Beiträge von Phantasmagoria

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    Habt Ihr in Deiner Stadt ein Tierheim oder einen Tierschutzverein, wo Du diese "Geschichte " mal loswerden kannst? Vielleicht kann ein Mitarbeiter einer dieser Orgas mal "rein zufällig" dort vorbeischauen und mit den Haltern reden, daß würde doch sicher einen anderen Eindruck schinden, als wenn Du Dir als Nachbarin den Mund verbrennst.


    Gibt halt Leute die alles besser wissen, aber im Grunde keine Ahnung von tiergerechter Haltung haben. Traurig!


    LG Maria


    Ich werd heut abend gleich mal eine Email an den Vermittler tippen, der uns unsere Hündin vermittelt hat. Vielleicht hat er auch noch eine Idee.. danke ..


    Ja, leider gibt es viele, die alles besser wissen. Und ich denk auch, dass ich mir die Zunge verbrennen könnte - aber es hilft nix.


    OT
    Am besten wär es, sie würden keine Tiere halten dürfen *zu schön um wahr zu sein* die Leute haben ja nichtmal Geld um ihren Kindern ein wohliges Zuhause zu bieten -wie sollen sie es dann ihren Tieren bieten können? :zensur:
    OT ENDE

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    Also das es den Hunden schlecht geht glaub ich dir, aber das an den Essensresten festzumachen find ich übertrieben. Dann bin ich auch ein Tierquäler, denn Klara bekommt auch manchmal Reste



    Ich geb meinem Hund auch Essensreste .. (aber in Maßen. Wie du und all die anderen vernünftigen HH auch...)
    Ich mache den Zustand des Tieres nicht am Essen fest, bin ja froh dass er überhaupt was bekommt. Ich möchte nur klarstellen wie es da abgeht, weil einige doch ziemlich kritisch schreiben.


    In erster Linie geht es um den Hund, es muss ihm geholfen werden, ich suche Fakten, da ich Beweise brauche - mehr versuche ich hier durch meine Erzählungen nicht zu erreichen.


    Ich möchte nicht als barmherziger Samariter dastehen, sondern einfach nur dem Hund helfen. :hilfe:

    Zitat

    Tierschutz geht jeden etwas an!


    Natürlich tut es das, ich setze mich auch dafür ein (nicht nur bzgl diesem Thema).
    Ich meinte das anders, quasi rein in der Theorie, ich meinte damit die geschätze Aussage meiner Nachbarn bzw. deren, die sich darum 'nen Dreck scheren'.


    ... :/

    Danke für eure Antworten..


    Ich möchte einfach mal, dass sich das ein Fachmann ansieht der sich um das Wohl des Hundes kümmert. Denn diese Leute können es nicht.
    Sie halten sich ganz ganz viele Tiere, sind aber solche die sich nicht wirklich um die Tiere kümmern. Man kann es sehen .. Niemand kümmert sich wirklich um die Hunde. Da das Grundstück keinen Zaun hat kann man ziemlich gut 'beobachten'. Beweise kann ich nicht vorweisen, nur meine Aussage und die Aussagen der Personen in unserem Haushalt.
    D.h. mehr als eine mündliche Aussage würde man nicht zustande bringen.


    Ich weiß, dass diese Menschen nicht handeln, weil mein Vater öfter mal bei denen vorbei schaut (persönliche Gründe).


    Ich mein, ist nicht die Tatsache schon schlimm genug, dass den Hunden bedenkenlos Essensreste gegeben werden? Von Grillfleisch über Braten über Würstchen? Dass die Hunde in einem Zwinger leben, nicht ins Haus drüfen und das Grundstück nicht sicher ist für die Hunde? Gerade die kranken?


    Ich kann nichts beweisen.. also sind mir die Hände gebunden?


    Dass der Hund nicht ärztlich betreut wird können wir auch nur mündlich bestätigen, diese Info kommt aber von den Besitzern. Der Hund humpelt nicht erst seit gestern. Er humpelt seit über 2 Jahren - aber in den letzten Monaten wurde es unerträglich zum ansehen.


    Ich weiß, dass mich das im Grunde nichts angeht, aber der Hund hat Schmerzen. Man sieht es.. der Hund kann sich nicht mehr richtig fortbewegen, er kommt einfach nicht mehr vom Fleck. Sitzt am Straßenrand und fällt ständig um... :( :
    Mir zerreisst es mein Herz.. entschuldigt diese halben Romane die ich schreibe, aber ihr habt nunmal die meiste Erfahrung und ich setze sehr viel auf eure Meinung ..


