Beiträge von sidi56

    Meiner ist jetzt knapp 9 Monate und macht das auch. Er bekommt morgens sein TroFu in den Napf und manchmal frist er es gar nicht. Abends bekommt er Fleisch, meist Hühnchen mit Knochen. Da bleibt nie was übrig.
    Als Welpe hat meiner auch nie einen Krümel im Napf gelassen, aber mit der Zeit stellen sich viele Hunde von allein auf die Futtermenge ein.

    Hi Leute,


    Sidi ist jetzt fast 9 Monate und im großen und ganzen gut erzogen. Er ist aber etwas nervös und ängstlich. Das war er schon im Welpenalter.
    Wenn er sich erschreckt so wie heute z.Bsp. vor einem Jogger der um die Ecke kam, dann bellt er aus Angst. Wenn es dunkel ist, ist es noch schlimmer, dann bellt er alles und jeden an, was ihm unheimlich erscheint.


    Außerdem hat er ein Problem mit Kindern. Je kleiner diese sind desto schlimmer. Auch diese bellt er an. Ich verbiete es ihm mit einem "Nein" er weiß auch wass ich von ihm will. Er duckt sich dann kurz, kann es aber nicht lassen noch ein zwei mal zu bellen, wenn mein Nein dann lauter wird duckt er sich wieder und bellt trotzdem weiter.
    Das mit den Kindern hat er einfach nie kennen gelernt, da es bei uns und in der Umgebung keine Kinder gibt. Da arbeite ich schon dran. Aber das mit dem Bellen im dunkeln bringt mich echt auf die Palme!


    Was kann ich tun um ihm das abzugewöhnen? Da ihn das "Nein" ja nicht wirklich davon abhält. :???:


    PS: Ich bin kein Verfechter von "Anti-Bell-Halsbändern" das kommt mir nicht ins Haus!

    :D ich hatte mit Sidi wohl viel Glück und einen klugen Hund noch dazu. Habe ihn mit 8 Wochen geholt und mit 12 Wochen war er komplett Stubenrein - bis heute. Außer ein paar Pischis am liebsten im Schlafzimmer (der einzige Raum mit Teppich) hat er nix gemacht. Tretmienen blieben mir Gott sei dank :gott: erspart! Ich hab mich auch weitestgehend an die alle 2 Stunden raus-regel gehalten.


    Wünsche allen anderen viel Glück und viel Geduld und viel Geduld ach ja, hatte ich die Geduld schon erwähnt :headbash:

    Hallo sereja,


    zum Rammeln: auf jeden Fall unterbinden. Meiner hat das auch gemacht bei allen anderen Hunden, mit denen er gespielt hat. Meine Trainerin hat es mir auch graten, es zu unterbinden. Bei meinem soll es Stressabbau gewesen sein, und die Tatsache, das er sich gern durchsetzen würde, aber seine Unsicherheit durch das Rammeln überspielt. Mittlerweile lässt er es, da ich mir Fransen an den Mund gesappelt hab wenn er am toben war.
    Zur Kastration: ich kenne auch nur die Meinung, die erste Läufigkeit abzuwarten, bevor man Kastriert, was die Vor- oder Nachteile sind weiß ich nicht. Warum lässt du nicht deinen Rüden Kastrieren? Nur mal aus reinem Interesse?

    :( : Also wir hatten unser erstes Silvester und Sidi hatte echte Panik draußen. Schon am Nachmittag war er furchtbar aufgeregt und um 22:00 Uhr war es extrem schwierig mit ihm zu gehen. Er hat in ca 50 m Entfernung ein Feuerwerk gesehen und da wollte er nur noch reiß aus nehmen und war froh, wieder drin zu sein. Auch um 12, als es richtig los ging hatte er wieder Panik. Hab ihm mit zu mir aufs Sofa genommen und er hat sich unter ner Decke versteckt.

