Beiträge von Viena

    Also ein schlechter Mensch weil du Hunde hälst, bist du solange nicht, wie du deine Hunde artgerecht hälst. Und zur artgerechten Haltung gehört fleichhaltige, sogar fleischreiche Ernährung für den Hund.
    Das ist meine Meinung.


    Ich selbst esse kein Fleisch, aber nicht weil ich es grundsätzlich falsch finde Tiere wegen ihrem Fleisch zu töten und das zu essen, sondern weil ich Massentierhaltung in der heutzutage praktizierten Form einfach FURCHTBAR finde. Und als Stadtmensch ist es mir nicht möglich 100% sicher zu gehen, dass das Fleisch was ich esse von einem wirklich artgerechten Tier stammt, dass bis zu seinem kurzen, schmerzosen Tod glücklich war. Daher esse ich einfach gar kein Fleisch. Und esse auch keine Eier aus Legebatterien, trinke keine Milch usw.


    Aber jeder hat da seine persönliche Meinung, wichtig finde ich vor allem dass man sich überhaupt Gedanken macht über das was man da ist, und nicht Bärchenwurst reinstopft, weil da ja so ein lustiges Gesicht drauf ist. :headbash:

    Hast du schon "euren" Hund gefunden?


    Falls nicht, kann ich dir Linda ans Herz legen: http://www.4-pfoten-aus-sevill…view&image=117&category=0
    Wenn du magst, schick mir deine Email-Adresse, dann kann ich dir noch ein paar mehr Infos schicken und den Kontakt herstellen.


    LG, Eva


    p.s. ach ja, wir haben damals auch ewig gesucht bis wir unsern Hund gefunden haben. Viena kommt aus dem gleichen Tierheim wie Linda, wir haben nur die besten Erfahrungen damit gemacht. :)
    Unsere Suchgeschichte kannst du in Vienas Thread nachlesen (siehe Signatur).

    Kann mich acidsmile nur anschließen:
    "nein!" und sanft runterschieben. immer wieder, bis er einsieht dass es keinen sinn macht. ganz wichtig: 1000%ige konsequenz.
    bei einmal ja denkt der hund: einmal hat sich meine hartnäckigkeit gelohnt, dann klappts vielleicht noch ein zweites mal. :lol:


    hunde verstehen übrigens auch sehr gut, auf welches sofa bzw. bett sie nicht dürfen.
    unsere hat ein "hundesofa", da darf sie drauf, alle anderen sofas inklusive denen von gastgebern sind tabu. das akzeptiert sie super. :gut:


    und neulich haben wir auf den hund einer bekannten aufgepasst, der erstmal zack auf unser bett gesprungen ist. ein lautes "nein!" und sofort war er wieder unten.
    das wort "nein" ist ungeheuer nützlich! :D

    Kann es sein, dass sich euer Hund morgens übergibt wenn die Pause seit dem letzten Futter besonders lang war?
    Das ist bei unserer so, sie hat dann einen übersäuerten Magen und erbricht etwas Schleim. Daher gibts immer abends vor dem Schlafengehen und morgens direkt nach dem Aufwachen ein paar Brocken Trockenfutter. Seit dem hat sie sich kein einziges Mal mehr übergeben.
    Wenn euer Hundi sonst fit ist und einen gesunden Eindruck macht, würde ich mal ausprobieren ob das damit weg geht.

    Habe gestern zufällig über ein ganz tolles Projekt in der DOGS gelesen: http://www.vita-assistenzhunde.de/startseite
    Zitat: "Vita Assistenzhunde e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der Menschen mit körperlicher Behinderung einen Assistenzhund zur Seite stellt und ihnen so zu mehr Unabhängigkeit und Lebensqualität verhilft."


    Scheint mir ne wirklich super Sache zu sein, evt. ist hier ja noch jemand auf der Suche nach einer guten Geld"anlage". :)
    Bin selbst grad am Überlegen Fördermitglied zu werden.

    Wir spenden monatlich an PETA, und dann unregelmäßig Sachspenden ans örtliche Tierheim und Geldspenden an das Tierheim in Sevilla (uprodea.org) aus dem wir Viena haben. Weihnachten z.B. schenken wir uns nichts, und das Geld was wir dann gespart haben, geht an das Tierheim in Sevilla.

    Klar! Prinzipiell sollte ja eh eine Sorte reichen.


    Aber a) hat der Hund bei 2 Sorten mehr Abwechslung,
    b) hält es seine Verdauung auf Trab und
    c) reduzier ich so das Risiko dass eine Futtersorte trotz viel Recherche mal doch nicht so gut ist. Bei den ganzen Lebensmittelskandalen... da gibts sicher auch mal einen Tierfutterskandal.
    Und dann bin ich froh wenn mein Hund nicht sein ganzes Leben lang ausgerechnet dieses eine Futter bekommen hat.

    Ich würde sie in der Wohnung mehr ignorieren. Also wenn sie angerannt kommt und du gerade arbeitest, einfach nicht beachten. Egal ob sie ihren Kopf auf dein Bein legt (das macht unsere immer sehr gern, ist auch wirklich herzerweichend) oder ihr Spielzeug anschleppt. Einfach ignorieren.
    Am einfachsten für den Hund sind feste Zeiten. Nach einer Weile hat sie dann raus, morgens geht nicht viel da wird gearbeitet. Nachmittags gibts die Action. (Oder andersrum, je nachdem wie dein Rytmus so ist).


    Wir hatten mit unserer Hündin anfangs ein ähnliches Problem, bzw. vielmehr mein Freund der auch von zu Hause aus arbeitet. Mittlerweile hat sich das gut eingependelt. Nach dem Morgenspaziergang geht Viena auf ihre Couch und pennt bis mittags, dann gibts nen kleinen Spaziergang und dann ist nochmal Ruhe bis ca 15-16 Uhr. Dann gehts raus auf den großen Spaziergang (2h Freilauf), da wird gespielt, mit andern Hunden getobt und der Dummy gesucht.
    Abends machen wir dann noch Kopfarbeit, Dummy in der Wohnung suchen lassen (das macht sie echt müde) und kleine Tricks beibringen.
    Wenn ich merke sie ist arg aufgedreht, baue ich auf dem Morgenspaziergang schon viele Übungen ein, wie z.B. Bei Fuß laufen.
    Am Wochenende gibts dann mehr Action.