Beiträge von EinHerzfürAmStaffs

    Nimm den Hund zu dir und kümmer dich um einen Hundesitter. Du hast doch bestimmt einen zuverlässigen Jugendlichen (ich denke so ab 12 Jahre) in deiner Nachbarschafft, der sich gern mit Hunden beschäftigt und gern ein bissel sein Taschengeld aufbessert. Das wäre kostengünstig und für den Hund wär gesorgt, falls du mal nicht gassi gehen kannst.


    Zu den Hundezonen: Ist es nicht so, dass dein Hund theoretisch überall hinmachen darf, nur dass du halt den Kot außerhalb der Hundezone aufsammeln müsstest? Das wär ja sicherlich auch kein Problem. Dann bewaffnest du dich halt bei euren gassigängen mit Schaufel und Tütchen (der nächste Mülleimer ist ja bestimmt nicht weit) und wenn dein Hund es dann mal nicht bis zur Hundezone aushält - kein Problem.


    liebe Grüße
    Linda

    Ich frag mich warum man sich einen Welpen anschafft, wenn man einen Hof/Wachhund will?


    Ich hab hier jetzt schon mindestens zwei Posts gelesen, in denen die Meinung kunt getan wurde, ein Schäferhund ist nichts als ein Hof/Wachhund und gehört auf jeden Fall nach draußen. Leider scheint diese Meinung in der Bevölkerung noch weit verbreitet und jetzt wird mir auch klar, warum der Schäferhund die Beißstatistiken anführt.


    Nessuno, ist der Hund an einer Leine oder läuft er frei im Garten? Wenn Leine, wie lang ist diese und wie groß ist die Hütte? Wenn ihr schon unbedingt den Hund draußen halten müsst, solltet ihr wenigstens das Tierschutzgesetz beachten.

    Und nochmal, weil es ja leider immenoch nicht angekommen ist:
    Ein HundaBABY gehört nicht nach draußen. Ich habe durchaus Verständins dafür, wenn jemand einen Hund nicht in Küche und Schlafzimmer haben möchte (obwohl meine Hunde überall hindürfen). Aber schon alleine aus den von meinen Vorrednern genannten Gründen ist eine Außenhaltung für einen 10 Wochen alten Welpen, ein großes gesundheitliches Risiko. Grad bei dem Sauwetter, was wir hier in den letzten Wochen hatten. Du wirst doch sicher nicht wollen das dein Hund krank wird, oder? Du hast ja auch schon gute Ratschläge bekommen, wie du deinem Hund zu einem späteren Zeitpunkt daran gewöhnen kannst draußen zu schlafen. Also, was spricht noch dagegen den Hund, zumindest für die erste Zeit, ein warmes und trockenes Plätzchen im Haus anzubieten?


    liebe Grüße
    Linda

    Danke für deine Antwort.
    Nein, du hast nicht zu wirr geschrieben. Hab dich sehr gut verstanden.


    Die Situationen in denen mich meine Hunde getröstet haben, wenn es mir richtig dreckig ging, kenn ich auch. Die haben da irgendwie ein Gespür für. Gut das wir unsere Wuffies haben :freude: .


    liebe Grüße
    Linda

    Es wird ja immer viel über die Bindung zwischen Hund und Halter gesprochen. Aber woran erkenn ich, ob mein Hund eine gute Bindung zu mir hat oder nicht?
    Sorry für meine Unwissenheit :flehan: , aber irgendwie ist mir letztens aufgefallen, dass ich nicht wirklich weiß wie man eine wirklich gute Bindung erkennt.
    Würd mich freuen, wenn jemand meine Bildungslücke schließen könnte :help:
    liebe Grüße
    Linda

    Ich muss gestehen, ich nehme meine Jack-Russell Hündin auch unangleint mit zum Gassi gehen. Aber nur hier im Wohngebiet, wo kaum ein Auto fährt. Höre oder sehe ich ein Auto herankommen, mach ich sie sofort an die Leine oder halt sie eben am Halsband fest. Dann hab ich auch zu viel Angst, dass etwas passiert, obwohl sie mir eigentlich nicht von der Seite weicht solange ich einen Ball in der Tasche hab :wink: .
    Auch wenn uns Passanten, Radfahrer etc. auf der gleichen Straßenseite engegenkommen, kommt die Leine dran.
    An verkehrsreichen Straßen kommt mein Hund IMMER an die Leine.


    Bezüglich der Garten- bzw. Hofhunde: Es ist schwer aus der Ferne zu Urteilen, da ich nicht weiß wie viel oder auch wenig Kontakt die Hunde zu Artgenossen oder Menschen haben, und wie deren Halter mit ihren Hunden umgehen. Aber ich persönlich finde, dass ein Hund ins Haus gehört. Und wenn er schon draußen gehalten werden muss, dann sollte der Halter sich wenigstens intensiv mit dem Hund beschäftigen: viel und lang Spazierengehen, Hundeschule, Üben, spielen etc. .
    So wie es in deinem Beispiel klinkt ist dies aber wohl eher nicht gegeben. Ich bin :dagegen: , aber in wie weit das gegen das Tierschutzgesetz usw. verstößt kann ich dir leider nicht genau sagen. Ich meine aber,dass bei Außenhaltung ein Zwinger mit mind. 6qm pro Hund und einer gut isolierte Hundehüte Pflicht sind.
    Was haben eure Nachbarn denn für Hunde (also Rasse)?


    liebe Grüße
    Linda

    Obwohl meine Hunde beide noch jung sind mach ich mir hin und wieder Gedanken darüber, was ich mit ihren Körpern mache, wenn sie mal gestorben sind (was hoffentlich noch mindestens 10 Jahre hin ist).