    LG

    Hallo liebe Foris,


    ich brauche eure Hilfe, Ratschläge, Anregungen.
    Leider weiß ich nicht an wen ich mich sonst wenden soll.


    Folgende Geschichte:
    Unsere Nachbarn sind Hundebesitzer. Sie haben zwei schon etwas ältere Hunde - was an sich nicht schlimm wäre, wenn diese Hunde nicht so elendig leiden würden.
    Einer der beiden hat ganz ganz ganz schlimme Arthrose. Er kann kaum mehr aufstehen, hat keine Kraft mehr in den Beinen, kippt ständig um ... :( : Beim anderen ist es nicht ganz so schlimm, aber es fängt schon an..
    Es ist so schrecklich mit anzusehen wie er leidet.. die Blicke gehen durch Mark und Bein, manchmal hab ich das Gefühl er sieht mich an und sagt mir "bitte hilf mir!".
    Es tut mir im Herzen weh das zu sehen... :no:


    Und die Besitzer? Nichts! Sie tun nichts! Schauen ihm zu wie er humpelt, leidet, hinfällt und nicht mehr aufstehen kann.
    Einmal müssen sei gesagt haben "ach wir überlegen ob wir ihn nicht erlösen sollen, es macht ja keinen Sinn mehr!" - das war vor über einem Monat - und es hat sich nichts getan! Wie kann das sein?!


    Kann ich denn gar nichts tun? An deren Vernunft zu apellieren ist sinnlos..
    Ich würde gerne rechtliche Schritte einleiten - das kann doch nicht sein dass jemand sowas machen darf ..


    Was auch noch ganz "interessant" ist - die Hunde leben im Zwinger, können sich da aber selbst befreien - laufen also frei herum, auf der Straße und überall (kein Zaun).
    Wenn ich mir nur vorstelle der arme Kerl humpelt auf die Straße und ein Auto sieht ihn zu spät ....... :no: .........



    Traurige Grüße
    Tina

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    An der Leine ziehen würde ich nicht, denn eigentlich soll ja auch irgendwann mal die Schleppi ab sein, womit willst du dann ziehen, wenn die nicht mehr dran ist? ;)


    Jaja, das stimmt schon.. :roll: Aber wenn sie halt gar nicht hört, dann lehn ich mich ein wenig in die Leine (ja ich weiß .. ist ein Fehler.. )..


    Körperhaltung ist aufrecht.. ich habs nach der Methode der Hundeschule geübt, also schon Leckerchen in der Hand halten - sichtbar für Hund - dann kommt sie freudig und sie gleich in den Sitz befehlen.
    Wenn es klappt, dann führt sie das Kommando wirklich perfekt aus.
    Stimmlage ist immer freudig, und ich spreche sie davor mit ihrem Namen an (wurde uns auch so gesagt). Lautstärke ist je nach Abstand zu ihr (15 m Schlepp) mehr oder weniger, mach ich nach Gefühlslage.


    Ich war halt früher eine, die 100 mal gerufen hat und Hundi kam einfach nicht wenn sie nicht wollte. Hab dann viel gelesen und mein Fazit war: Schleppleine und Konsequenz.


    Das Problem ist, dass ich wahrscheinlich 1000 Fehler mache, ohne sie zu merken. Allein schon in der Körperhaltung, in der Stimmlage. Für mich ist es halt auch ein Lernprozess, und ich muss sagen, dass ich mich bei Fragen nicht immer traue hier ins Forum zu schreiben, da man oft falsch verstanden wird. :| ..

    Also jetzt muss ich auch nochmal schnell was fragen .. auch wenns gleich peinlich wird. Aber ich finde einfach keine passende Lösung dafür. :ops:


    Naja also, ich übe seit wenigen Wochen das Gehorsam mit der Schlepp.
    Und wenn Madame nicht hört, dann dreh ich mich kommentarlos um und geh in die andere Richtung. Problem ist nur, wenn die Schlepp zu Ende ist machts nen Ruck und dann kommt Hundi erst. Wenn ich nicht bis zum Ruck weitergehe dann sorgt eben Madame für den Ruck an meinem Ende.
    Also nicht dass ich sie mitreiße, is halt ein gefühlvolles aber gedanklich zähneknirschendes "jetz komm endlich" .. :ops: :/
    Und man liest ja immer, dass man nicht ziehen soll und so.. :???:

    Caspisfrauchen, du verwechselst deinen aber nicht mit meinem Freund, oder? :roll:


    Kann dich so gut verstehen.. Wir wechseln uns immer ab mit spazieren gehen, selten gehen wir zu zweit - ich möchte gar nicht wissen wie nachlässig er das mit der Erziehung handhabt. :|