Beiträge von lieblingstier

    Aaaaalso,


    ich verstehe ja nicht, warum es immer diese superteuren Hundebetten sein müssen - gerade die kleineren Hundis kann man doch in wirklich witzigen anderen Behältnissen unterbringen....


    Unsere Goldi-Hündin liebt ihre beiden Bettkästen vom schwedischen Möbelhaus - die sind aus Rattan und waren noch "über" und lagen im Keller... in der Fundgrube gabs noch eine Kindermatratze für 5 Euronen dazu, die habe ich zurechtgeschnitten, den Bezug wieder drüber... und nun hat Leila die alten Babyspannbettücher, die alte Babybettdecke (kochfest) und die Karierten Bezüge übernommen.....


    Eine Bekannte hat ihren Terrierterrorist in einem alten nostalgischen Koffer untergebracht - hat ein Holz angeschraubt, damit der Deckel sich net ausversehentlich schließt und mit Kissen und Co. sieht das soo scharf aus, wenn Madam in ihrem Koffer verschwindet.


    Da gibts doch noch mehr Möglichkeiten - wer hat sonst noch umfunktionierte Gegenstände zum Hundebett erklärt??
    Zeigt doch mal.


    LG
    Astrid mit Leila

    Wir haben ja dieses kleine Jagdproblem..... außerdem hat ist Leila eher eine schüchterne Hündin und hat schon mal Angst vor großen Hunden .... Angsthase eben. Ganz schlimm sind große aufdringliche Rüden....


    Leila und ich auf einer "wildsicheren" Obstbaumwiese beim Dummytraining - ich sehe aus den Augenwinkeln Leilas Angstlabbis (Vater und Sohn - zwei rieeeeesengroße Exemplare der Gattung :roll: ) vor denen sie echt Respekt hat in wilder Hatz mit einem Hundekumpel in groooßer Entfernung. Wir machen weiter mit dem Dummytraining..... ich denke mir: "alles gut, da bleibt die Olle ja eh freiwillig hier..." Pustekuchen.
    Leila wohl die rennenden Riesen gesehen und startet voll durch.... Gibt alles ...... nähert sich auf ca. 25 m....... Da schaut sich der erste Labbi um und denkt sich wohl: "was'n das für ne wilde Nudel?? Da bleib ich doch gleich mal stehen und schau mir die genauer an.....


    Leila merkt nur: Das Wild bewegt sich nicht :???: .... als nächstes :shocked: aaargggh ich verfolge meinen Angstgegener...


    Darauf folgte eine Bremsung, die einiges Erdreich aufwühlte und als nächstes ein auf mein "Hier" perfekt hörender Hund, der dann gleich kam und hinter mir (!) einparkte.


    Nun sagt: Wie doof kein so ein Hundi eigentlich sein????


    Ich glaube, aus ihr wird nie ein Blindenhund - so blind wie die ist!


    LG
    Astrid mit Leila

    Zitat

    Es gibt Hersteller wie Sand am Meer und es gibt auch viele wirklich gute Kinderwagen, aber richtig gut ist ein Kinderwagen eben nur dann, wenn er nach auf die Bedürfnisse des Nutzers abgestimmt ist - da sollte man sich gut informieren und auch probefahren, ob der Wagen passt


    Ja das stimmt natürlilch - ganz wichtig ist die Größe des Schiebenden!! Große Menschen finden wirklich wenig Kinderwägen die sich bequem schieben lassen. Auf jeden Fall testen - und zwar mit dem großen Stechschritt!!!


    LG Astrid mit Leila

    Hallo,


    wir hatten einen von Teutonia mit den großen Lufträdern. Unter den anderen Wägen (auch Prinzess Luftbereifung oder Hartan) war das der geländegängigste. Wir waren mit dem Wagen super zufrieden. Unser erster Kinderwagen war leider übehaupt nicht mit der Qualität vergleichbar und hatte dauernd irgendwo was zum repararieren - furchtbar mit schreiendem Säugling und kaputtem Kinderwagen in der Tiefgarage in der Stadt.... :zensur:


    Mit dem Teutonia hatten wir nie auch nur das geringste Problem. Wir hatten vorne noch ein Kiddieboard drann - und der Wagen hat alles brav mitgemacht.


