Beiträge von jenny88

    Hach...schöner Thread
    Also mein Freund und ich haben eine Terrier-Mix-Dame. Ihr Papa ist ein Border Terrier und die Mama ein Cairn.
    Nachdem ich letztes Jahr von zuhause ausgezogen bin und den Familienhund (auch ein Cairnterrier) nicht mitnehmen durfte, war für mich schnell klar, dass es ohne Hund nicht geht. Mein Freund stimme dann irgendwann zu, stellte aber eine Bedingung: Es darf kein Terrier sein :D
    Naja ich konnte ihn dann überzeugen, dass ein Terrier super viel Spaß bringt, wenn er denn richtig und konsequent erzogen wird (nicht so wie unser Familienhund :hust: ).
    An der Erziehung arbeiten wir fleißig, Maxi ist jetzt 6 Monate alt, und Madame hört bisher sehr gut.
    Sie liebt Spaziergänge im Feld, Suchspiele und Dummytraining.
    Ich empfinde sie vom Wesen her allerdings als nicht als besonders rassetypisch. Sie ist ein kleines Sensibelchen, immer bemüht es einem recht zu machen und sehr anschmiegsam. Das Wort mutig kennt sie gar nicht.... Vielleicht ändert sich das alles aber auch noch, wenn sie erwachsen ist.
    Egal wie, ein Terrier ist einfach wunderbar. Ein großer Hund im Kleinformat. :smile:

    Also ich habe auch 2 Wüstenrennmäuse und ich muss sagen, von den kleineren Nagetieren sind sie einfach die besten. Sie sind sehr genügsam, tag- und nachtaktiv, werden recht zahm und sind robust und langlebig.
    Ist denn sicher gestellt, dass sie beide vom gleichen Geschlecht sind? Bekam als 14 Jährige einer dreier Gruppe (1 Männlein, 2Weiblein) und irgendwann hatte ich 14 Rennmäuse und viele Käfige....
    Ich halte meine Renner (Lucky und Luke) in einem 80er Aquarium, in das ich eine zweite Etage eingebaut habe. Oben drauf ein Gitter, die können nämlich ganz schön hüpfen. Dann haben sie ein Häuschen, was sie aber nicht benutzen und ganz wichtig: ein Sandbad. Das lieben die beiden wirklich. Wurzeln sind auch ganz toll. Ansonsten bekommen sie Körnerfutter (für Hamster oder Rennmäuse ist denen ziemlich egal), rohes Rinderhack finden sie toll oder auch Mehlwürmer, Joghurt und Obst/Gemüse. Meine haben kein Trinkfläschen, weil sie alle zerstören. Dafür gibts eben jeden Tag Saftfutter.
    Sie nagen verdammt gerne und sind meine Altpapierverwerter...Klopapierrollen, Pappkartons...das kriegen die alles klein. Wichtig sind noch Kräuter und viel Heu.
    Besonders toll ist, dass sie nicht stinken. Als Wüstenbewohner haben sie extrem geringe Ausscheidungen, sodass man den Käfig nicht ständig sauber machen muss.
    Mehr haben meine Mäusis nie gebraucht und sie sind alle 5-7 Jahre alt geworden.


    Viel Spaß mit den zweien!


    Jenny

    Hi,


    nachdem meine 5 Monate alte Terriermix-Hündin an Weihnachten von einer Schäferhündin vermöbelt wurde, hat sie jetzt Angst vor großen Hunden (alles was über kniehöhe geht, ist ihr nicht geheuer). Das äußert sich bei ihr folgendermaßen: Sobald wir großen Hunden begegnen wird gequängelt und sie versucht die Flucht zu ergreifen. Da in meinem Bekannten- und Verwandtenkreis niemand einen großen, super verträglichen Hund hat, bin ich jetzt auf der Suche nach netten Menschen mit noch netteren Hunden, die meiner Kleinen und mir helfen können, die Angst wieder in den Griff zu bekommen.
    Wäre wirklich schön, wenn sich jemand finden ließe, der mit uns übt!
    Wir kommen übrigens aus 65929 Unterliederbach und sind mobil.


    Viele Grüße
    Jenny & Maxi

    So, nachdem der Vorfall jetzt einen guten Monat her ist, muss ich mich immer noch damit rum ärgern. Maxi ist seit dem nur noch am quängeln, sobald wir großen Hunden begegnen (auch bei denen, mit denen sie zuvor immer positive Erfahrungen gemacht hat). Kleiner Hunde sind gar kein Problem, mit denen spielt sie auch gern und auch in der Welpengruppe schlägt sie sich tapfer. Allerdings ist sie da grad am Anfang des Spiels nur am beschwichtigen...Habe noch keine Ahnung, wie ich das am besten in Griff bekomme, da in meinem Bekanntenkreis niemand einen größeren Hund mit dem man etwas üben könnte :( :
    Was mich aber auch ärgert ist, dass der ach so "kooperative" Besitzer des Schäferhundes mir bis heute das Geld nicht überwiesen hat. Ich versteh gar nicht, was das soll! Wenn meine Hunde net versichert sind und es passiert was, dann bin ich selbst dran blöd und habe doch wohl den verursachten Schaden zu bezahlen. Was denken sich denn so Leute? Denken sie überhaupt?
    Habe dem Herrn jetzt einen Brief geschrieben, in dem ich ihn das letzte mal auffordere zu zahen, ansonsten werde ich ihn beim Ordnungsamt melden und einen Anwalt anschalten.
    Hatte wirklich gehofft, das umgehen zu können, aber das kanns ja wohl auch nicht sein, dass ich jetzt auf den Kosten sitzen bleibe...reicht schon, dass ich jetzt zu sehen kann, wie ich aus meiner Kleinen wieder eine souveräne Hündin mache.