Beiträge von nancy111280

    Zitat

    Das ist schon fast das Sicherste, das man machen kann ;)


    Ich hab ja zum Hund noch zwei sehr kleine Kinder... Ich fand also durch Zufall ein absolutes Traumobjekt (Haus mit großem Grundstück, Ortsrand) zu super Konditionen. Dann meinte der Vermieter: "Sie können mit 10 Hunden hier einziehen, aber Kinder kommen mir nicht ins Haus." So gehts also auch :hilfe: :headbash:

    Bei meiner bisherigen Wohnungssuche habe ich 99 % Absagen kassiert, weil ein Hund nicht gewünscht war bzw. der Vermieter nur widerwillig zur Genehmigung bereit war. In letzterem Fall habe ich von mir aus Abstand genommen, das gibt über kurz oder lang nur Ärger - obwohl mein Hund super lieb ist und auch beim Allein sein keinen Ton von sich gibt. Du hast ja noch keinen... aber "Überreden" halte ich eher für kontraproduktiv. Bei jedem kleinen "Vergehen" wirds wohl Ärger geben - und das sollte man vermeiden.


    Bei Abschluss des Mietvertrages habe ich immer den Hund explizit im Vertrag aufnehmen lassen, das klingt dann so: "Hundehaltung erlaubt, rasseunabhängig". Keine Ahnung ob ich damit genug abgesichert bin, zumindest denke ich das ;)

    Hallo an alle!


    Ich habe das Wort ERSETZEN ganz bewusst in Anführungszeichen gesetzt...


    Ich habe hier sehr oft gelesen, dass sehr bald nach dem Tod eines Hundes ein neuer eingezogen ist. Bzw. wurden Hunde abgegeben, und man holt sich eben einen anderen - wobei beides nicht zu vergleichen ist.


    Rein persönlich scheint es mir für mich unvorstellbar, Angel durch einen anderen Hund zu "ersetzen". Wodurch auch immer sie mich eines Tages verlassen muss, ein anderer Hund ist für mich (zumindest derzeit) völlig unvorstellbar. Nun schreibe ich das rein theoretisch und hoffe, dass ich noch lange Freude an und mit ihr haben werde.


    Frage in die Runde: Warum holen sich viele Halter nach dem Ableben eines Hundes ganz kurz danach einen anderen Hund ins Haus?


    Ich möchte hier niemanden angreifen oder sonst irgendwie urteilen. Es interessiert mich einfach nur sehr.

    Hmm, sehr unschöne Situation. Meine Tochter ist in fast dem gleichen Alter, jedoch mit unserem Hund vom ersten Tag an aufgewachsen. Meine Maus zeigt solch Verhalten meist wenn etwas für sie neu und spannend ist und sie total begeistert ist. Kennt sie das dann jedoch und hat es als alltäglich akzeptiert, hört das auf und sie nimmt das nur noch am Rande wahr. Vielleicht ist das bei euch mit dem Hund ähnlich? Ihr habt ihn ja erst ganz kurz und natürlich ist das für die Kleine total neu und spannend. Sicher ist die Gefahr nicht zu unterschätzen. Doch vielleicht könnte man diese momentane "Neu"-Phase ja überbrücken. Bald gehört der Hund einfach dazu und sie wird sich sicher kaum noch so übertrieben für ihn interessieren. Zumindest wäre es bei meiner Tochter so...