Beiträge von Motte1987

    ok danke. Kürbiskerne und Sesam stehen jetzt auf meiner Einkaufsliste, die kommen dann morgens mit ins Müsli.
    Kaffee hab ich schon stark reduziert (ab und an schaff ichs um die Nachmittagstasse gegen das Mittagsessenkoma im Büro nicht drumrum) und Schwarztee trink ich eh nicht, nur Kräutertees. O-saft frisch pressen fang ich auch mal an. bis jetzt kams nämlich tatsächlich eher aus der Tüte :-/


    Mann sowas blödes. Am Anfang liefs so gut mit den Eisentabletten (Ferritin war sogar bei fast 50 zwischendrin (Ziel laut Arzt 80-100)) und mittlerweile komm ich nimmer runter vom Klo wenn ich die nehm. Kann ja auch nicht gesund sein.

    Ich mache am Wochenende veganes Chili-sin-Carne und bin auf dieses Rezept gestoßen:
    http://www.chefkoch.de/rezepte…-con-Carne-SuperNova.html
    bin mal gespannt. Hab Chili-sin-Carne nämlich schon ein paar mal ausprobiert (mal mit Nüssen und mal mit Haferflocken als Fleischersatz) und bis jetzt hats mich nicht vom Hocker gehauen. Aber dieses klingt gut und sieht ja auf den Fotos mega aus *sabber*


    Ich hab auch mal eine Frage an euch: hat jemand Probleme mit Eisenmangel? Und falls ja was macht ihr dagegen?
    Ich habe Ende letzten Jahres furchtbaren Haarausfall bekommen, dabei wurde festgestellt, dass meine Eisenwerte unterirdisch sind. Der Arzt hat mir Ferro Sanol Duodenal veschrieben, ich habs ein paar Wochen genommen, der Ferritinwert ging hoch und der Haarausfall hörte komplett auf.
    Mittlerweile vertrage ich die Eisentabletten aber immer schlechter (massive Magen-/Darmprobleme) und der Ferritinwert geht auch schon wieder runter, die Haare fangen langsam wieder an zu rieseln...
    Jetzt habe ich auf Empfehlung Floradix-Tabletten (Nahrungsergänzungsmittel) gekauft und nehme da die doppelte empfohlene Dosierung. Das vertrag ich Problemlos, Haarausfall ist zwar noch im Rahmen, aber trotzdem mehr als normal.
    Habt ihr Tipps???


    Ich esse jeden morgen Vollkornflocken mit Orangensaft und generell viele Hülsenfrüchte, Brokkoli...


    Jetzt hör ich natürlich von allen Seiten "siehste, würdeste halt einfach Fleisch essen hättest solche Probleme nicht..." *Näääärv*

    ich habe einen Dobi weil der eben von meiner Sitterhundemeute bei mir vom Vorbesitzernicht mehr abgeholt wurde und ansonsten ins Tierheim gegangen wär...


    Ein Gebrauchshund, sehr gerne Dobermann, wärs aber ohnehin geworden, insofern hats perfekt gepasst.

    apropos GoPro: Wir haben letztlich eine im Straßengraben gefunden, war völlig im Matsch vergraben und lag da auch schon länger, aber war unbeschädigt. Ein Video eines Motorradfahrers war drauf, darauf war zu sehen, wie das Bild immer mehr wackelt und schließlich den Spicker in den Graben macht. "Leider" war das nur eine kurze Sequenz und man hat auch nicht gesehen wo derjenige losgefahren ist, sonst hätten wir ihm die Cam zurückgebracht.
    Jetzt haben wir 2, voll cool :-)

    Ja hündische Begleitung beim Laufen ist toll... vor allem ist's bei mir einfach so, dass ich mich mit Hund sicherer fühle. Ich bin jetzt nicht übermäßig ängstlich, aber wenn man als Frau stundenlang alleine durch den Wald rennt, begegnet man schon ab und an komischen Gestalten oder kommt in Situationen, wo ein großer abschreckender Hund nebendran nicht schlecht ist.


