Jaja, die gute alte Flegelphase. Scheint bei meiner Kleinen (grad sieben Monate) langsam auch einzutreten. Ich hatte in der letzten Woche so ca. 2 Tage, an denen sie mir beim Spazierengehen fast die Nerven geraubt hat. Sie zog auf einmal wie wild an der Leine, was sie sonst nie gemacht hat. Und war der Meinung, spazieren gehen ist viel lustiger, wenn man brav neben Frauchen trapt um dann plötzlich volles Rohr loszurennen (an der Leine), so das Frauchen fast hinfällt :/ . Am nächsten Tag, mich graute es schon vor dem Spaziergang. Siehe da, Madame ist wieder ganz die Alte und geht vorbildlich neben mir her . Aber zum Glück weiß ich, diese Phase geht vorbei *erleichtertbin*
Beiträge von EinHerzfürAmStaffs
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Wieso nimmst du den Hund nicht einfach mit ins Bett, ist für alle Beteiligten am bequemsten :wink: .
Meine ältere Hündin durfte als Welpe auch nicht nach oben und musste in der Küche schlafen. Ich hab mich dann vor ihr Körbchen gesetzt und sie spät abends vorm schlafen gehen in den Schlaf gekrault. Bin nachdem sie eingeschlafen war sie zunächst weiter gestreichelt hab dann meine Hand weggenommen. Einige Minuten später bin ich dann langsam aufgestanden. Hat der Hund dann noch weitergeschlafen bin ich langsam Schritt für Schritt aus dem Raum gegangen Falls sie wach wurde hab ich wieder vors Körbchen gepflanzt und sie wieder in den Schlaf gestreichelt. Nach ner halben Stunde - Stunde konnte ich dann die Küche verlassen und die kleine hat geschlafen. Hab mir dann in der Nacht einen Wecker gestellt und bin noch zweimal mit ihr raus. So konnte ich die unangenehmen Pfützen weitesgehend vermeiden. Nach wenigen Tagen blieb schlief sie dann ganz selbstständig im Körbchen.
Mein 2. Hundebaby durfte dann aber gleich mit ins Bett, was noch um einiges einfacher war. Und ich hatte im Winter gleich zwei Biowärmflaschen neben mir schlummern
liebe Grüße
Linda -
@ Angelika Luban
Ärger muss nicht unbedingt vorprogrammiert sein.
Mein Vater war damals auch nicht begeistert davon, dass ich einen Hund ins Haus holte. War die kleine Maus dann erstmal bei uns eingezogen sah die Welt schon ganz anders aus. Wenn der Hund im Haus lebt, baut man zwangsläufig ne Beziehung zu dem Hund auf und ich würd sagen in der Regel wird auch der, der keinen Hund wollte, den Hund irgendwann zumindest mögen, wenn nicht gar lieben.
Also mein Vater hat, nach meiner kleinen, nach und nach drei weitere Hunde ins Haus geholt und dass, obwohl er am Anfang total war auch nur einen Hund zu halten.Zum Thema Ausbildung: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!!! Ich bin Hundemama von 2 Hunden und meine Ausbildung liegt noch vor mir. Ich weiß aber jetzt schon, dass es auch mit Hunden geht. Muss ich in eine andere Stadt ziehen, kommen die Hunde mit. Ist doch klar. Wieso wäre es besser für den Hund, wenn Andio wartet bis nach der Ausbildung? Wenn die Ernstahaftigkeit der Verantwortung, die man bei der Adoption eines Hundes übernimmt klar ist, seh ich keine Probleme darin sich schon als Teenie einen Hund zu halten. Ich selbst war, wie schon erwähnt, auch "erst" 16 als mein erster Hund bei uns einzog und sie hat, hatte und wird es immer gut haben bei mir und es fehtl ihr an nichts. Das gleiche gilt natürlich für mein neues Hundebaby.
Gruß
Linda -
@ Beju
Da muss ich dir widersprechen
Die Welpenspielstunde die ich besuche ist kostenlos und bietet genau das, was du in deiner Ausführung über eine gute Welpenspielstunde schreibst. Somit gibt es hin und wieder doch Qualität umsonst. :wink:liebe Grüße
Linda -
Ich war mit meiner Kleinen zuerst in einer reinen Welpenspielstunde, die kostenlos angeboten wird. Allerdings gibt es eine Spendenbox, und die Spenden gehen dann für die Instanthaltung des Platzes.
Da meine kleine nun schon 7. MOnate ist (meine Güte wie die Zeit vergeht) bin ich nun in einem JUnghundkurs. Der mir bisher sehr gut gefällt. Ich zahle 18 Euro im Monat, für eine Stunde pro Woche.Die Hunde spielen zurerst und dann wird ca 20-30 min trainiert. Die Jungen haben ja noch Probleme sich länger zu konzentrieren. Sobald der Hund dann gelernt hat mühelos die Übungzeit konzentriert dabei zu bleiben kommt er in den Fortgeschrittenen Kurs. Den Preis find ich mehr als fair zumal sie dem VDH Angeschlossen sind und ich dort auch irgendwann die BH -Prüfung ablegen kann. -
Oh man ist die kleine knuffig . In die hätte ich mich auch gleich verliebt. Und die zwei unterschiedlichen Augen machen sie besonders.
Von der der Namenvorauswahl gefällt mir Phoebe auch am Besten.
Ansonsten finde ich den Namen Thalia toll.Ach ja und erstmal Herzlichen Glückwunsch zum Hundebaby :freude:
liebe Grüße und gaaaaaaaaaanz viel Spaß mit der Kleinen
Linda + 8 Pfoten
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Oh, das mit den Hunden tut mir sehr leid . Wie ist es denn passiert, dass sie weggelaufen sind?
Eltern überzeugen ist eine schwere Angelegenheit, davon kann ich ein Lied singen. Also bei mir hat es geholfen, meine Eltern davon zu überzeugen, das ich verantwortungsbewusst, zuverlässig bin und mir die Erziehung und überhaupt das zusammensein mit Hunden große Freude bereitet, so das für sie möglichst wenig arbeit anfällt. Natürlich komm ich auch für die anfallenden Kosten auf.
Darf ich fragen wie alt du bist? Ich denke das wird evtl. für deine Eltern auch eine Rolle spielen. Ich war 16, als ich meinen ersten eigenen Hund bekam. Die Maus ist jetzt 4, ich 20 und mein Eltern haben ihre Entscheidung nicht berreut und ich durfte im Dez. dann sogar einen zweiten Hund aus dem Tierheim adoptieren :freude:Welche Rasse lernfähig ist ist schwer zu sagen. Ich denke das es nicht unbedingt eine Frage der Rasse sondern vielmehr eine Frage der Motivation und des individuellen Charakter des Hundes ist. Ich z.B habe einen Jack Russell und und einen American Staffordshire und die sind beide sehr lernfreudig.
Allerdings solltet ihr darauf achten, wenn ihr um den Garten bangt, eine nicht alzu grabefreudige Rasse zu wählen wie z.B. Retriever, oder Jagdhunde.
Ich drücke dir die Daumen, das deine Eltern sich überzeugen lassen.
liebe Grüße
Linda