ohje, dass tut mir so leid für dich und deinen Kleinen. Meiner Welpin wurde auch vor einem Monat von einem Schäferhund gebissen. Seitdem findet sie große Hunde extrem uncool, selbst die, die sie kennt und mit denen sie nie negative Erfahrungen gemacht hat. Und auch für mich als Hundehalter ist es schwierig, unbefangen fremde Hundebegegnungen zuzulassen.
Beiträge von jenny88
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Hey,
der Kater von meiner Schwester hatte selbiges Problem. Es begann damit, dass er kaum noch Urin absetzten konnte und wenn nur unter starken Schmerzen und sehr blutig. Durch eine Fehldiagnose der Tierklinik (die behandelte ihn auf einen Infekt) verschlimmerte sich sein Zustand so sehr, dass ihm in einer Notoperation der Penis amputiert werden musste. Die Tage danach waren ziemlich anstrengend, weil er dann erstma "undicht" war. Aber das hat sich sehr schnell gelegt und seitdem geht es ihm sehr gut. Er bekommt alledings auch noch dazu ein Spezialfutter, hat seit dem Eingriff aber nie wieder Probleme gehabt.
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Also meine Hündin hat auf ihre Impfungen mit epileptischen Anfällen reagiert. Aufschluss darüber und Besserung brachte ein Besuch bei meiner Tierheilpraktikerin. Maxi bekommt seitdem regelmäßig Schlangengiftextrakte und bei anstehenden Impfungen homöopathische Mittel zur Entgiftung und hatte nie wieder einen Anfall.
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Guten Morgen,
Maxi geht es so lala. Die Nacht war sie ziemlich unruhig uns ist nur umher gewandert. Sie ist in ihren Bewegungen (insbesondere was den Hals angeht) ziemlich unsicher, weil es wohl zwickt, grad wenn sie ihr Köpfchen nach links dreht. Futternapf auslecken ging also nicht. Für die nächsten Tage bekommt sie noch Schmerzmittel und Antibiotika....
Wir hoffen jetzt einfach, dass sie sich gut erholt und ihre kleine Hundeseele nicht allzu sehr angeknackst ist.Liebe Grüße
Jenny -
Sie war besonders mir gegenüber ängstlich, hat sich aber anscheinend wieder etwas gefangen und ist recht munter, wenn ich ihr ein bisschen Dosenfutter anbiete. Da sie die nächsten Tage kein Halsband tragen darf und sich weigert am Geschirr zu laufen, hatte ich schon bedenken, dass sie draussen ohne Leine unters nächst beste parkende Auto rennt. Die Kleine läuft aber ganz brav neben uns her und wenn sie doch mal ein paar Meter vorläuft und ich sie rufe, kommt sie sofort zu mir....Gott sei Dank!!!
Dass es ihr schon wieder etwas besser geht, ist das beste Weihnachtsgeschenk, das wir kriegen konnten! -
Ja, der Besitzer war sehr kooperativ und total besorgt um meine Kleine. Er übernimmt selbstverständlich alle Kosten.
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Vielen lieben Dank für eure Antworten und aufmunternden Worte.
Maxi soll natürlich auch weiterhin Kontakt zu anderen Hunden haben, auch wenn ich mich da ab jetzt teiweise sicherlich überwinden muss, denn der Schock steckt auch mir noch in den Knochen. Wir sind in einer Hundeschue und haben eine wirklich kompetente Trainerin, die ich nach den Feiertagen kontaktieren werde. Schlimm ist, dass ich das Gefühl ist, Maxi bezieht das Geschehniss negativ auf mich, da sie seit sie wieder zuhause ist ängstlich auf mich reagiert.... Werde sie jetzt einfach nur zur Ruhe kommen lassen und die nächsten Tage abwarten. Bisher war sie immer so freundlich und auf mich fixiert, hoffe unsere Beziehung hat da keinen Knacks wegbekommen.... -
Also wir waren auf dem Weg Richtung Waldrundweg und sahen schon beim Aussteigen aus dem Auto zwei Männer mit Schäferhund, Setter und einem, ich glaube, Rottweiler-Dobermann-Mix-Welpe, alle ohne Leine. Ich hatte Maxi an der Schlepp und bin dann eben an denen vorbei meines Weges. Der Mann hat die Schäferhündin zu sich gerufen und sie folgte ihm auch. Maxi dappelte weiter brav neben mir her. Welpe und Setter hingegen kamen zu uns und begrüßten meine Kleine. Und dann auf einmal kommt die Schäferhündin angeschossen, schnuffelt kurz an Maxi und schnappt sie dann ohne irgendeine Vorwarnung in Genick und schüttelt sie (kein Knurren, Kamm stellen oder irgendwas). Maxi fängt an zu schreien, die hündin legt sie aufn Buckel, die Zähne immer noch an ihrem Hals. Hat alles nur Sekunden gedauert, auch wenns wie ne halbe Ewigkeit vorkam, dann konnte ich, wie gesagt, die Hündin packen und von Maxi wegziehen.
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Hallo,
mein kleines Hundemädchen (19 Wochen alt) wurde heute mittag auf unserem Spaziergang ohne Vorwarnung von einer Schäferhündin im Genick gepackt und geschüttelt. Gott sei Dank, bekam ich den Schäferhund schnell am Geschirr zufassen, um ihn wegzuziehen und mein Freund konnte unsere Maxi schnell in Sicherheit bringen. Sie schrie danach jedoch ne ugte dreiviertel Stunde und hörte erst auf, als wir in der Tierklinik ankamen. Dort musste sie 3 Stunden am Tropf bleiben, bekam Antibiotika und starke Schmerzmittel. Die Wirbel sind laut behandelnder TA alle heil, die kleine konnte laufen (hatte keine neurologischen Ausfälle), hat aber ein Weichteiltrauma. Jetzt haben wir sie vor einer Stunde abgeholt und ich könnt nur heulen. Sie war vollkommen apathisch, reagierte kaum, lief nicht und sabberte (wollte auch nicht fressen/trinken). Jetzt endlich seit 15 min schläft sie.
Jetzt meine Frage, ist das normal, dass sie jetzt so extrem schlapp ist, kommt das von den Medikamenten??? Bin ein sehr ängsticher Typ und hätte sie auch vorhin umgehend wieder in die Klinik gebracht, mein Freund und meine Mama meinten aber, ich sollte sie einfach erstmal zur Ruhe kommen lassen.
Was meint ihr?Traurige Grüße
Jenny -
Hallo ihr zwei,
ich komme aus Höchst
Wenn dein Hundi Welpen mag (meine Kleine ist jetzt 13 Wochen alt), könnten wir uns gerne mal zu einem gemeinsamen Gassi treffen.
Schreib mir doch einfach eine Email.Liebe Grüße
Jenny&Maxi