    Aber klar, nach jahrelanger treuer Begleitung nimmt man auch gern mal Rücksicht auf die älteren Damen und Herren. Der Herr Dobi ist allerdings bis im Alter von 11 Jahren noch bis zu einer Stunde mitgejoggt.
    Und ich freu mich schon, ihm heute Abend die Knuddelgrüße ausrichten zu können :-)


    Und wo bitte hast du strahlende Sonne??? Hier regnets :( *NEID*

    Hach ich wollte mal loswerden, wie sehr ich euch drum beneide, dass eure Hunde euch beim Laufen begleiten... Was würde ich dafür geben, wenn mein Dobi nochmal ein paar Jahre jünger wäre. Früher lief er so gern mit.
    Und bis der vierbeinige Nachwuchs, der für Ende des Jahres geplant ist, dann alt genug ist um mitzulaufen, dauerts auch noch so lang :(

    Mein Dobi hat mit knapp 13 Jahren auch von heut auf morgen das rohe Fleisch nicht mehr vertragen. Ich hab es anfangs auch komplett abgekocht, mittlerweile aber rausgefunden, dass Überbrühen mit kochendem Wasser reicht.
    Das heißt ich geb das Fleisch in den Napf (gewolft), gebe kochendes Wasser drüber, bis alles gut bedeckt ist, rühre ein paar mal um und lasse es stehen bis es abgekühlt ist. Das ist dann zwar etwas flüssiger, aber dafür sind die Nährstoffe noch drin.
    Wobei ich ehrlich bin - bei einem so alten Hund ist mir wichtiger, dass er gut und genug frisst, als dass da jetzt 99,99% aller Nährstoffe erhalten bleiben.

    ok... also jeden Tag eine Stunde vor sich hinlaufen ist natürlich trainingstechnisch nicht so der Hammer, weil man ja mit Training quasi einen "Stressreiz" setzt und der Körper den dann durch "Anpassung" verarbeitet. Man wird belastbarer und ist weiteren "Stressreizen" besser gewappnet. (fällt mir jetzt ein bisschen schwer, das in 2 Sätzen verständlich auszudrücken) Es ist ein bisschen schwierig diese Trainingsreize so zu setzen, dass eine stetige Verbesserung auftritt - macht man zu viel in zu kurzer Zeit, tritt Übertraining auf (kann sogar schaden), macht man zu wenig, gibt es keine wirkliche Verbesserung.


    Insofern ist eben die Intensität des Trainingsreizes wichtig und der zeitliche Abstand der Reize. täglich eine Stunde vor sich hin zu joggen ist -trainingstechnisch gesehen- daher aus zwei Gründen nicht so ideal - zum einen spricht man eben nur einen einzigen Belastungsbereich an, das heißt der Reiz ist auf Dauer nicht stark genug für eine Verbesserung und zum anderen hat man keine Regenerationszeit dazwischen, wo der Körper sich anpassen und regenerieren kann. Sprich - man verbrennt Kalorien und "macht was", aber eine Verbesserung (also im Bezug auf Schnelligkeit, Ausdauerleistung etc.) tritt irgendwann nicht mehr auf.
    ein Wechsel zwischen verschiedenen Belastungsstufen (also hochintensive Intervalleinheiten, mittelintensive Tempoeinheiten und langsame aber lange Dauerlaufeinheiten) mit Ruhetagen dazwischen gilt heute als ideal, wobei aktuell der Fokus vermehrt auf hochintensives Training gelegt wird (nicht ganz meine persönliche Meinung, aber eben aktuelle Trainingslehre).


    Das ist aber wirklich ein halbes Studium für sich und in einem kurzen Post sicher nicht zu erklären. Wenn dein Mann sich wirklich dafür interessiert, wäre eben mal eine entsprechende Literaturrecherche notwendig (es gibt Laufguides oder eben mehr oder weniger wissenschaftlich abgewickelte Bücher über Trainingslehre), dann kann er sich seinen Trainingsplan selbst zusammenstellen.
    Wie aber oben schon erwähnt sind die auf verschiedenen Laufseiten (z.B. Runnersworld) verfügbaren Trainingspläne aber meist relativ gut auf dem aktuellsten Stand der Trainingslehre angepasst und für den Einstieg ganz gut geeignet.


    Verletzungsprophylaktisch ist ein moderates Stabi- und Krafttraining sicher hilfreich, auch hier kann man hilfreiche Übungen ergoogeln. Dehnen ist nach wie vor umstritten.


    Ich denke gesundheitlich macht dein Mann (der ja sicher jung, gesund und ohne Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist) mit einer Stunde joggen am Tag nichts kaputt (es sei denn er ignoriert starke Knieschmerzen etc.), die "Gefahr" ist - wie du selbst schreibst, beim unkoordinierten Training dann eher doch, dass man dann nachher doch nicht so gut ist, wie man sein wollte. ;-)

    gibt ganz viele Seiten mit Trainingsplänen für verschiedene Ziele. z.B. auf Runnersworld. Da kann man dann für seinen aktuellen Stand und sein Ziel (in eurem Fall dann Halbmarathon) einen entsprechenden Plan runter laden.
    Und wegen was machst du dir genau Sorgen? Dann kann man eventuell besser Tipps geben.