Beiträge von Motte1987

    ich nehm die meatballs als lecker und als ich das letztes mal bestellt habe, bekam ich gratis 1kg bubbles dazu. die sehen gleich aus und riechen gleich, die deklarationsliste ist beinahe identisch, ich verstehs nicht ganz... :???:
    hat vielleicht der name gewechselt und die meatballs heißen ab jetzt nur bubbles?


    ich bin jedenfalls zufrieden damit, nutze das futter zum fährten oder wenn ich mal vergessen hab, was aufzutauen. es macht n riesen haufen output, aber das macht trockenfutter beim oldie so oder so.

    für mich persönlich ist es wichtig, dass mein Hund es kennt, stunden- bzw. tageweise fremd untergebracht zu sein, daher werde ich das mit meinem nächsten Hund auch von klein an üben. Es macht einen einfach viel flexibler (ich arbeite Vollzeit und bin ab und an auch mal eine halbe Woche auf Geschäftsreise), wenn der Hund nicht leidet, wenn er woanders untergebracht ist.
    Ich denke, wenn du eine kompetente Betreuung hast, der du vertraust, ist es gar kein Problem bzw. kann sogar vorteilhaft sein, gerade falls du mal drauf angewiesen bist, dass jemand anders sich kümmert (Geschäftsreise, Krankenhausaufenthalt etc.).


    Am besten so wenig Geschiss wie möglich darum machen, dann klappt das schon!

    bei mir wird sich die Rassewahl wohl immer im Gebrauchshundesektor bewegen, einfach weil ich den IPO-Sport liebe und sehr sportliche, schnelle, wendige Hunde mit Arbeitswillen bevorzuge.
    Am liebsten hätte ich definitiv wieder einen Dobi, allerdings ist mir da momentan die Wahrscheinlichkeit zu hoch einen kranken Hund zu bekommen. Über Mali oder Leistungslinien-DSH hatte ich auch nachgedacht, aber ich denke es wird auf einen Herder rauslaufen :D

    Maanu, ich hab nur auf das von mir zitierte Posting reagiert, das klang so nach dem Motto "ist alles anstrengend, hab ich kein Bock drauf, lass ich den Hund lieber gleich 9 Stunden alleine"


    ich habe beispielsweise während des Studiums Hunde gesittet - für ne Tafel Schokolade ab und an. Sowas kann's geben. Wenn man sucht, hat man vielleicht Glück. Wenn nicht, dann eben Plan B und 9 Stunden alleine lassen, aber besser als gleich von vornerein zu sagen - Betreuung ist doof und nervig, deswegen guck fällt das für mich raus. ICH PERSÖNLICH (!!!) finde das unfair dem Hund gegenüber.


    Zum Fall der TE hatte ich explizit geschrieben, dass ich es nicht ideal aber machbar finde.


    also Punkte 1-4 sind zwar nervig, aber dem Hund zuliebe ja wohl machbar?!
    und der letzte Punkt betrifft wie viel Prozent aller Hunde?! Ich bin mir sicher, dass für die überwiegende Mehrheit ein geeigneter Sitter (die sind ja auch nicht alle doof und unerfahren) gefunden werden kann, wenn man eben entsprechend sucht.


    Ich persönlich würde mich ebenfalls nach einer Betreuung umsehen, die den Hund zeitweise nimmt.
    Ansonsten schließe ich mich der Mehrheit an, ideal ist es nicht, aber vorübergehend schon machbar. Dass der Hund deswegen nicht abgegeben werden sollte ist ja klar.


