Hallo zusammen!
Ich habe da mal eine Frage, bei der mich hoffentlich nicht gleich alle mit Buh-Rufen überschütten…
Ich bin den ganzen Tag berufstätig und hätte gerne einen Hund… So.
Ich würde gerne einen oder am besten noch zwei aus dem Tierschutz übernehmen.
Ich weiß, dass das eigentlich überhaupt nicht miteinander vereinbar ist, nichtsdestotrotz suche ich nach Möglichkeiten einem Hund trotzdem gerecht werden zu können. Gibt es diese Möglichkeiten überhaupt?!
Es kann doch nicht sein, dass alle Hundebesitzer arbeitslos sind oder Mütter/Väter die den ganzen Tag zu Hause sind? Oder doch?!
Ich habe schon hin und her überlegt und komme trotzdem nicht zu der ultimativen Lösung…:o(
Weniger arbeiten geht nicht, weil ich es dann finanziell nicht schaffen würde und im Büro sind Hunde verboten. Familie wohnt auch keine in der Nähe, die ich tagsüber mit einem Hund beglücken könnte.
Wie macht ihr das denn? Habt ihr für mittags einen Hundesitter engagiert oder schickt ihr Eure Hunde ganztätig in einen Hundekindergarten (Betreuungseinrichtung)?
Wenn ja, was habt ihr für Erfahrungen damit gemacht?
…oder muss ich doch bis zur Rente auf einen Hund verzichten, weil Arbeit und Hund einfach nicht miteinander vereinbar sind?
Danke für Rückinfos!
VG
Bettina