Beiträge von sidi56

    lilifee


    ich hab Ihn seid er 8 Wochen ist. Er wird am 14.08 schon 3 Jahre alt. Als kleiner Hund hatte er das nicht mit alles verbellen das kam erst als er "Junghund" war, als er sein Revier langsam erweitert hat.


    Ich versuche es auch schon sehr lange abzustellen, ich hab keine Ahnung wie lange,


    Ich kriege langsam Probleme. Im April bin ich umgezogen, das erste mal für den Hund und er bellt seid dem mehr, da die Wohnung jetzt ganz unten ist und nicht mehr ganz oben. War für mich auch verständlich und ich wollte ihm Zeit geben sich einzugewöhnen habe auch fleißig gelobt wenn mal Ruhe war und nicht gestraft, wenn er gebellt hat, er hat sich gleich so gut eingelebt das er nun glaubt Haus und Grundstück, Straße und Nachbargrundstück - alles seins! Und die Gedult der anderen Mieter ist auch irgendwann erschöpft, auch wenn sie jetzt noch sagen, es sein nicht so schlimm, wenn er MAL bellt, Er bellt aber JEDES MAL, und das muss aufhören.


    Mal zum Angsthund, sicher bellt er aus Unsicherheit, es ist aber nicht so, das er den ganzen Tag mit eingekniffener Rute unter dem Tisch hockt und versucht sich vor Gefahr zu schützen.
    Er ist mal abgesehen von dem Bellen aus Unsicherheit, ein völlig normaler Hund und durchaus Ausgeglichen. Er hört gut, geht prima an der Leine, pöbelt sehr sehr selten mal nen anderen Rüden an und ist sonst mein bester Begleiter und mein liebster Knuffelwauwi.


    Ich erwarte das ihn das Halsband erschreckt, aber mit Sicherheit wird er nicht die nächsten male beim Einsetzen nicht gleich lospinkeln vor Schiss oder so. So weit her ist es dann mit seiner Angst auch nicht.
    Es ist schwer zu erklären, da ihr meinen Hund ja nicht kennt und auch nicht einschätzen könnt. Er ist ein kleiner, frecher Terroristenterrier mit ein wenig Hang zur Übertreibung.

    Ich hab schon vieles Probiert, ohne Erfolg. Reinschicken, ignorieren, Belohnen mit Ball und Futter bei nicht Bellen, was so gut wie nie vorkommt- Ergo- bellen-Komando- aufgehört- Ball bekommen- weitergebellt. Was soll ich noch machen. Ich kann mir keinen Hundetrainer leisten - zu teuer. Dieses Problem ist eigentlich auch unser einziges. Alles andere funktioniert. Er kann gut mit anderen Hunden, mit 95% kommt er gut klar und die restlichen 5% da fordere ich ihn dann auf bei mir zu bleiben oder wenn er Stress machen will bei nem neuen einfach weiterzugehn, er läuft ohne Leine quer durch die Stadt und über Straßen, bleibt auch ohne Leine auf Komando stehn, selbst wenn an der Ampel ein Hund auf der anderen Seite steht. Wenn er mich mal wieder maßregelt reicht ein "Aus" oder höchstens zwei und er lässt es. Nur beim Bellen hakt´s.

    Ich versuche schon mich mit den Gästen zu unterhalten, auch wenn der Hund bellt, aber niemand darf ihn beachten. Das mit dem "rein" im Garten hab ich auch schon versucht, Tür zu und drinnen wird lange weiter gebellt, wie zu Hause auf dem Platz.
    Den Hund an die Schleppleine legen und bei mir behalten ist ebenso schwierig. Er darf nicht auf die Beete und hält sich auch daran, wenn ich dann erst vom Beet komme, ihn an der Leine nehme und rein bringe ist ebenfalls in meinen Augen zu viel Zeit verstrichen, als das er es mit dem Bellen verbindet. Er rennt nicht immer zum Zaun und kläfft dierekt, er kläfft ja auch wenn der Nachbarshund bellt, und er gar keinen Menschen sieht.


    Die Fernbedienung habe ich schnell zur Hand, egal wo wir beide stehen und das Bellen kann ich hören und muss es nicht sehen.

