohl schon bestellen. Wenn ich nicht klar komme kann ich immer noch zu einem Seminar gehen ...


    Gruß Conny

    Ich wollte eigentlich gerade ein neues Thema anfangen und fragen, ob jemand das Buch "Tellington-Training für Hund" von Linda Tellington-Jones? Ist das ohne Vorkenntnisse zu verstehen oder braucht man auf jeden Fall ein Seminar?


    Gruß Conny

    Zitat

    So harte Zeiten werde schon nicht kommen. Es ist noch kein gesunder Hund vorm Napf verhungert. Du musst es halt ein paar Tage durchziehen und ihr keine Alternative geben - die Frage hier ist eher, ob du das schaffst?


    Das hat man mir auch gesagt. Genauso wie, dass ich den Napf wieder hochstellen soll wenn er nicht sofort hingeht zum Fressen. Er hat es tagelang komplett verweigert bzw. nach 2 oder 3 Bissen wieder aufgehört. Und das obwohl er klapperdürr war. Trotz Wuschelfell hat man die Rippen gesehen weil das Fell in verschiedene Richtungen stand.


    Ich bin inzwischen auch fest davon überzeugt, dass er einfach gemerkt hat, dass ihm das angebotene Futter richtig vertragen kann und hat es gelassen.


    Leberwurst würde ich jetzt auch nicht in größeren Mengen verfüttern. Aber gegen eine normale Futterumstellung ist nichts einzuwenden.


    Gruß Conny

    Mein Wuschel sah bis vor kurzem auch total knochig aus. Ich wollte immer, dass er ein wenig zunimmt, aber er hat seine Futterschüssel auch immer öfter ignoriert. Meine THP hat dann herausgefunden, dass er das Futter nicht richtig verträgt. Jetzt bekommt er Herrmanns Reinfleischdosen (nur Schaf oder Pute, alles andere geht nicht) + Trockengemüse-Mix (Classic-Dog-Nature) + Reis-Haferflockenmischung (Marengo) + 1 Teel. Olivenöl (wird alles nur mit heißem Wasser übergossen, 10 min quellen lassen - fertig). Seitdem wir umgestellt haben ist die Schüssel immer leer und er hat schon ein klein wenig zugelegt. Trockenfutter verträgt mein Wuschel gar keines - egal wie hochwertig die Zutaten sind. Es liegt ihm zulange im Magen, er kann es nicht verdauen.


    Viel Erfolg, dass du das Richtige findest


    Gruß Conny

    Auf den Reinfleischdosen von Hermanns steht als Fütterungsempfehlung 10g pro kg Körpergewicht am Tag.


    Bei mir gibt es für meinen 55 cm, 16 kg - Hund 2x eine Mischung aus 90 g Fleisch, 30g Trockengemüse (ClassicDog Nature), 30g Reis-Haferflockenmischung (Marengo) und 1 Teel. Olivenöl. Gemüse und Flocken werden mit heißem Wasser übergossen und quellen innerhalb von 5 - 10 Minuten zur etwa 3-fachen Menge. D.h. das Futter besteht zu 1/3 Gemüse, 1/3 Kohlehydr. und 1/3 Fleisch.


    Diese Menge frisst er jeden Tag rückstandsfrei. Zuvor habe ich ihm auch mehr in den Napf weil ich dachte, dass er ein bisschen zulegen könnte. Aber irgendwann hat er sein Fressen nur noch verweigert.


    Als Trockenfutter für zwischendurch habe ich von Vitello das Predator. Das wäre gerade für kleine Hunde super geeignet, da die einzelnen Brocken eher Brösel sind. Die sind etwa so groß wie durchschnittliche Tabletten zum Schlucken.


    Die Angabe mit 600 g Fleisch am Tag :kotz:


    Gruß Conny

    Hab nur noch nen kleinen Nachtrag - die Kosten sind bei meiner THPin nicht schlimm. Es wird pro Stunde bzw. anteilige Stunde abgerechnet. Da kommt dann am Ende weniger raus als Beim TA. Die meisten Medikamente sind preiswerter. Unsere Rechnungen waren meist um die 25,-€ + Medizin. Manchmal habe ich ihr auch ein Fellbüschel von meiner Hündin geschickt damit sie testen kann. Sie hat mich dann angerufen, welche Medis nötig wären. Die Rechnung war dann ca. 8,- - einfach nur ihr Aufwand.


    Für uns gibt es nichts anderes mehr solange ich das Gefühl habe, man hat so alle Probleme im Griff.


    Gruß Conny

    Ich kann nur absolut positives berichten.


    Mit meiner früheren Hündin bin ich nach einer sehr dubiosen 15-Sekunden-Diagnose (Herzinsuffizienz) vom Tierarzt lieber zu einer THPin gegangen die mir empfohlen wurde. Sie hat sich sehr viel Zeit für uns genommen und mir viele Fragen beantwortet. Die Diagnose war für mich erheblich schlüssiger. Die darauffolgende Behandlung mit Homöopathie und Heilkräutern war innerhalb weniger Tage sehr erfolgreich und meine damals 9-jährige war munterer und fitter als die Monate zuvor. (Sie wurde fast 14 Jahre alt und war dann nur die letzten 2 Monate sehr krank.) Die vom TA verordneten Herztabeltten habe ich ihr nie wieder gegeben. In den folgenden Jahren war ich ca alle 3 - 4 Monate einmal dort um einen allg. Check machen zu lassen bzw. Kleinigkeiten, die sich zeigten behandeln zu lassen. Zum Einsatz kamen hier normalerweise Mineralstoffe und Tee-Kräuter (meist für den Stoffwechsel) und nur ab und zu bei akuten Erkrankungen (beginnende Gebährmutterentzündung oder eine Leberschwäche) Homöopathie. Wobei die Erkrankungen oftmals nur zufällig aufgefallen sind. Es gab zu dem jeweiligen Zeitpunkt noch keine nach außen sichtbaren Krankheitszeichen.


    Meine THPin kennt sich gut aus in Homöopathie und Naturmedizin und testet den Hund mit einem Bio-Tensor. Was sie sonst noch an Ausbildungen hat weiß ich nicht.


    Ich gehe nur für die absolut notwendigen Impfungen zum Tierarzt. Bei allen anderen Fragen gehe ich zur THPin. "Chemische" Medizin gebe ich nur im allerletzten Notfall. Für mich setzt die Schulmedizin absolut falsch an weil sie normalerweise nur die Symptome behandelt.


    Gruß Conny

    Als homöopathische Unterstützung fällt mir z.B. das "Neurexan" ein. Es ist u.a. für/gegen nervöse Unruhezustände. Oder auch Schüssler-Salze Nr. 5 Kalium phos., 7 Magnesium phos. und 21 Zincum chloratum. Auch ist an Vit. B und C zu denken, da der Körper im Stress einen sehr erhöhten Bedarf hat.


    Für genauere Auskünfte dazu würde ich eher zu einem Tierheilpraktiker gehen als zum Tierarzt.


    Zitat

    Nun soll in 2 Wochen ein spezieller Bluttest gemacht werden, allerdings ist es ein Test der auch nicht hundertprozentig ist.


    Sorry,aber wieviele Bluttests lässt du noch machen? Bis das Ergebnis herauskommt das du erwartest oder befürchtest?


    Die Probleme die ich mit meiner früheren Hündin hatte, hat erst ein THP erkannt und dann sehr erfolgreich mit Homöopathie und pflanzlichen Mitteln behandelt. Dazu braucht man keine Bluttests


    Gruß
    Conny