Beiträge von Odinchile


    War mehr auf Minderwertigskeits Komplex ausgelegt.
    z.B. Napoleonsgestalt, mit irischen Wolfshund.
    Ich, mit 194 neben einem Yorkshire, da würden die Leute auch denken, hat wohl nicht für einen richtigen gereicht, oder würde in die Mooshammerschatulle gesteckt.


    VG
    Jörg

    Ich finde ein Hund sollte zum Besitzer passen, was Character und Grösse anbelangt. Auch sollte ein aktiver Hund einen aktiven Besitzer haben.
    Als 'Rassehunde' hatte ich bis jetzt, Rottweiler, Mastino, Bernhardiner und Leonberger. Nebenbei aus Mitleid, einige 'Strassenhunde', von Mittelgross bis Klein.
    Generell fühle ich mich zu grossen Hunden mehr hingezogen, was wahrscheinlich mit meiner Statur und der 'Alterskurzsichtigkeit' :D zusammenhängt.
    Meinen idealen Hund gibts nicht, aber alle die ich hatte, kommen dem Ideal sehr nahe.
    Generell, der ideale Hund für mich, ist mittelgross, intelligent, robust, pflegeleicht, kräftig, elegant, nobel, tapfer, sehr familientauglich und gehorsam
    1. Rottweiler


    2. Leonberger (fehlt intelligenz, zu gross)
    3. Mastino Napolitano (fehlt Intelligenz, zu liebevoll, zu gross, sabbern, schnarschen fürchterlich)
    4.Bernhardiner (fehlt Intelligenz, sehr Eigensinnig, zu gross, sabbern und schnarschen fürchterlich)


    Hunde die ich nicht mag sind hyperaktiv, kläffen und quietschen.
    Für extrem scharf gezüchtete Rassen, habe ich auch kein Verständnis
    Sind genau die Eigenschaften, die ich bei Menschen auch nicht mag :D


    VG
    Jörg

    Zitat

    Hallo Jörg, viel Glück in Deutschland.
    Mich würden keine 10 Pferde mehr mit meinem Rotti dahin ziehen, obwohl ich manchmal schon stark Heimweh hab....
    Lg
    Finnrotti


    Hallo,


    Du lebst ja noch im europäischen Kulturkreis, das ist sicher was anderes.
    Chile verwandelt sich seit einiger Zeit in den 'wilden Süden'. Bewaffnete Raubüberfälle, gibts hier täglich, kannst dein Haus nicht alleine lassen, alles ist vergittert, Hunde werden vergiftet, Export ist zu über 50 %, Holzindustrie mehr als 80 %, eingebrochen und Lebenshaltungskosten sind fast auf europäischem Niveau.
    Vernünftige Menschen gibts hier auch nicht.
    Ergo, zurück nach Europa.
    Lieber mit Spiessern, als mit Wilden.
    VG
    Jörg

    Hallo
    Erst mal ein globales Danke an alle, für die Auskünfte. Wusste schon immer, Hundebesitzer sind nette Menschen.
    Ist schon erstaunlich, wie Deutschland sich verändert hat. Damals wurde ich als Rottibesitzer nur schief angesehen, da anscheinend nur Zuhälter und Kriminelle solche Hunde hatten. Heute gibt es sogar diskriminierende Gesetze dafür.
    Letztes Jahr ist die Einbruchquote in Chile auf ca. 37 % gestiegen, d.h. mehr als ein Drittel aller Häuser und Wohnungen sind gewaltsam, unter Waffengewalt geplündert worden. Dabei sind ein paar Diebe von Hunden gebissen worden. Jetzt wird hier auch über ein Kampfhundegestz nachgedacht.
    Dafür darf ich mir hier legal eine Waffe kaufen und kann den Einbrecher in Notwehr erschiessen :shocked: .
    Vielleicht sollten Politiker generell einen geistigen Eignungstest absolvieren, bevor sie auf die Bevölkerung losgelassen werden.


    Zumindest, bin ich beruhigt, das ich meine Hunde mitbringen kann (auch Vicky). Alles weitere wird sich finden.


    Vielen Dank


    Gruss


    Jörg

    da kann man wieder mal sehen, es sind nicht die Hunde, sondern die Besitzer, oder die sogenannten Ausbilder.
    Eigentlich erstaunlich, das der Gesetzgeber die Schuld bei den Hunden sucht.


    VG Jörg

    Hallo.


    Ich bin vor 15 Jahren mit 2 Rottweilern, nach Chile ausgewandert und möchte bald mit meinen Hunden, Rottweiler (4 Jahre) und einer Mastino Hündin (1.5 Jahre), nach Deutschland zurückkehren.
    Meine Hunde sind Familienhunde, d.h. weder aggressiv, noch scharf und ich habe mehr als 20 Jahre Erfahrungen, mit Hunden dieser Art.


    Was muss ich beachten, wenn ich in den Raum Düsseldorf zurückkehren möchte? :hilfe:


    Hoffentlich könnt Ihr mir ein paar Tips geben


    VG. Jörg