    Hallo sunshine,


    du hast recht, er bellt aus unsicherheit. Er kennt seinen Platz zu Hause, er hat ne Plüschhütte (lach nicht, er findet die toll :headbash: )
    wenn es klingelt verweise ich ihn auch dort hin und nehme ihn grundsätzlich nicht mit an die Tür. Er bleibt auch in seiner Hütte liegen nur leider bellt und knurrt er trotzdem, je mehr wenn der Besuch das Zimmer betritt. Ich fordere alle auf ihn zu ignorieren bis er sich beruhigt hat. Das dauert je nach Besuchertyp und Anzahl auch schon mal 10 min und es ist nervig wenn man sich 10 min nicht unterhalten kann weil der Hund den Ton angibt. Er muss so lange in der Hütte bleiben, bis er aufhört. Das Gebell geht dann meist wieder los, wenn der Besuch uns verlassen will und aufsteht um zu gehen. Selbes Theater! Nervfaktor :ugly:

    Ist nich so einfach, da ich nicht immer neben ihm stehe wenn er bellt. Der Garten hat fast 1000 m² bis ich ihn da geholt und reingebracht habe, ist der Effekt schon längst vorbei. Ich muss dort auch viel arbeiten und beschäftige mich nicht andauernd mit ihm. Und was mache ich in der Wohnung wenn er dort bellt? Wohin soll ich ihn bringen? Denn drinnen sind wir ja schon.

    Hi@all


    Ich möchte meinem Hund unnötiges Kläffen abgewöhnen und hab mir ein Sprühhalsband mit Fernbedienung bestellt. Der Hund kläfft im Garten wenn jemand vorbeigeht (auch bei Leuten die er von klein auf kennt) wenn die Nachbarhunde bellen oder die Elstern zetern. Zu hause ebenfalls wenn jemand am Gründstück vorbeigeht, wenn sich Leute im Hausflur bewegen und natürlich wenn es klingelt. Es nervt mich schon lange und mit dem Begriff "Aus" schüchtere ich ihn nur ein. Er duckt sich und kommt in meine Nähe und sucht Schutz, aber er knurrt oder bellt :verzweifelt: trotzdem weiter.


    Nun zur eigentlichen Frage: Einsatz mit oder ohne Komando "Aus"? Wie würdet ihr das machen.



    P.S.
    Über den Einsatz und das Timing dieses Halsbandes bin ich mir durchaus im Klaren.

    Hallo Nicole,


    ja man ist schon. Ist aber zur Zeit im Urlaub. Ich glaub ich hab euch mal vom Auto aus gesehen. Auf der Runde um den Mühlenteich begegnen wir eher selten anderen Hunden. Liegt wohl an der Zeit um 6 Uhr morgens trifft man höchstens die Katzen hinter der Feuerwehr, aber nur selten einen Hund. Und Nachmittags fahren wir immer über den Wall zum Garten.

    Hallo Vicky,


    toll das du dich für den Senior entschieden hast, damit er auf seine Alten Tage noch ein richtiges Zu Hause hat. :gut:


    Wenn der Hund gechipt ist, hat er einen sog. Heimtierausweis. Da ist der Impfpass schon inklusive, er ist blau, ein ungechipter Hund hat einen gelben Impfausweis.


    Wenn er Autofahren liebt, wie du sagst, mach dir mal keine Gedanken. Nach 2 Stunden würde ich ne Gassipause machen und ihm etwas zu trinken anbieten, kein Futter.


    Anmelden kannst du ihn im März, die fragen dich, seit wann du ihn hast und du sagst seit gestern ;)


    Den Trennungsschmerz solltest du ignorieren. Fressen hinstellen, wenn er nicht fressen will Futter wegnehmen. Nach ein paar Tagen wird er schon richtig Knast kriegen. Lass dich nicht erweichen ihm irgendwas besonderes leckeres zu geben, nur damit der "arme" Hund auch was ißt. Dann drückt er jedes mal auf diesen Knopf bei dir.
    Geh einfach so mit ihm um, wie du es auch in Zukunft haben willst. Er gewöhnt sich schon dran.


    Frag noch nach bekannten Krankheiten, eventuell ob er Medikamente braucht, oder was er sonst schon für Krankheiten hatte.
    Nimm etwas aus seinem alten zu Hause mit, was ihm bekannt ist. Ein Spielzeug oder ne Decke oder so, damit ihm nicht alles fremd ist.


    Und dann noch viel Spaß!