Beiträge von sidi56

Genau das hab ich mich ja auch gefragt. Aber er setzt sich eben nur zum Pieseln hin. Er nimmt auch nicht die Körperhaltung ein als wolle er koten.

Sei nicht böse auf dein "Mistbiest".

Erstmal würd ich auch die Tür zumachen und im anderen Zimmer die Topfpflanzen hochstellen. Er versucht dir nahe zu sein und im Bett riechts eben so gut nach dir. Wenn du ihn ihn weiterhin in dem Zimmer lassen willst versuchs mal mit Doppelseitigem Klebeband auf der Decke. Die Meisten mögen das nicht mit den Pfoten auf die Klebefläche zu gehn.
Wenn wir uns mal lieb haben wollen, machen wir die Tür zu und er bleibt draußen, so einfach ist das.

Hallo Petra,

ich habe heute Nachmittag mit meinem TA telefoniert. Er meinte wenn der Hund sich nicht mehr erbricht und später wieder Appetiet hat und das Fressen auch drinne bleibt, ist alles wieder im Lot. Er benimmt sich auch sonst wie schon gesagt völlig normal, frist spielt und ist unauffällig wie immer. Es geht ihm also gut.

Hallo Leuz,

mein 3 Monate alter Jack Russell hat vermutlich Probleme mit dem Stuhlgang. Erstmal zu heutigen Vorgeschichte. Der Hund hat heute früh vermutlich ein paar Steinchen gefressen. gegen Mittag fing er an sich zu übergeben. Erst war es sein Frühstück bis er nach ca 15 mal übergeben nur noch erst gelben und dann weißen leicht schaumigen Schleim kotzte. Im gelben Schleim fand ich einen kleinen Stein von der größe von ca einem halben bis einen cm, daher vermute ich, das er deswegen erbrochen hat. Mein LG erzählte mir aber auch, er habe ihm heute früh ein Blatt weggenommen von einer giftigen Pflanze einer Engelstrompete. Nachdem sich der Hund nun von ca 12-14 Uhr übergeben hat, hat er erstmal geschlafen und gegen 15:00 und 20:00 Uhr auch wieder gefressen. Er benimmt sich auch sonst völlig normal und spielt. Nur draußen hab ich den Eindruck er möchte gerne Koten, kann aber nicht. Er versucht es auch nicht. Also er drückt auch nicht. Dafür hat er sich vorhin 13! mal so hingehockt als wolle er pieseln. Da kam aber nur bei den ersten 3 mal was raus. Er geht auch immer an seine Kotstelle und sucht aber er hockt sich immer nur hin als wolle er pullern. Muss er nun nicht, weil er noch nichts verdaut hat, oder kann er nicht?. Es könnte ja auch sein, das etwas seinen Darmausgang verschließt. Gibt es ein "Abführmittel"? Was den Vorgang beschleunigen könnte?

Danke für eure antworten

Also meiner war auch der Kleinste und wurde sofort massiv bedrängt. Er hat vor Angst richtig geschrien und die Trainerin hat das sofort abgebrochen und wenn die anderen gespielt haben, haben wir draußen gewartet. Ich würde auch sagen, wechsel die Huschu!

hast du denn keinen Heizkörper? oder reisst er den auch aus der Wand
Grins! nicht böse sein, nur ein Scherz

Hallo Sabs,

das klingt mir ein bißchen nach "Wer ist hier der Boss"? Ich denke mal er will mal versuchen die Führung zu übernehmen. Die Sache mit dem Wegsperren ist eigentlich schon richtig, nur schade, das er dann was anknabbert. Wenn er dich mal wieder "umwerfend" findet, nimm ihn an die Leine und binde ihn an seinem Platz an. Warte nicht lange bis du reagierst. Schon beim ersten Anzeichen fürs Anspringen, ersten Zwicken oder bellen, je nach dem was er zuerst macht. Sofort Leine nehmen, anbinden und ignorieren, so wie du es jetzt schon machst. Wenn er dann die Leine anknabbern sollte nimm eine Kette. Er wird schnell merken, das das blöd ist immer angebunden zu werden. Wie oft am Tag macht er es eigentlich?

Ach Nina... so erstmal :datz: hast du selbst schon.
jetzt ich
und nun wieder
weil mir das auch genau so passiert ist einmal. Ist schon paar Tage her, und jetzt hat er es auch schon wieder vergessen, auch wenn er ein zwei Tage etwas Erinnerung hatte und sich geduckt hat, wenn die Hand kam.
Vergeht auch wieder, Kopf hoch! :ua_solace:

Sioux:

auch ich habe das Problem mit dem in die Finger hacken. Ich ignoriere meinen wenns zu bund wird. Entweder er geht (vom Sofa) oder ich gehe (aus dem Zimmer) ich denke auch, das Hunde die Signale vom Schnauzengriff verstehen. Auch wenn ich den nicht mache bei meinem. Ist genau das gleiche Thema wie mit dem Griff in den Nacken, den ich allerdings praktiziere und Erfolg damit habe. Wie schon von Sioux gesagt: es muss im verkraftbarem Rahmen für den Hund bleiben und vorsichtig dosiert werden.

War bei meinem Jack Russel auch so. Drinnen der vor nix Angsthaber und draußen ein riesen Muttischisser. Wenn du ihn zum Feld trägst, nimm ihn doch auf dem Rückweg an die Leine. Muss er ja auch lernen an der Leine laufen. Ich hab meinen auch an die Leine genommen erst hinter mir, und wenns zur Tür ging war er der schnellste vorne weg. Meiner ist jetzt 13 Wochen und es wird schon besser mit dem rausgehn. Bei schönem Wetter geht er auch schon mal 20-30 min. Nur regen hasst er wie die Pest, da geh ich dann eben öfter, aber kürzer. Er wird schon noch mutiger werden draußen. Ich hab übrigens auch einen Mantel, den ich ihm anziehe wenns an die Null Grad geht. Meiner lässt ihn sich gern anziehen, weil er mittlerweile auch gern rausgeht. Und er hat wohl gemerkt, das der schön warm hält. Hab noch ein paar Wochen Gedult. Irgendwann siegt die Neugier