Beiträge von Zappa

    Also vorweg: 5 Wochen sind quasi sowas wie "gerade abgeholt". Von daher würde ich mir da überhaupt keine Gedanken machen. Der Hund wird sich nach und nach an das neue zu Hause und das Umfeld gewöhnen und Stück für Stück bei euch "ankommen". Leider ist dieser Prozess ein ständiges auf und ab. Von daher müsst ihr geduldig sein, auch wenn es mal nicht so gut läuft.


    So, zum Thema (ist leider eines meiner Lieblingsthemen, weswegen ich dich mit der Länge des Beitrages sicherlich überholen kann ;-) )


    In deinem ersten Posting fiel mir auf, dass du die Zeiten gleichmäßig gesteigert hast. Auch wenn du damit erfolg hattest, würde ich die Dauer deiner Abwesenheit schwanken lassen. Also mal 5 Minuten, dann 10, dann 7, dann 20, dann 12 (nicht sekundengenau natürlich, sondern sinngemäß).


    Auch würde ich dem Hund kein Leckerlie oder ähnliches geben, wenn ihr die Wohnung verlasst. Trainingsziel ist: ihr geht weg. Ihr kommt wieder. Fertig.
    Keine große Verabschiedung und auch keine große Wiedervereinigung. Hier und da wird empfohlen, den Hund zu ignorieren. Aber: das hängt vom Hund ab! Ziel dieser Übung wäre, einen wilden "Willkommens-Pöbler" zu verdeutlichen, dass es nicht erwünscht ist, wenn er sich daneben benimmt. Wenn eure Senta ein ruhiger Vertreter ist und kein riesiges Theater macht, wenn ihr nach Hause kommt, dann muss sie auch nicht pauschal ignoriert werden. Aber das könnt nur ihr selber einschätzen.


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    aber heute :( kommen wir von ner halben stunde einkaufen wieder und was is . . ich hör sie schon draußen wie eine bekloppte bellen


    Das muss erstmal gar nix bedeuten. Das kann zB ein für sie neues Geräusch gewesen sein, dass sie verunsichert hat. Nachbarskinder machen Klingelstreich, draussen hupt ein Auto... so in dieser Art.


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    was mach ich denn jetzt!????????? ich könnt grad echt nur heulen . . . das klappte schon sooooo wahnsinnig gut und wir wissen einfach nicht was wir noch anders machen sollen . . u vor allem wie mach ich denn jetzt weiter?? soll ich wieder bei null anfangen?


    Wenn es bisher nur einmal passiert ist, dann würde ich dem keine große Bedeutung beimessen sondern so weiter machen wie bisher. Es hat doch bisher gut geklappt.


    Dass sie in der Nähe der Tür liegt, wenn ihr weg seid, würde ich als Unsicherheit einschätzen. Ihr seid ihr einziger Bezugspunkt. Und plötzlich seid ihr weg. nach 5 Wochen ist das Vertrauen eben noch nicht so groß, dass der Hund genaz genau weiss, dass ihr auf jeden Fall wieder kommt. Bei uns war das ähnlich (auch gefilmt) und hat sich mit der Zeit gelegt.


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    kann es sein, dass sie bei uns zu viel aufmerksamkeit bekommt??


    Das kommt drauf an. Nur durch deine Anwesenheit in der gleichen Wohnung, schenkst du nicht automatisch Aufmerksamkeit im hündischen Sinne. Auch "Knuddelrunden" sind erlaubt ;-)
    Wenn du sie bspw. den ganzen Tag betüddeln würdest, sie zuquatscht und ihr jeden Wunsch erfüllst, dann könnte das eher ein Problem sein.


    Wie verhältst du dich ihr gegenüber? Hat sie Regeln, die sie befolgen darf? Verfolgt sie dich auf Schritt und Tritt in der Wohnung? Was hat sie überhaupt für einen Charakter? Eher ruhig und gelassen oder wild und ungestüm?


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    ich bin einfach durch den Wind . . . irgendwas machen wir doch falsch!?


    Ja, allerdings: ihr macht euch verrückt ;-)


    Aus deinen Postings sehe ich kein ernsthaftes Problem, sondern nur einen Hund, der aus ungewissen Verhältnissen in ein neues Leben geworfen wurde, der sich offensichtlich gut anpasst, aber eben noch nicht gänzlich "angekommen" ist. Das ist ein Prozess, dessen Dauer ich "Pi mal Daumen" auf 6-10 Monate schätzen würde, in denen noch ganz viel tolle und ganz viel doofe Sachen passieren werden. Wenn ihr cool bleibt, dann ist das schon die halbe Miete!

    Glückwunsch zum neuen Handy. Die schlechte Nachricht: deine Kinder werden es nie mehr hergeben ;-)


    Falls doch, hier meine Tipps:


    iKnow Dogs
    Übersicht aller (?) Rassen mit Info und (grober) Charaktereinschätzung. Witzig ist das Hunderassenquiz.


