Edit: Beitrag gelöscht. Hatte nichts mit dem Thema zu tun.
Beiträge von Meg2001
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@Fräuleinwolle
Ich muss jetzt einfach mal fragen. Hast du je gelernt deine Ansichten höflich mitzuteilen oder ist das deine allgemeine Lebenseinstellung menschen von oben herab zu behandeln. Das ist ja schrecklich !
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Es in meinen Augen immer eine Abwägung, was bedeutet mehr Stress für den Hund?
Ein chronisches Ausweichen von Konflikten ist in meinen Augen ebenso falsch, wie immer auf Teufel komm raus jeden Konflikt durchfechten zu wollen.
Gerade "komplizierte" Hunde sind unheimlich dankbar für Verlässslichkeit, klare Grenzen, einen Verhaltensrahmen in dem sie sich sicher bewegen können, dass gibt Sicherheit.Gut...finde ich wirklich gut..sehe es im großen und ganzem genauso.
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Hmm okay....ist nicht ganz mein Weg aber in so einer Situation war ich bisher zum Glück auch noch nicht. Möchte jetzt auch nicht weiter drauf eingehen da ich selber auch noch nicht Pflegehunde hatte aber der Thread wird zum Jahresausklang nochmal ein Renner.
Guten Rutsch
LG
Kai -
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Es gibt kaum einen Hund der sich nicht über richtig dosierten Zwang regel lassen würde.
Es gibt aber auch wenig Hundehalter die ihrem Hund auch noch ruhig und souverän die Stirn bieten können, wenn er wirklich mal ernst macht.
Wobei oft nicht mal massive physische Einwirkungen von nöten sind.
Nur muss ich mir eben folgende Fragen stellen/ gefallen lassen:
Hab ich wirklich sauber aufgebaut und keine methodischen Fehler gemacht? Ist somit dieses Maß an Zwang von nöten?
Meiner Erfahrung nach ist bei korrektem Aufbau nur noch ein Minimum an Zwang nötig, aber korrekter Aufbau ist eben mühseelig und für viele offensichtlich auch belasten.
Hab ich die Kraf und Ruhe, dass Faß das ich gerade aufmache auch durchzustehen? Frei nach dem Motto: Begib dich niemals in eine Auseinandersetzung die du nicht sicher gewinnst.
Stöhrt mich das gezeigte Verhalten der art, dass ich darauf derart viel Energie verwende?
Ist hit once but fair, nicht vielleicht fairer als monate und zum teil jahrelange Experimente und der damit verbundene Stress?Krambambuli, bis auf den letzten Satz finde ich deine Antwort gut aber bitte, die Hand welche füttert schlägt nicht !
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sicher hast du recht , wenn du sagst,dass in der erziehung grundsätzlich viieles anders gemacht werden muss!
und klar kann so eine situation wenn man nicht richtig oder sogar aggressiv handelt eskalieren, ABER es handelt sich um einen jungen hund den man über sicheres nicht aggresives aber bestimmtes auftreten gut beeindrucken kann. das fängt mit der körbersprache an ein sicheres ruhiges wort und eine konsequente handlung.
nochmal ich meine nicht man soll den hund prügeln oder ihm ins gesicht schlagen oder der gleichen, und kein hund nimmt einem ein kurzes aber gezieltes in die schranken weisen übel.ganz im gegenteil steckst du grenzen ist dir dein hund im alltag dankbar und fühlt sich sicherer.manchmal sollte man sich in der hundeerziehung doch ( auch wenn es abgedroschen klingt) dem ursprünglichen rudelverhalten bediehnen.
das soll auch nicht die grundsätzliche haltung dem hund gegenüber sein, alles was man mit positiver erziehung schaffen kann soll man so machen.Meg ich hoffe nicht das du recht hast :)
nochmal lg
hüterin,
1. ich weiß schon wie du das meinst
2. es bringt dem TS nichts wenn wir beide uns jetzt über mögliche Lösungen unterhalten und sachlich Meinungen austauschen.3. Wie sehr ich recht habe wird dir der Tag noch zeigen..da wird noch so einiges kommen wobei dann leider auch die Sachlichkeit verloren geht. Leider ?
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hallo,
also ich habe nicht alle beitzräge gelesen aber fast alle, weiß nicht genau ob jemand schon mal soetwas geschrieben hat.
das dein hund dich anknurrt geht gar nicht. auch wenn du sagst du hast angst in diesen situationen ist was mächtig falsch gelaufen! das möchte ich dir jetzt nicht zum vorwurf machen manchmal weiß man es nicht besser.
ich würde dieses verhalten riegeros beenden angst hin oder her MEIN HUND HAT MICH NICHT ANZUKNURREN .
nimm ihm was auch immer weg egal wie sehr er knurrt beißt er dich bestrafe ihn , knuff ihn in die seite oder schmeiß ihn um oder irgendetwas in die richtung. ich bin absolut nicht dafür in der hundeerziehung gewalt einzusetzten und schlage meinen hund nie aber irgendwann ist schluss.meine jetztige hündin hat mich mit mit 9 monaten einmal angeknurrt weil sie auch etwas nicht hergeben wollte und ich habe ihr deutlich gezeigt das das nicht geht und dann war ruhe damit.