    Leztes Jahr ist unser Familienhund, der mit dem ich aufgewachsen bin, gestorben. Wir haben ihn im Garten beerdigt. Wir haben keinen Grabstein oder ähnliches. Am wichtigsten sind für mich natürlich die Erinnerungenm trotzdem find es beruhigend zu wissen, dass sie an einem ruhigen Ort liegt und nicht weggeworfen wurde. Ich hoffe, dass ich bei meinen beiden auch die Möglichkeit haben werde, sie im Garten zu begraben.
    Ich weiß, dass nicht jeder die Möglichkeit hat seine Tiere im Garten zu begraben und ich finde es ist deshalb auch gut, dass man die Möglichkeit hat den Hund beim TA zu lassen.
    Tierfriedhof und Krematorium sind wichtige Alternativen zum begraben im Garten, für Menschen die einen Platz zum trauern um ihre Tiere brauchen.
    Ausstopfen mag manchen Menschen zwar auch helfen, ich finds aber ein wenig gruselig.

    Ich versuche mich für meinen Hund interessant zu machen, indem ich nicht langweilig werde. Ich fang auf dem Spaziergang mal an zu singen, oder zu brummen etc. . Shira wird dann so neugierig, dass sie sich meist sofort zu mir umdreht. Hilft das nichts, laufe ich kreuz und quer von links nach rechts und geh dann vor und zurück. Spätestens dann guckt sie mich an, weil sie wissen will wo wir hingehn :wink: .
    Wenn man dann Blickkontakt hat, natürlich loben und belohnen. Ich hab auch gleich immer "guck mal" gesagt, wenn sie mich angeschaut hat, so dass sie mich heute schon ziemlich verläßlich auf Kommando anschaut.


    liebe Grüße
    Linda

    Bor, wenn ich das lese, stellen sich mir die Nackenhaare hoch :angry: .


    Deine Stories widersprechen sich ja schon ziemlich, daher geh ich mal davon aus (und hoffe), dass deine Geschichten gefaked sind.


    Jaja, die bösen, großen, blutrünsigen Kampfhunde, die beim Spaziergang alle Artgenossen kalt machen. Zum Frühstück essen sie natürlich am liebsten Kinder und zum Nachtisch ihren Halter. Wenn ich so einen Müll hör, grrrrrrrrrrrrrrr. Soll ich dir mal was erzählen, ich hab so nen "krassen Pitbull" und der schläft bei mir im Bett, findet das Kinder prima Kumpel sind, liebt es mit Artgenossen herumzutollen, unterwirft sich sogar vor einem Dackel und ist die größte Schmusebacke der Welt.


    Solltest doch auch nur ein Funke Wahrheit an deinen Geschichten dran sein, so kann ich dir nur sagen: Es sind nicht deine Hunde das Problem sondern du. Ein Hund ist immer nur das was sein Halter aus ihm macht.

    Hallo,


    mich würde mal interessieren, ob hier vielleicht zufällig noch jemand einen Staffordshire Welpen aus dem Tierheim Ahaus adoptiert hat. Oder auch deren Mutter Bella, die laut TH ans Tierheim Wuppertal weitergegeben wurde und von dort auch nach Wuppertal vermittelt.
    Die Welpen sind laut TH am 25.09.2005 geb. .


    Würd mich freuen, wenn ich jemanden aus Shira's Family finden würde :) .


    liebe Grüße
    Linda

    Ich kommuniziere auch mit meinen Hunden und meine Hunde mit mir. Und zwar über Körpersprache, Mimik, Gestik und Stimme. Ja auch die Augen, der Spiegel er Seele, verraten mir viel über den Zustand der Hunde.
    Ich kenne auch Situationen, in denen ich ein ungutes Gefühl habe und spüre das etwas nicht in Ordnung ist, ich denke das ist einfach Intuition. Ich glaube aber nicht daran, dass der Hund sich mit Worten, auf telepathische Art und Weise, mit uns unterhält. Er zeigt uns seine Gefühle und Stimmungen auf hundische Art, also Körpersprache etc. . Glaubt ihr Wölfe würden sich miteinander unterhalten, also so richtig mit Worten? Ich kanns mir nicht vorstellen, klar verständigen sie sich, aber sie sprechen doch nicht.
    Klar sind Menschen unterschiedlich sensibel und der Eine kann sich besser in den Hund einfühlen als der Andere. Außerdem braucht man schon Wissen, üb er Ursprung und Kommunikation von Hunden bzw. Wölfen untereinander. Ich denke das ist der beste Weg mit Hunden zu kommunizieren.
    Ich bin schon ein spiritueller Mensch und ich bin mir sicher, dass es Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die man mit dem Menschenverstand nicht erklären kann. Gedanken von Tieren in Wörtern zu lesen ist, meiner Meinung nach, aber schwindel.