    ;) Genau, alles ganz normal was dein Hund so macht. Hat meiner auch gemacht.
    Wegen der Treppen, ich habe in einem Buch gelesen, das man seinen Welpen so lange wie möglich tragen soll. Wenn er also mal richtig schwer wird, kannst du ihn langsam dran gewöhnen. Auch bei Treppe rauf sollte man vorsichtig sein. Wenn sie glatten Untergrund haben, kann er ausrutschen wenn er sie "Hochstürmt" und sich dabei auch verletzen.

    :D mensch Prima!


    Da freu ich mich ja, das es hier noch andere aus NB gibt. Ich wohn im Vogelvirtel, ist also nicht all zu weit. Ein Treffen am WE wäre toll, vielleicht wenn auch nicht ganz so viele Hunde da sind. Sidi ist sehr unsicher und schnell verängstigt und wenn zu viele auf einmal was von ihm wollen, nimmt er reiß aus. Wenn ihr euch dieses WE trefft, könnt ihr mir den Zeit- und Treffpunkt gern sagen unter meiner Mail: [email='sunnytrans@arcor.de'][/email] wenn es sich einrichten lässt, bin ich dabei!


    LG Sunny

    Hallo Marion,


    ich mach das mit Sidi auch so, das ich mehr fütter, als er eigentlich kriegen soll. Ich denke das schadet nicht. Ich hatte auch immer das Gefühl der Hund wird nicht satt. Seit ich auf Barf umgestellt habe sowieso. Da war die Portion winzig. Ich messe jetzt alles was so im Barf drin ist ab und gebe dann zusätzlich noch ne Portion Reis dazu und manchmal ein etwas größeres Fleischstück mit Knochen. Bei Murphy ist´s wie bei Sidi, man sieht keine Rippe durchschimmern, aber ich glaub er ist nicht zu dick. Wenn dein TA sagt das er nicht zu dick ist, ist doch alles io. Ich war grad letzte Wo beim TA und hab auch gefragt ob mein Hund zu dick wäre, und sie meinte nein, das wäre völlig ok so. Ist doch besser, wenn sie zBsp mal krank werden oder Durchfall bekommen, dann hat der Kleine Körper der Krankheit viel mehr Reserven zu bieten und übersteht das besser - meine Meinung. Also lass es ihm schmecken. :dafuer:

    @pommeroy


    ich muss dich enttäuschen, es ist kein Parson Russell. Parsons sind rauhaarig, meiner ist glatthaarig, so wie seine Eltern, die ich beide gesehen habe. Ich find es nicht schlimm, das er keine Papiere hat und ich glaube auch nicht, das es "Rassebedingte" Unterschiede in der Ernährung gibt. Hund ist Hund und braucht Fleisch.


    Ich möchte auch nicht zum Teilbarfer werden, damit isch weiß, was mein Hund bekommt. Barfen ist somit die Ideallösung denn ich mische die Zutaten. Zur Zeit füttere ich nicht mehr täglich Knochen, wegen der neuen Zähne. Dafür bekommt er jetzt täglich Aufbaukalk in Form von Pulver unters Futter gemischt, bis der Zahnwechsel abgeschlossen ist.
    Nicht mögen gibts bei ihm nicht, wenn er mal nicht fressen will (bis heute ist das drei mal vorgekommen), wirds weggestellt, er verhungert nicht, wenn er mal weniger frisst. So erziehe ich mir wenigstens keinen Mäkelheini!
    Mit dem Mitkochen von Gemüse und Fleisch hab ich es schon probiert. Er leckt die Karotte dann ab und lässt sie liegen. Schmeckt eben nicht nach Fleisch.


    Er zerlegt jetzt schon Äste, und wenn er später Bäume fällt - von mir aus. Wir haben seit 20 Jahren Hunde und bis jetzt hatten wir noch nie ein Problem mit Stöckchen, Ästen oder sonst was. Ich kenne auch keinen anderen Hund, der keine Stöckchen haben darf.


    Kontrolle und ins Maul fassen machen wir jeden Tag, schon allein um die Zähne anzusehen, genau wie wir üben, Knochen wegzunehmen oder Futter, damit auch später Frauchens Hände nicht getackert werden...