    Mein Bub würde übrigens auch problemlos so lange alleine bleiben und meiner Einschätzung nach auch nicht leiden, aber mein Gefühl ist einfach besser, wenn ich weiß, er ist in der Tagesbetreuung, wird bespaßt, hat Gesellschaft und im Notfall bringt ihn jemand zum Tierarzt. Dafür nehme ich den Stress (2x 15 min Umweg am Tag) und die Kosten gerne in Kauf.

    kurz was zum Thema Beinwell, weil der hier schon aufgetaucht ist:


    Beinwell kann man ganz einfach selbst anbauen. Aus den Wurzeln und Blättern kann man dann einen alkoholischen Extrakt machen, der ganz toll gegen Verstauchungen oder jegliche Art kleiner Verletzungen hilft!
    Die innerliche Anwendung ist aber umstritten (im Tierversuch wurde eine erhöhte Leberkrebsgefahr nachgewiesen!), bei mir kommt es nicht ins Futter!


    Himbeer- und Brombeerblätte mische ich auch oft ins Futter, mein Bub geht im Wald auch gezielt danach auf die Suche und frisst die dann!

    Hallo,


    ich habe beim Lesen auch sofort an ein Schilddrüsenproblem gedacht. Leider sind allein der T4 und der TSH-Wert nicht sehr aussagekräftig, man sollte besser ein großes Schilddrüsenprofil machen lassen und am besten noch einen Ultraschall und einen Stimulationstest. Erst dann kann ein erfahrener Arzt (!) tatsächlich eine Aussage treffen. Das ganze Hormonzusammenspiel ist hochkomplex und es muss immer vom Individuum ausgegangen werden.


    Ich persönlich würde das Geld ebenfalls eher in eine gute Diagnostik investieren. Heilpraktiker usw. kannst du immer noch begleitend machen, wenn du mal weißt was Sache ist.


    Ich wünsche euch auf jeden Fall alles Gute und dass die Ursache schnell gefunden und behandelt werden kann!

    Huhu,


    also ich hatte eigentlich nach dem Studium auch vor, den Hund mit zur Arbeit zu nehmen, hab dann meine Traum-Doktorandenstelle + Zusage den Hund mitbringen zu dürfen bekommen, um dann am ersten Tag zu erfahren, dass Hunde gar nicht aufs Gelände des Forschungszentrums dürfen (strenge Kontrollen durch Werkschutz, hatte mein Chef nicht so aufm Schirm).


    Da sowohl bei mir, als auch bei meinem Freund blöderweise noch ein längerer Fahrtweg dazu kommt, geht mein Oldie in unserer Heimatstadt in die HuTa und das klappt ganz toll. Ist ein liebes Ehepaar, dass sich um maximal 5 Hunde kümmert, die Hunde sind bei den Leuten im Haus und dürfen alle 2 Stunden im Garten toben.
    Mein Oldie bleibt durch die Action und die Rudelhaltung fit und wir holen ihn jeden Abend ausgeglichen und zufrieden ab.
    Hier kommt mir mein Opi natürlich auch voll entgegen, denn der braucht nicht jeden Abend noch 5 Stunden Bespaßung (ehrlich bin ich nach einem >10 Stunden Tag auch ab und zu mal einfach zu platt, um noch groß Gassi zu gehen oder zu trainieren), sondern ist auch mit kleinem Programm noch zufrieden, eventuell wäre daher vielleicht auch ein älterer Hund aus dem Tierschutz ein Option für euch?


    Also kurz gesagt - ideal ist Vollzeit-Arbeit und Hund nicht (es sei denn man darf seinen Hund mit zur Arbeit nehmen), aber wenn man bereit ist, sich auf ein paar Abstriche und Umstände einzustellen und einen Hund findet, der damit klar kommt, kann es ganz gut funktionieren.


    Bei weiteren Fragen, melde dich!
    Grüße

    Jap ich sammel auch und püriere die Kräuter dann mit in den Gemüsebrei. (den koch ich ca einmal monatlich im großen Topf und gefriere ihn portionsweise ein).
    Ich sammel noch Schafgarbe, Spitzwegerich, Hirtentäschel, Birke und auch ein paar meiner eigenen Küchenkräuter (ist grad alles, was mir ad hoc einfällt ;-)).
    Löwenzahn und Brennnessel finde ich bei meinem Senior aber auch am wichtigsten. Im Winter füttere ich eine gekaufte Fertigkräutermischung.


    LG