    Hundekrankheiten
    Das Buch aus dem G|U-Verlag als App. Mit Quickfinder zur schnellen Übersicht.


    Hundetraining mit Martin Rütter
    Ja, der ist überall :D Ist angelehnt an das gleichnahmige Buch. Vorteil hier sind die Filme, die man sich laden kann. Allerdings alles eher für Anfänger.


    Freue mich schon über weitere Empfehlungen!

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    Falls ja - beim Betteln mal anknurren, wenn er nicht reagiert ein kurzes aber bestimmtes Nein mit nem kleinen Knuff an die Seite.
    Ich garantiere beim nächsten mal reagiert er.


    Bestimmt. Und wenn es nur mit einem Biss in die Wade ist.
    Bei solchen Tipps bitte vorsichtig sein, denn es wird eine Sache immer schnell vergessen: nicht alle Hunde sind mit dem eigenen identisch!


    Anknurren, "nein" sagen und dann auch noch knuffen heisst für einige Hunde, dass Frauchen a) schlecht im Hunde-Imitieren ist, b) ein ganz schlechtes Timing hat, c) wegen einer Kleinigkeit handgreiflich wird und deshalb d) offensichtlich nicht zurechnungsfähig ist ;-)


    biewer: Wenn sich HH beschweren, dass sich der Hund nicht für sie interessiert, stelle ich gern die Gegenfrage, ob (oder wieweit) sich der HH denn auch für seinen Hund interessiert?!
    Von daher wäre meine erste Frage: wie verhältst du dich während der Gassirunde? Damit meine ich nicht die 5 Minuten, in denen du dich "zum Clown" machst, sondern die restlichen 30 Minuten der Zeit.


    Die zweite Frage ist: was erwartest du von deinem Hund?
    Du hast beschrieben, was Hundi alles falsch macht. Jetzt beschreib doch mal, was er stattdessen tun soll. Immerhin gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, wie der Hund aufmerksam sein kann. Soll er die ganze Zeit über an deinen Lippen hängen und auf ein Kommando warten? Oder darf er tun, was er mag, soll aber auf dein Signal Aufmerksamkeit zeigen? Oder soll er von sich aus in regelmäßigen Abständen schauen, was du so treibst? Oder.... ja, was?


    Zum Ignorieren: wird gerne als Pauschallösung genommen und führt auch tatsächlich bei bestimmten Problemen zum Erfolg. Es kommt aber immer auf das Trainingsziel an.
    In deinem Fall würde ich nicht nur ignorieren, sondern auch im richtigen Moment loben. Wenn der Hund ein Fehlverhalten zeigt, dann meinetwegen links liegen lassen. Wenn er sich aber richtig verhält, dann auch entsprechend loben / belohnen. Den Anfang dazu hast du schon gemacht:

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    wir mußten ziemlich lange auf einer Stelle stehen, bis er wieder vernünftig weiter gehen konnte.


    Der Moment, in dem Hundi ruhig ist und dich vielleicht erwartungsvoll anschaut, ist genau die Sekunde, in der du ihn loben darfst. Hundi soll ja wissen, wenn er was richtig macht, um es wiederholen zu können. Wenn ihr weiter geht und Hundi wieder aufdreht, dann sofort stehen bleiben und sein Theater ignorieren. Hund ist ruhig und schaut dich an: belohnen + weiter gehen. usw.


    Wenn du in dieser Situation einfach weiter ignorieren würdest, dann würdest du es dem Hund schwer machen zu verstehen, was du eigentlich von ihm willst und wir würden wieder bei "d)" ankommen (siehe oben ;-) )


    Frag dich selber: welche 5 Dinge liebt dein Hund abgöttisch? Worauf fährt er so dermaßen ab, dass er alles stehen und liegen lässt. Das ist wichtig, um die Belohnung auf den Hund abzustimmen. Kann sein, dass das Leckerlie, was du ihm gibst, eigentlich gar nicht seine Geschmacksrichtung ist und das Spielzeug nicht sein Favorit.


    Das er momentan an der Leine rüpelt, kann übrigens daran liegen, dass du etwas für ihn neues machst, was er nicht versteht und gegen das er rebellieren will. Immerhin hat er "gelernt", dass du machst, was er will und versucht nun, dich zu maßregeln. Könnte bedeuten, dass du auf dem richtigen Weg bist.
    Es kann aber auch sein, dass du es mit deinem Training etwas überzogen und den Moment verpasst hast, an dem er nicht mehr aufnahmefähig ist.
    Hunde sind ja auch nur Menschen ;-)

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    Also langsam geht es hier nicht weiter...
    Wenn ich jetzt beim ziehen stehenbleibe, kommt er zurück und wenn ich dann loslaufe rennt er auch gleich wieder los. Zick zack gehen genau das selbe.


