Hallo zusammen,
habe den Fred gelesen und muss sagen, ich finds krass wie gleich wieder auf jemanden 'eingehakt' wird, der sein Mitgefühl bei der Misshandlung von Tieren ausgedrückt hat (oder kommt das mal wieder falsch bei mir an?)
Es ging nicht zwangsläufig um Menschenleid - auf dieses wird in den Medien oft schon eingegangen und diverse Organisationen gehen in die Öffentlichkeit.
Aber bei Tieren - da schaut jeder weg. Die Organisationen, die Öffentlichkeitsarbeit machen werden oft nicht ernst genommen oder nicht genug unterstützt. Weil Tiere in vielen Menschenaugen minderwertiger sind als eben Menschen.
Das ist doch Fakt, hätte ich gesagt.
Aber jeder hat seine eigene Meinung.
Ich habe den Film leider noch nicht gesehen. Bin auch schon seit über 8 Jahren Vegetarier und habe den Versuch aufgegeben, den Fleischessern die Thematik näher zu bringen (weil sie nichts davon wissen wollen und sich absurderweise nicht den Appetit verderben lassen wollen... ).
Aber man kann leider nicht jedem und allen helfen. Meine Mutter sagt zu mir immer "du bist nicht Mutter Theresa" - und sie hat Recht. Das ist niemand und wir können nur mit kleinen Schritten einen Beitrag zur Fairness leisten.