Beiträge von Zappa

    Tucker: ok, war vielleicht etwas zu lapidar ausgedrückt, denn natürlich hast du recht. Normalerweise denkt sich der Hund eher: "Ui, die Alte ist sauer... schnell weg!" :D


    Glücklicherweise scheint Rocky ein netter Hund zu sein, der mit Frauchens Lautstärke (noch) nichts negatives verknüpft. Von daher hat er sich wahrscheinlich genauso erschrocken wie Baja, was in dem Fall ja von Vorteil war.

    Wenn dein Roockkyyyy nicht daran gewöhnt ist, dass du brüllst, dann ist es wahrscheinlich wirklich erstmal egal, ob du "Hiiiier", "Roogggiii" oder "verdammteaxtkommstdujetztherdublöderköter" rufst. In der richtigen Tonlage und Lautstärke versteht er bei allen Variationen: "Ui, die Alte is sauer. Ich geh mal hin!" :D


    Aber ich kenne das zu gut, dass der Bauch manchmal schneller "denkt" als das Hirn und habe selber schon die seltsamsten Kommandos gegeben. Es müssen eben Hund UND Mensch immer schön trainieren ;)

    Hallo,


    probiere seit ein paar Tagen das Clickern, was auch gut klappt. Gestern hatte ich eine Aktion geklickert und dann erst gemerkt, dass die Leckerlietasche leer war. Als "Notlösung" hab ich Evelyn zur Belohnung gestreichelt und gelobt - da sie eh eine Kuschelmaus ist, fand sie das echt gut. Aber da wir Click = Leckerlie geübt haben, weiss ich nicht, ob sie die Verknüpfung herstellt.


    Daher nun meine Fragen:
    - sollte man sich auf EINE Art der Belohnung beschränken oder kann man mal Leckerlies geben und beim nächsten mal streicheln oder sonst was machen, was der Hund gut findet?


    - wenn unterschiedliche Belohnungen möglich sind, sollte man diese auch üben? Also zB den einen Tag Click = Leckerlie und den anderen Click = Streicheln konditionieren?


    Danke und Gruß,
    Kai

    Im Letzten "Dogs-Magazin" war ein kurzer Bericht über ihn, wenn ich mich nicht irre. Da hat er ganz gute Kritiken bekommen. Bei Amaz*n kann man einige Rezensionen zu seinem Buch lesen, die allerdings wiederum sehr gemischt sind. Aber das ist ja oft so bei Hundebüchern.


    Solltest du hingehen, dann erzähl doch mal bitte wie es war und ob es sich lohnt. Im Dezember ist er nämlich auch in meiner Nähe.

    Ich komme aus Goslar und halte die Augen offen. Steinberg ist zwar nicht mein tägliches Gassi-Revier, aber da werdet ihr wahrscheinlich selber stündlich alles absuchen. Ich hab den Text zudem an Bekannte aus Clausthal geschickt. Ist zwar ein bisschen weit weg, kann aber trotzdem nicht schaden.


    Drücke euch fest die Daumen!

    Zitat

    Sie haben schlechte und andere Ansichten was die Art der Hundeerziehung betrifft! Aber soll ich denen und meinem Kind deshalb die Freundschaft kündigen?.


    Nein. Aber wenn ihr euch so gut versteht, dann versuch doch, es ihr ruhig zu erklären und geb ihr - so nebenbei - gleich ein paar Tipps an die Hand, wie man es besser machen kann.


    Ich würde sie tatsächlich bitten, das Halsband umzulegen. Nur so spürt sie am eigenen Leib, was sie ihrem Hund antut. Danach bekommt der Ausdruck "Ich hab sooooo'n Hals" eine ganz andere Bedeutung ;-)

    Am besten mal der Besitzerin das Ding um den Hals legen und einschalten. Vielleicht begreift sie dann, was das für den Hund bedeutet.


    Manche Menschen sollten keine Tiere haben!