    Schon mal probiert, das Training in einem für den Hund bekannten und dadurch uninteressanten Bereich zu starten? zB im Garten oder gar in der Wohnung? Wenn du ihn in der Wohnung anleinst und durch die Räume gehst, wird er dich wahrscheinlich verunsichert anschauen. Dieses Verhalten durch Belohnung verstärken. Wäre evtl. ein Anfang?!

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    Bei uns wird jedes Kommando mit "Ok" aufgelöst. Also fällt "Bleib" einfach komplett weg und muss nicht für alles neu aufgebaut werden.
    So ist das zumindest bei uns ;)


    Ist bei uns auch, dass ein Kommando so lange beibehalten wird, bis ich es auflöse, ohne dass ich mit "bleib" verlängern muss. Dennoch hat "bleib" - bei uns - als eigenständiges Signal eine Berechtigung. zB wenn Hundi bereits sitzt (freiwillig) und dort bleiben soll, wo sie ist. Passiert u.a. beim Aussteigen aus dem Auto.


    Wie machst du das? Sagst du dann noch mal sitz? Oder verlangst du vom Hund, dass er erst wieder aufsteht, wenn du ihn freigibst, obwohl er kein Kommando ausführt, sondern aus freien Stücken sitzt?


    PS: Will das nicht verkomplizieren, bin nur allergisch gegen Pauschalisierungen, die darauf beruhen, dass man das eigene Verhalten/den eigenen Hund als das einzig wahre ansieht und alles andere als "Unsinn" abstempelt ;-)

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    [...] als wir bei der Auswertung standen, ist Arco wie verrückt auf den zweiten Hund losgegangen. [...] Selbiges ist dann bei der Urkundenvergabe nochmal passiert.


    Beides mal bei dem selben Hund? Vielleicht fanden die beiden sich einfach doof. Dazu noch das stressige Umfeld der Prüfungssituation... da kann es schon mal knallen. Hunde sind ja auch nur Menschen ;-)


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    Dann lasse ich den Hund viel hinter mir laufen - soll für ihn heißen: ICH checke die Lage ab! :barb:
    Zu Hause verlasse ich zuerst das Haus und betrete es auch als erstes.


    Dieses "als erster durch die Tür gehen" ist quatsch. Hunde haben ein anderes Verhältnis zu Türen und der Reihenfolge, wie sie durchschritten werden, als Menschen. Nämlich: keins :D
    Bei Menschen kann es schon mal wichtig sein, jemandem die Tür aufzuhalten und zu warten. Oder wenn wir mit dem Wohnungsbesitzer gemeinsam in die Wohnung schreiten, dann tun wir das - als Gast - natürlich nach ihm. Hunden ist das piepegal. Hundi wird das registrieren, dass du als erster gehst und - je nach IQ - vielleicht sogar irgendwann von alleine warten. Aber irgendeine Rangfolge kannst du damit nicht steuern.


    Bei dem Thema, ob der Hund vor oder hinter dir laufen soll, scheiden sich die Geister. Die einen lassen ihn hinten laufen, weil sie glauben, dass er sie dadurch als Chef anerkennt (was mMn dadurch nicht erreicht wird). Die anderen lassen ihn vorne laufen, damit sie sehen, wenn er Blödsinn macht und eingreifen können. Wieder anderen ist es egal, denn der Hund hört trotzdem (nicht).


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    Aber viell. könnt ihr mir sagen, was ich aus Eurer Sicht noch tun kann um dem Hund begreiflich zu machen, das ich der "Herr im Haus" bin.


    Ich glaube, man sollte generell nicht soviel Theater um diese Wer-Ist-Hier-Der-Boss Sache machen. Wenn du der "Herr im Hause" sein willst, dann sei es einfach. Gib deinem Hund sinnvolle Regeln und sei konsequent in deren Durchführung. Verhalte dich souverän deinem Hund gegenüber und nimm ihm Entscheidungen ab.


    Wenn ich deine Postings richtig gelesen habe, dann tust du das schon ansatzweise. Dein Problem liegt vielleicht darin, dass dein Hund deine Art zu kommunizieren nicht versteht. Es kann aber auch sein, dass das Problem mit all dem gar nix zu tun hat und du ganz woanders ansetzen musst.


    Was mir spontan einfällt ist, ihn draussen zu beschäftigen und an dich zu binden durch Spiele oder irgendwelche Aktivitäten, so dass er sich daran gewöhnt, dass es sich lohnt auf das zu achten, was du machst. Impulskontrolle wäre evtl. auch ein Thema für euch, um eine Art "Rückfrage" zu trainieren, die der Hund an dich stellt, wenn irgendetwas ungewöhnliches passiert.
    Das mit dem Wasser würde ich sein lassen. Wenn du Pech hast, erklärt dich der Hund für total verrückt und distanziert sich noch weiter von dir. Zudem könntest du eine Situation, die eigentlich glimpflich ablaufen würde, dadurch erst eskalieren lassen.

