Beiträge von nancy111280

    Hallo Ihr Lieben... Wollte nur kurz Meldung erstatten. Wir waren also beim TA. Der meinte ebenfalls, ich solle das Futter umstellen. Sonst konnte er rein gar nichts feststellen. Auch ein Blutbild hat nichts Verdächtiges ergeben. Und zum Thema Baden riet er mir folgendes: "Nimm mich jetzt auch wenn ich stinke, denn sonst sag ich winke winke und Goodbye" :headbash: Mit Augenzwinkern natürlich und der Mitteilung, dass ich mich wohl hab zu sehr einlullen lassen vom nicht so hundefreundlichen Gerede einiger Besucher :hust: Aus seiner Sicht riecht sie nicht mehr oder weniger als die meisten Hunde. Ich solle halt von der Decke in Ihrem Körbchen umsteigen auf etwas, dass man zwischendurch mal schnell abwischen kann. Hmm, ok ;)

    Bin allein mit Hund und zwei Kindern (2,5 Jahre und 8 Monate). Und obwohl es gerade bei dem Wetter nicht immer leicht ist, alles unter einen Hut zu bekommen, finde ich es ganz toll, dass die Kids mit Hund aufwachsen können. Angel ist der perfekte Familienhund, in jeder Hinsicht. Ihr musste ich bezüglich der Kinder nicht viel beibringen, andersherum sieht die Welt da schon schlimmer aus :headbash: Der Kleine hat vor 2-3 Wochen irgendwie entdeckt, dass es sie überhaupt gibt. Seither quietscht er und freut sich wie wahnsinnig, wenn sie in seine Nähe kommt. Ist jedes Mal wieder toll, das zu beobachten :roll:

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    Ob Verantwortungsvoll oder nicht ist hier doch furchtbar egal, oder?


    Ja, es ist völlig egal in dem Fall. Habe das nur bemerkt, weil hier so viele schreiben, er mache solche Verträge aus Sorge um seine Hunde. Daran zweifle ich mal.


    Und ob es gut war oder nicht, dort einen Hund zu kaufen, lasse ich mal dahin gestellt. Ich hab den ja nicht gekauft... und der Rest war die Entscheidung von meiner Freundin. Zum Zeitpunkt des Kaufes war ja nicht abzusehen was noch so kommt.


    Meint ihr denn es mach Sinn, sich mit dem Züchter in Verbindung zu setzen und ihm die Lage zu schildern? Da er gleich mit Anwalt kommt, zweifle ich ein bisschen an seiner Bereitschaft zum Austausch...

    Hallo.. Nach Rücksprache möchte ich mich nochmal kurz dazu äußern. Es handelt sich hierbei um einen Standardvertrag, den jeder Welpenkäufer in die Hand gedrückt bekam. Ich selbst war bei der Abholung des Kleinen dabei. Und es hat den sooo verantwortungsbewussten Züchter null interessiert, wo der Hund hin kommt! Er hat zwei drei Fragen gestellt, ansonsten mehr oder weniger schlecht über seine Züchterkollegen geredet, und das wars. Auf die Frage hin, ob sich ihr Mann (aufgrund von Arbeit konnte er nicht zur Abholung mit) später noch die Elterntiere anschauen könnte, wurde ihr gesagt: wenns die Zeit zulässt. Gemeldet hat er sich danach nie wieder, um sich nach dem Mini zu erkundigen. Obwohl es anders abgesprochen war... Auf dem Küchentisch lag so ein Teletakt (heißt das so?) Gerät, weil Frau Züchterin mit dem großen Rüden nicht klar kommt. Und nun frage ich euch, ist das ein besorgter Züchter??? Ich habe verfolgt, was mit "Rückläufern" passiert. Er kassiert die Hunde für max. die Hälfte des Welpenpreises zurück und verkauft sie dann wieder für nen höheren Preis, als es der eigentliche Welpenpreis war. Und das ist normal?

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    nancy111280,
    sag deiner Freundin, sie soll sich zurücklehnen und rein gar nichts machen. Sie braucht zunächst keinen Anwalt.
    Sollte es tatsächlich zu einer Klage kommen, dann kann sie sich einen Anwalt als Unterstützung dazu holen. Ein Muss ist das nicht, da der Züchter mit einer solchen Klage nicht durchkommen wird.


    Ich hoffe sehr, dass du Recht hast damit... Es würde mir wirklich leid tun. Nach einer ganz schlimmen Zeit kommt sie mit den Kleinen gerade wieder auf die Beine, und dann sowas...

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    Doch, dass ein Züchter nach Kenntnis der Weitergabe des Hundes an -nach seinem Ermessen unbefugte Dritte- auch den Weg der Forderung einer Vertragsstrafe anstrebt, ist ja nicht sooo häufig.


    Na ja, ist ja viel Geld für nichts, wenn ich es mal so ausdrücken darf. So klang auch der Brief - Kohle her, sonst wirds noch teurer. Der Züchter hat sich vorab gar nicht die Mühe gemacht mal nachzufragen was denn eigentlich los ist.

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    Frage: Wie hat der Züchter denn überhaupt vom Verkauf erfahren?


    Sehr gute Frage... Sie selbst wusste bis zum Brief vom Anwalt nichts davon, da zum Ex kein Kontakt mehr besteht. Man kann also nur vermuten. Evtl. haben sich die neuen Besitzer mit ihm in Verbindung gesetzt weil sie irgendwas wissen wollten oder so. :???:

    Hallo an alle,


    ich habe mal eine Frage: Meine Freundin hat vor über einem Jahr einen Hund vom Züchter gekauft. Diesen hat sie nach der Trennung bei ihrem Ex-Mann gelassen, da es von jeher sein Hund war und sie mit ihm nicht viel zu tun hatte. Nun hat der Ex scheinbar den Hund abgegeben. Und sie, weil sie den Vertrag beim Züchter unterschrieben hat, bekam Post vom Anwalt des Züchters. Dieser fordert die Zahlung der Vertragsstrafe von 5000 EUR, da der Hund ohne seine Zustimmung und unter Missachtung seines vertraglich festgelegten Vorkaufsrechtes abgegeben wurde.


    Laut Vertrag hat der Züchter ein Vorkaufsrecht, wonach er den Hund für 600 EUR zurück erwerben könnte. Der Welpenpreis lag bei 1200 EUR.


    Meine Freundin ist nun fix und fertig-sie lebt allein mit zwei kleinen Kindern und könnte diese Summe niemals aufbringen. Muss sie befürchten, dass sie tatsächlich die 5000 EUR zzgl. Anwalts- u. Gerichtskosten tragen muss?


    Danke schon mal vorab!


    LG