Beiträge von nancy111280

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    :fear: :???:


    Krass, jetzt bin ich geschockt...


    Ich auch - ich dachte wirklich ernsthaft, dass Trofu in sehr guter Qualität völlig unbedenklich ist - hab jetzt schon n schlechtes Gewissen wenn ich daran denke, womit ich morgen Früh den Napf füllen werde :mute:

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    Also, ich wage jetzt einfach zu behaupten, dass gewisse Erfahrungen, die ein Hund in seinen ersten Wochen macht, sich in seinem gesamten Leben widerspiegeln.....


    Interessanter Gedanke... Dennoch: Angel wurde mit 8 Wochen von einem anderen Hund gebissen und sehr schwer verletzt. Trotzdem ist sie heute verträglich mit jedem anderen Hund, egal wie groß, wie laut, egal ob Rüde oder Hündin. Als ich sie zu mir nahm wurde auch oft prophezeit, dass sie später garantiert Probleme machen würde wegen des Erlebten. Zum Glück ist das aber ausgeblieben...

    Ich lese ja jeden Abend hier sehr fleißig mit. Wie einige vielleicht wissen, ist Angel (knapp 5 Jahre alt) seit Welpe bei mir. Sie ist mein erster Hund. Und ich gebe zu - ich habe von Hundeerziehung nur sehr begrenzte Ahnung. Ich habe immer alles so gemacht, wie ich es eben für richtig gehalten habe.


    Trotzdem ist sie wirklich vorbildlich - verträglich mit allem und jedem, kann problemlos allein bleiben, hört sehr gut - na ja, manchmal auch erst aufs dritte Wort :D Sie hat sich jeder neuen Situation problemlos angepasst - so sind z. B. zwei kleine Menschenkinder dazu gekommen, die sie von der ersten Sekunde an völlig problemlos akzeptiert hat. Und ich betone nochmal - ich hab von Hundeerziehung eigentlich keine Ahnung!


    Jetzt stellt sich mir die Frage: hab ich einfach nur Glück gehabt? Schreiben hier vielleicht oft nur Menschen, die Probleme mit ihren Hunden haben und HH wie ich halten sich eher im Hintergrund?


    Wieso sind manche Hundis so problematisch und andere wiederum gar nicht? Banale Frage vielleicht, aber beschäftigt mich sehr...


    EDIT: Die Überschrift ist wirklich mittelmäßig, aber mir ist leider keine bessere eingefallen zum Thema. Kann also gern geändert werden :headbash:

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    Ich überlege gerade, wie man das bei einem Hund behandelt und wie die Nachsorge aussieht. Beim Menschen wird sowas verdrahtet und der Kiefer komplett mit dem Gegenkiefer verplombt, daß heißt mehrere Wochen Essen durch einen Strohhalm. Wird das beim Tier genauso gemacht? Heißt das ihm wochenlang das pürierte Futter mit einer Spritze einflößen? Weiß das jemand?
    Puuh...wie übel


    Ich weiß nicht, wie das beim erwachsenen Hund läuft. Aber meiner Maus wurde im Alter von 9 Wochen (da war sie noch nicht mein Hund) durch den Biss eines anderen Hundes der Kiefer gebrochen. In der Tierklinik haben sie nichts gemacht, weil es für sie angeblich nicht möglich war, solch einen kleinen Hund entsprechend zu operieren. Die Folge waren lediglich Schmerzmittel, 8 Wochen lang püriertes Futter und absolutes Spielverbot, wenn es beißen/knabbern beinhaltet. Heute ist sie bald 5 Jahre alt, hat einen komplett schrägen Kiefer und ihr sind im Unterkiefer nicht alle Zähne gewachsen. :/ Aber wie gesagt, sie war da noch ein Baby.

    Hallo an alle...


    Ich habe heute mit der Dame nochmal das Gespräch gesucht - ruhig, sachlich, ohne Vorwürfe. Ich habs jedenfalls versucht...


    Ich habe sie eingeladen, doch mit uns und ihren Hunden zusammen zu laufen. "Meine laufen nicht so gern, die hecheln dann stark und sind hinterher total durcheinander."


    Ich habe sie gefragt, was sie denn mit meinem Müll angestellt hat. "Na ich habs den Hunden gegeben - die freuen sich über Leckereien und sind nicht so verhätschelt wie Ihrer."


    Ich habe sie gefragt, wie es denn mit dem Hüftleiden aussieht. "Na ja, beschwert hat er sich noch nicht. Und solang er noch halbwegs die Treppen laufen kann, ist wohl alles ok. Ich hab selber Schmerzen, und mich trägt auch keiner hoch."


    Das war der Hauptteil der Unterhaltung - ich enthalte mich da mal jeglichen Kommentares. :mute: