Beiträge von dody974

    Puh, ich wurde auch schon des öfteren gebissen.


    Als Kind von Schäferhund, Dackel und ein paar Mischlingen.


    Dann später (was aber wohl nicht so aussagekräftig ist) in meiner Ausbildung zur Tierarzthelferin.
    Aber is ja auch nicht nett, wenn der Doc hinten die Analdrüsen ausdrückt, da muss dann vorne die Helferin herhalten :lol:


    War aber durch die Bank weg so, dass Dackel, Schäferhunde, Spitze, ChowChows und Cocker am meisten neigten um sich zu beissen.


    "SoKa´s" waren mir immer am liebsten, die strozten vor Selbstbewusstsein, fanden alles klasse und haben jede Untersuchung und Spritze in stoischer Ruhe über sich ergehen lassen.


    Katzen waren auch oft nicht sehr kooperativ und der Biss einer Katze ist echt fies. Das gibt zu 90% ne Entzündung.


    Mein Pferd hat mich auch ein paar mal gezwickt (so 4 mal) und mein Sohn hat mich einmal vor lauter Übermut in die Schulter gebissen :lol:

    Felix frisst auf der Terasse, das werden wir auch im Winter nicht ändern, da er alles in Sekundenschnell inhaliert hat.
    RFK gibts drinne, das geht auch ohne große Sauerei und er bleibt damit stets in der Küche.

    Hm, bin ich trozdem nicht einverstanden mit.
    Wenn mein Pferd auf der Straße ne Beule in ein Auto tritt, dann zahlt die Versicherung und fertig, ende, aus.
    Mein Pferd muss nicht zum Wesenstest, oder Fussfesseln tragen.


    Wooooow - ich habs, ich stell mir mein Pferd in den Garten, damits die Einbrecher in den Allerwertesten tritt. Die fliegen im hohen Bogen übern Zaun!

    Gefährdungshaftung - klar, das betrifft ja nicht nur Hunde, sondern auch Pferde, usw. dafür springt die Versicherung ja ein (es sei denn man handelt mit Vorsatz).
    Das alleine kann ich ja noch ein wenig nachvollziehen, obwohl ich jedem, der mir, meiner Familie oder meinem Hab und Gut an den Kragen will, ein ordentliches Scherengebiss im Hintern wünsche.
    Warum wird der Hund aber dann noch "rechtlich" verfolgt, in Form von Leinen-, Maulkobzwang und Wesenstest?
    Das finde ich die größte Frechheit an der Sache.
    Und so falsch kann man den Satz aus der Landeshundeverordnung, den ich beschrieben habe, doch gar nicht verstehen, oder?

    Kinderersatz, oder nicht, is doch wurscht.
    Auch bei mir hat der Hund einen sehr hohen Stellenwert, obwohl ich zwei Kinder hab.
    Der Hund gehört dazu, ist ein vollwertiges Familienmitglied und liegt abends bei meinem Mann und mir auf dem Sofa und schaut mit Tatort.


    Ich plane auch viel, wo ich den Hund immer berücksichtige und er ist auch meistens mit dabei. Uns gibts halt nur mit Hund.


    Und selbst wenn sich Menschen einen Hund als Kinderersatz holen, ich finds ok.
    Wenn einem der Wunsch verwehrt wurde, Kinder haben zu dürfen, dann kann man auf diese Art und Weise liebe schenken, tüddeln, sich ne Aufgabe suchen. Alle mal besser, als sich grisgrämig zurück zu ziehen.


    Gruß
    dody

    Habe auch einen Dobermann, wird jetzt 14 Monate alt und ist bei uns ein reiner Familienhund (meine Kinder sind 5 und 12 Jahre alt).
    Ja, er hat einen ausgeprägten Wach- und Schutztrieb, aber das habe ich auch so gewollt ;)
    Bei mir ist er an sich kein Gebrauchshund, eher ein Sofawolf.
    Wir fahren viel Fahrrad und streifen stundenlang am Rhein entlang.


    Zu Hause gibts Kopfarbeit und ja, auf uns aufpassen halt.
    Er ist ein traumhafter Familienhund und nicht mein erster Dobi, allerdings der erste Welpe, den ich hatte.


    Würd ja gern ein Bild anhängen, hab aber grad ein Brett vorm Kopp und seh nich wo ich das machen kann :???:

    Wow tiani, das ist ja echt der Hammer!


    Selbst wenn es bei mir so weit kommen sollte - ich mach mir über nen Wesenstest auch keine Gedanken.
    Ausserdem sind wir rechtschutzversichert. Lass die mal kommen ;o)