Es kommt immer darauf an , wenn ein anderer Hund meinen beisst, und die Besitzer nichts sagen bzw etwas dagegen tu , ist es klar das ich den anderen hund dann "wegschupse", doch wenn die Besitzer etwas tun, und der Hund hört auf sie dann werd ich nichts tun. Man kann da diskutieren was man möchte, es kommt immer auf die Situatuin an .
Beiträge von tanja018
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ja verstehe danke für die Infos
Kann das auch nach hintenlos gehen ? oder nur besser werden ?
Ich hab ja zwei hunde und wenn ihr schreibts man muss das für jeden hund anders machen wird das doch schwierig ?
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Wenn es um die Kinder geht, ist es klar .. Er hatte mal den Bub von unseren Nachbarn angeknurrt und als er nicht aufhörte und immer aggresiver wurde hab ich ihn auch einen Klaps auf seinen Hinterteil gegeben, aber ich glaub er hats nicht mal gespürt..
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Ach
ich kenn das , ich heulte schon als ich sie 2 W nach Ägypten flog und meine 2 süßen meinen Eltern überlassen musste.
Aber die Zeit wird schnell vergehen
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Es ist ganz klar, das du alles tust damit er dein Kind nicht weiterb eisst, stell dir vor es ist klein und er beisst es tot .. da nimmst zu not auch ein messer.. nein keine ahnung aber da handels du aus der situation heraus , da bringt jetzt darüber diskutieren nix ..
In dem Moment denkste sowieso nicht nach was wir im forum darüber diskutiert haben .
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Hallo !
Ich möcht das auch mal ausprobieren .
Ich möchte gern wissen wie es ihnen geht, ob sie beide ausgelastet sind und ob sie glücklich sind.
Warum der Benni (einer der beiden) nicht so viele kuscheleinheiten will wie der andere .
https://www.dogforum.de/viewto…0&postorder=asc&&start=10
da ich leider zu unfähig bin Fotos rein zu geben, bitte ich dich es unter dem Link zu tun .
Lg
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Ja es kommt darauf an .. wenn er jetzt mein Kind (habe keine) angreifen würde, und es beissen oder etc würde, ist das glaub ich reaktion ihn von ihr runter zu bringen bzw fern zu halten , weil du Angst um dein Kind hast , was willst du in den Moment tun ? zu sehen ?
Ansonsten würde ich es auf keinen Fall tun , egal was passiert.
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Nicht ärgern !
Wie gesagt den andern Hundehalter bitten seinen Hund an die Leine zu nehmen, oder zurück zu rufen wenn er am Weg zu euch ist und du das noch nicht möchtest .
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Zitat
Hallo Kerstin,
du sprichst mir quasi aus der Seele.
Auch ich habe dieses "häusliche Programm" wie du es nennst mit meinem dreijährigen Parson Russell Terrier vor einem Jahr durchgezogen. Wir haben das allerdings über drei Wochen gemacht, weil es bei "Felix" ziemlich lange gedauert hat, bis sich eine Veränderung ergeben hat. Bei ihm war es so, dass sich viele Dinge erstmal sehr verschlimmert haben (beispielsweise die Leinenaggression). Meine Trainerin hat mir von Hunden erzählt, die sogar ihre Stubenreinheit während dieser Zeit verloren haben oder die Wohnungseinrichtung zerstört haben um den Besitzer zu testen (das sind wohl dann die schlimmsten Fälle - auf die man als Hundebesitzer aber vorbereitet sein sollte). Wichtig ist es, dass man diese Dinge nicht einfach ohne Begleitung eines erfahrenen Hundetrainers angeht - ansonsten geht der Schuss eventuell nach hinten los. Ein Hundetrainer kann dann nämlich gute Tipps geben, was man machen kann, wenn der Hund einen testet. Anbei mal ein kleiner Auszug mit Dingen, die ich verändert habe.
1. In den ersten Tagen habe den Hund absolut gar nicht mehr beachtet im Haus. Bin teilweise durch in durchgelaufen (er hat sich mir dann nämlich immer absichtlich in den Weg gelegt), habe sein Kissen auf dem er lag einfach hochgezogen. Später habe ich ihn dann auch hin und wieder mal gestreichelt (aber immer nur dann, wenn er nicht damit gerechnet hat bzw. es erwartet hat).