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    Ich hab ein Probeabo der Zeitschrift dogs. Vor ein paar Tage kam die neue Ausgabe mit einem Leitfaden, wie man seinem Hund die Leinenführigkeit (bzw. das Bei Fuß Gehen) beibringt. Der Leitfaden war mit dem Hundetrainer Hr. Grewe erstellt worden.


    Herr Grewe hat sich doch schon in der letzten Ausgabe von DOGS disqualifiziert, in der er beschrieben hat, wie er mit aggressiven Hunden umgeht. Mit ihm zusammen 4 weitere "renommierte Hundetrainer" (so wurden sie betitelt), die allesamt ein erschreckendes Ergebnis ablieferten. Der eine propagiert den Alphawurf, der andere attackiert die Hunde mit Hartgummischläuchen. Der Grewesche Leinenruck ist da wahrscheinlich noch das kleinere Übel.


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    Das Gesamtpaket war bei uns notwendig. Mit allen Veränderungen, Leinenrucks, klaren Ansagen, Grenzen setzen, streicheln, kuscheln, toben. Und ja, es hat den Leinenruck gebraucht. Glaub´s mir.


    Glaub ich dir. Trotzdem hast du in einem anderen Leinenruck-Threat geschrieben, dass du den Leinenruck lieber weggelassen hättest. Von daher verstehe ich nicht a) warum du Werbung für eine Methode machst, die du selber lieber nicht angewendet hättest und b) warum du überhaupt einen Weg eingeschlagen hast, der dir nicht gefällt.


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    Ich bin grade ein wenig enttäuscht - ohne den Artikel gelesen zu haben - das Grewe scheinbar so einen Artikel zur Verfügung gestellt hat. Hätte ich jetzt nicht gedacht. Dieser Artikel wird viele zur Nachahmung veranlassen, viele werden es falsch machen und das Endergebnis wird im Zweifelsfall tatsächlich Ruckerei an der Leine sein. Das finde ich mehr als schade.


    Danke! Genau das ist auch mein Problem bei der Sache. Die Sprache in der Hundeszene ist in vielen Bereichen so negativ belegt, dass man als normaler HH nicht auf die Idee kommt, dass der Leinenruck durchaus ein sanftes Signal an den Hund gemeint sein kann. Wenn man in einer Hundezeitung von einem "supertollen Hundetrainer" liest, dass diese Methode die einzig wahre ist, dann sehe ich jetzt schon, wie Hunde 3 Meter durch die Luft geschleudert werden, wenn sie nur mal kurz am Wegesrand schnüffeln wollen und sich die Leine dadurch ein bisschen spannt.


    Der Leinenruck aus dem Mittelalter ist heute einfach nicht mehr sinnvoll. Die Leine als Hilfsmittel zu nutzen, um dem Hund Signale zu geben, einen Radius fest zu legen, die Kommunikation zu unterstützen, um es dem Hund leichter zu machen, uns zu verstehen ist aus meiner Sicht gerechtfertigt. Aber da gehört eben mehr dazu, als hirnloses Rumgezerre, damit der HH eine Ahnung von dem bekommt, was er wirklich tun soll: wie ist mein Hund drauf, welchen Charakter hat er, wie ist meine Körpersprache, in welchem Moment zerre ich wie dolle an der Leine um was zu erreichen, was lernt mein Hund in diesem Moment und was lernt er, wenn mein Timing nicht passt... usw.
    Da reicht ein kleiner Hinweis, dass man sich einen Trainer dazu holen soll, nicht aus.


    Wenn ich andere HH beobachte, wie sie an ihren Hunden rumreissen, erinnert mich das eher an James Dean: "...denn sie wissen nicht was sie tun".


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    Ich bin auch der Meinung: Was man nicht selbst einmal ausprobiert hat, kann man auch nicht bewerten!


    Das sehe ich anders. Ich muss zB nicht selber Musik machen, um einen Song gut oder schlecht zu finden. Ich muss nicht selber malen können, um den Stil eines Malers beurteilen zu können. Ich muss auch keinen Mord begehen, um rauszufinden, wie das ist - selbst wenn mir ein verurteilter Mörder weismachen will, dass es ganz doll spass macht. Manchmal reicht Empathie und gesunder Menschenverstand, um seine Meinung zu bilden.


    Von daher muss ich meinem Hund auch keine Schmerzen zufügen, um danach entscheiden zu können, ob es für ihn und mich sinn macht. Selbst WENN mein Hund dadurch tut was ich will, würde ich mich fragen, ob der Preis dafür gerechtfertigt ist.