    Ich hatte zusätzlich IMMER das Tragetuch dabei - sobald frau ganz üble Pisten oder viele Treppen (z.B. Unterführung mit steilen Rampen oso) hintersich bringen muss (und Du ja dann auch auf den Hund noch achten musst - also auch eher mal beide Hände brauchst - ist das Tragetuch unschlagbar.


    Also meine Superkombi: großer Teutonia-Wagen mit Hartschalenaufsatz und Sportwagenaufsatz (keine Kombitasche) plus Tragetuch. Der Wagen ist riesig und mit dem wirst Du keinen Buggy brauchen - auch 2 1/2jährige können hier noch bequem kutschiert werden und im Gelände kommt kein normaler Buggy mit....


    Ach ja zu Hartan fällt mir noch ein: meine Schwägerin hatte den und die Schaumstoff-Gummihandgriffe am Griff oben haben sich schon nach kurzer Zeit verabschiedet und sind "zerbröselt". Der Stoff hat auch die 2 Kinder nicht überstanden (erst ausgebleicht dann immer dünner und schließlich Risse). Mein Teutonia hat nach meiner Süssen noch 2 weitere Kinder kutschiert (habe ihn weitergegeben) und ich habe mich 3 Jahre später gewundert, wie gut der noch aussieht...)


    Viel Spaß mit Hund und Kind und weiterhin eine schöne Schwangerschaft und entspannte Geburt.


    LG
    Astrid mit Leila


    PS: eine liebe Freundin hat nunmehr 7 Kinder - und ich denke das ist vergleichbar mit "Baby und Hund" und bekommt das bewundernswert ruhig und liebevoll hin. Das ist alles zu schaffen - wenn man es nur wirklich will. Alles Gute Dir.

    Leila ist gerade auch an der Schlepp und tobt wie ein irres Wildschwein mit ihrem Bruder durch die Wiesen und Felder..... :roll:


    Ich habe eher das Problem, dass Leila hinter ihrem Bruder her möchte und der Radius der Schlepp dafür zu klein ist (Schlepp hat über 15 m!)


    Mich stresst das SL-Training gerade ohne Ende. Aber da wir hier überall Wild haben ( :zensur: ) - ausser auf der Hauptstraße - gehts nicht ohne.


    Dauernd verheddere ich mich in Büschen und Bäumen.... Ausserdem habe ich das Gefühl, seit der Schleppzeit verschwindet unser "hier" immer mehr. Sie hört nicht mehr so wie früher. Wartet immer auf die Begrenzung durch die Schlepp... wir haben auch jeden Stopp und Blickkontakt belohnt .... inzwischen zweifle ich echt.


    Ach menno - Sie ist so ein Traumhund - bis auf die Jagerei...


    Vorhin war ich mit den Kids und Leila kurz im Dorf beim Bäcker und beim Schlecker und hatte statt Schlepp die Flexi-Leine drann (ist im Dorf ja echt blöd..)


    Fräulein steht nur in der Leine, hört nix.... AAAArrrgh.


    heute einfach mal genervte Grüße
    Astrid

    Das ist natürlich ein ziemlich heftiger Vorfall.


    Trotz allem möchte ich Euch nochmal folgendes raten:


    1. Klärt Eure Erwartungen und "No Go's" an den Hund. Schreibt Sie auf. Diskutiert hierüber. Ein Labbi ist auch eher ein Hund, der auch mal jedes Schlammloch mitnimmt..... Möchtet Ihr den Hund tragen können (Treppen), ein großer Hund frisst mehr Futter..... , die grösseren Rassen haben oft mit HD und ED zu tun..., wie lange muss der Hund alleine bleiben können? Wie soll der Umgang mit den Kindern aussehen? Könnt Ihr Euch eine tägliche Fellpflege vorstellen oder soll der Hund "pflegeleicht" sein?, darf der Hund haaren oder nervt Euch das ??? Holt Euch Informationen zum Rettungshundesport - im Gespräch mit den HH wird Euch vielleicht auch ändert sich vielleicht auch nochmals Eure Erwartungshaltung.