2. Futter fertig gemacht und es ihm dann nicht gegeben (funktioniert gut bei Hunden, die für Futter alles tun würden oder wenn man zwei Hunde hat, bekommt einer sein Futter der andere aber nicht); Futter im Garten verteilt - er musste es sich zusammen suchen. Einfach mal eine Mahlzeit ausfallen lassen (ja das ist okay!).
3. Felix ist mit seinem Schlafplatz aus dem Schlafzimmmer geflogen (nein nicht wirklich geflogen, er ist schon auf seinen vier Pfoten ausgezogen ) und musste im Wohnzimmer bei geschlossener Türe schlafen (das ist mir am schwierigsten gefallen ). Die ersten Nächte war der Protest natürlich groß.
4. Leine in die Hand genommen, Schuhe geschnürrt, Hund angeleint und dann wieder alles ausgezogen und zu Hause geblieben (hier kann man die Varianten auch stärker ausbauen z.B. zum Wald fahren, Hund raus - Hund wieder ins Auto und wieder nach Hause fahren oder nicht die gewohnten Gassirunden drehen sondern mal an andere Orte fahren).
5. Keinerlei Erziehungsmethoden (Felix ist in den drei Wochen nicht ohne Leine gelaufen, ich habe keinerlei Erziehungsmethoden mit ihm gemacht - wir sind zwar in die Hundeschule gefahren wo er entweder mit einem anderen Hundehalter an der Leine mitlaufen musste oder an einem Baum angebunden war und Frust ertragen musste). Ich kann euch sagen, mal drei Wochen keine Erziehung zu machen kann auch ganz entspannt sein
Es gibt bestimmt auch noch viele Dinge, die mir gerade nicht mehr einfallen. Wenn Felix mal wieder problematisches Verhalten zeigt, mache ich das immer mal wieder für ein paar Tage zwischendurch. Er schläft mittlerweile auch wieder im Schlafzimmer. Auch wenn ich weiß, dass die Wohnzimmervariante für uns beide besser wäre, schaffe ich das derzeit aus persönlichen Gründen leider nicht .
Es ist wichtig Dinge zu finden, die dem Hund besonders gefallen (bei den einen ist es Futter für die anderen ist es der Spaziergang etc.) um ihn damit zu bekommen.
Wichtig bei diesem Programm ist es dafür auch eine gewisse Zeit einzuplanen - man sollte das nicht unter Stress machen. Wenn man selbst gefühlsmäßig nicht auf der Höhe ist, würde ich so etwas nicht tun. Der Hund merkt schnell, dass es nicht ernst gemeint ist. Das Programm dient dazu, beim Hund wieder interessant zu werden und es ist auf jeden Fall auch für den Hundebesitzer um das eigene Verhalten dem Hund gegenüber mal zu überdenken. Wenn alles nach Schema "F" läuft ist man natürlich gerade auch draußen nicht mehr interessant. Ich kann auch nur sagen, dass die Probleme im Haus zu suchen ist - dort fallen sie aber meist nicht auf, weil die geliebte "Fellnase" ja immer so lieb ist und z.B. dem Besitzer immer so nett "hinterher läuft" im Haus.
Für mich persönlich kommen die Varianten "man muss sich für den Hund zum Clown machen" und vielleicht auch noch "kauf dir ne Futtertube, dann bist du total interessant für deinen Hund" oder "du musst immer mit einem ganz tollen Spielzeug kommen" nicht mehr in Frage. Mein eigener Hund hat gezeigt, umso mehr Dinge ich mache, die er nicht erwartet umso mehr orientiert er sich auch draußen an mir (das finde ich wirklich toll, ist nämlich für einen Jagdhund, der so zur Selbständigkeit gezüchtet wurde nicht natürlich!) und umso interessanter bin ich für ihn.
Eigentlich ist es ganz einfach! Einfach nur Dinge tun, die der Hund nicht erwartet! Ihr werdet das Fragezeichen im Gesicht eures Lieblings sehen...
Distanz schafft Nähe!
In diesem Sinne wünsche ich viel Erfolg!
P.S. Wenn ihr wissen möchtet, welcher Trainer mich persönlich bei diesem Trainingsschritt begleitet hat, schreibt mir einfach ne E-Mail. Möchte hier keine Werbung machen
Anja mit Felix
Was genau bewirkt man mit dieser Methode ?
Welche Veränderung ergibt sich (oder sollte sich ergebn) ?
Vielleicht ist die Methode doch die ideale für mich ?
LG
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Ich bin grad vewirrt und hoffe ihr könnt mich aufklären.
Wann wendet man diese Methode an ?
Ich steh grad auf der Leitung