ich finde grundsätzlich weiche hundeerziehung ist der richtige weg aber in manchen fällen muss man sich auch mal anders durchsätzen
und guckt man mal auf ihr rudelverhalten sehen die hunde das genauso, du musst der rudelführer sein und bei den hunden setzt dieser sich auch immer durch notfalls auch mal mit gewalt sprich beißen etc.als fazit ich denke du musst da einfach hart durchgreifen, versteh mich nicht falsch du sollst deinen hund nicht vermöbeln aber einmal kurz gezeigt bis hier hin und nicht weiter sollte in diesem fall schon sein. mit tausch methoden etc kommst du da nicht weiter im endeffekt bleibt dein hund da der gewinner und wenn du dir jetzt schon auf dem kopf rumtanzen lässt wie soll das erst aussehen wenn dein hund 2 j oder älter ist?
ich denke ich werd da jetzt mit meiner meinung auf einigen protest stoßen, dennoch halte ich diese variante für die einzig vertretbare wenn das zusammenleben für dich und deinen hund und seine umgebung in zukunkt ungefährlich bleiben soll.
lg und hoffentlich viel erfolg
Liebe Hüterin,
was du hier jetzt los getreten hast, ahnst du noch nicht mal im entferntesten. Mach dich auf was gefasst.
Aber jetzt mal sachlich geantwortet. Ich finde deinen Ratschlag, sorry, grundlegend falsch. In dieser Situation wird Druck seitens des HH nur gegendruck von Seiten des Hundes erzeugen. Dann noch die Angst des HH, welche nicht zu unterschätzen ist und die Situation wird schwer eskalieren.
Der HH sollte viel weiter zurück gehen in der Erziehung da muss vieles, sehr vieles anders gemacht werden. Solch eine Situation muss sich unbedingt jemand vor Ort anschauen und dann sehen wie man es am besten umsetzt aber der HH sollte jetzt auf Teufel komm raus nicht einfach hingehen und dem Hund die Sachen abnehmen und dann bei einem Biss auch noch dagegen halten.
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Hallo Junimond,
1. mach dir klar das die Schleppleine jetzt erstmal ein paar Monate dranbleibt.
2. Ich würde die ersten 3- 4 Wochen nicht an dem Rückruf mit Schleppleine arbeiten, deine Maus muss erstmal lernen sich wortlos an dir zu orientieren. Nimm zu Anfang nicht mehr als 5 Meter. Immer wenn du siehst das sie gleich in die Leine läuft (bitte Geschirr nehmen) drehst du dich WORTLOS um. Sei dir vorher bewusst das du das du eine lange Zeit lang nicht sehr weit kommen wirst :-)
Kannst es dir vielleicht jetzt schwer vorstellen aber sie wird lernen auf dich zu achten und irgendwann den Radius der Leine nicht mehr zu "verlassen". Wenn das passiert ist fängst du auch an sie zu rufen wenn sie eh schon auf dem Weg zu dir ist. Dafür gibt es dann etwas ganz besonderes und nur dafür. Kannst auch immer etwas von ihrer täglichen Futterration wegnehmen damit sie immer etwas Hunger hat. Dann verlängerst die Leine auf 10 m das Spiel geht von vorne los. Danach entscheidest du ob du es auch nochmal mit 15 m machst (ist besser) oder ob du anfängst die Leine zwar anzulegen aber du läßt sie über den Boden schleifen. Entferne vorher bitte die Schlaufe damit sie nicht irgendwo hängen bleibt. Jetzt schneidest jede Woche 10 cm von der Leine ab. Wenn dann der Tag kommt (hurra) an dem du nur noch den Karabiner entfernst macht ihr beide ne Party :-)
3. Führe auch zu Hause ein paar feste Regeln ein die sie immer befolgen muss. Zum Beispiel immer Sitz bevor es Fressen gibt und das auch erst auf ein Kommando (nimm's dir) vertilgen, laß sie erst durch die Tür gehen wenn du es ihr gestattest z.B. mit Lauf. Das machst du auch vor dem "Freilauf" mit der Schlepp, erst Sitz dann lauf.
Das wird schon werden....sie ist jetzt ein pubertärer Teenie :-)
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Ich frage mich ja: Was sind das für Leute, die immer irgend welche "klugen" Sprüche raushauen müssen?
Hallo Wuschelkopf, genau dasselbe habe ich auch gerade gedacht. Habe in den letzten 2 Jahren hier viel gelesen aber genau wegen der "klugen" Sprüche weniger geschrieben. Wenn man all die Threads so anschaut sind es in der Tat immer dieselben Leute welche durch den Einsatz von drehenden,sich kugelnden und weiteren dummen Smilies ihrer geistigen Überlegenheit Ausdruck verleihen.
Hilfe bekommst du von einigen denen es wirklich um die Sache geht und die anderen mit ihren ganzen blöden Sprüchen und Smilies vergiss einfach.
Meine Meinung zu deinem Problem hatte ich bereits geschrieben finde es aber gut wenn du dir jemanden nach Hause holst der sich das alles mal vor Ort anschaut und sich dann ein viel besseres Bild machen kann. Viel liegt an einer grundlegenden Erziehung mit klaren Regeln, die immer gelten, und einem strukturierten Tagesablauf. Ich denke dem Hund fehlt die Orientierung an Dir aber wie gesagt das lässt sich von hier schwer beurteilen.
Jetzt rutsch erstmal gut ins neue Jahr und dann wird das mit der richtigen Hilfe vor Ort schon werden.
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@Fräuleinwolle
Ich beantworte deine Fragen gerne morgen. Für heute reicht es mir und auch mein furchtbarer Mischlingshund braucht jetzt eine lange ruhige Runde im freien.