    2. Sucht dann gezielt nach der passenden Rasse/den Rassen.


    3. Lasst Euch Zeit. Dieser Hund wird Euch lange begleiten. Wir haben damals eine sehr übereilte Entscheidung getroffen und haben erst nach und nach so manche Konsequenz erlebt..... (Wir lieben unsere Hündin über alles - aber rein rational überlegt hätte es passendere Rassen für uns gegeben.)


    4. Geht dann schauen und schaut Euch mehrere Hunde an.


    Weiterhin alles Gute bei der Suche.


    LG
    Astrid mit Leila

    Hallo,


    ich kenne mich ja nun nicht mit Rettungshunden aus - meine aber schon mal gehört zu haben, dass die Arbeit mit "geeigneten" Hunden erst nach der Flegelphase ( ;) - nur wann ist die vorbei?) beginnt. Dann lässt sich auch das Wesen und Character des Hundes erahnen.


    Soviel ich weiß, ist die Rasse ziemlich egal - das Wesen muss passen.


    Und da bin ich bei der Anzeige, die Euch interessiert: Da steht nix über den Abgabegrund und über das Wesen des Hundes.... ??? Warum gibt jemanden so einen schönen Rüden ab? Wenn es da Probleme gibt, scheidet evtl. später auch die Rettungshundestaffel aus...


    Es gibt ja wirklich viele Pflegestellen, die sehr detailliert über die Hunde berichten. Und da könnte man dann auch erst mal Kontakt aufbauen und schauen, ob's passt....


    Der Gedanke kam mir so. Oder einen Welpen und den selber sozialisieren und prägen... Aber wahrscheinlich geht das wegen Eurer beruflichen Situation nicht?


    Viel Glück bei der weiteren Entscheidungsfindung.


    LG
    Astrid

    Also im Interesse meines unsicheren Hundes - und eben in dem Unwissen was da auf mich zukommt (vielleicht hat der ja auch so'ne Hundebaustelle wie ich?) nehme ich Leila an die Leine. Wenn sie rumzickt gehe ich wenn möglich etwas auf die Wiese und gebe ihr einen größeren Abstand zu dem nahenden Hund. Sie sitzt ab, ich stelle mich dazwischen und sie muss ruhig sein.


    Dann lasse ich den anderen Halter mit Hundi an mir vorbeigehen, evtl. bleibt der auch stehen und wir wechseln ein paar Worte und vielleicht merken wir dann, dass das mit den Hundis funktioniert und lassen sie sich näher begrüßen oder spielen.


    Manch einer hat aber auch soviel mit seinem Hund zu tun, dass ich ganz dankbar bin, den Kontakt gemieden zu haben.


    Die meisten HH (also die unbekannten) leinen hier an, wenn man seinen Hund zu sich ruft. Kommt trotzdem mal einer angestoben und wenn ich merke, Leila wird das zuviel (dann liegt sie auf der Seite und kommt aus der Nummer nicht mehr raus) gehe ich dazwischen und halten den Hund auf Abstand. Darauf reagieren die Halter dann eigentlich immer. Kleine Erklärung dazu und alles ist i. O.


    Ich bin auf jeden Fall ganz froh, zu 99 % nette und normale HH hier zu haben, die Rücksicht nehmen und es nicht auf einen Streit anlegen.


    LG
    Astrid mit Leila

    Wieviel darf/soll er wiegen? Möchtest Du ihn tragen können?
    Darf's auch ein wasser/matschfreudiger Hund sein?
    Oder möchtest Du lieber einen, der trocken und sauber nach Hause kommt?
    Jagdhund? Hütehund? Oder lieber doch Begleithund wie z. B. Mops?
    Wie lange kannst und möchtest Du am Tag draußen verbringen? Möchtest Du dann Spazierengehen oder Joggen oder Radfahren oder oder oder?
    Darf der Hund sabbern? (wirklich im Ernst!)
    Wie soll die Umwelt reagieren? Ist Dir das wichtig? (große schwarze Hunde oder ähnliches werden leider immer noch sehr oft als "gefährlich" eingestuft....)


    Lauter Fragen - aber ich glaube, je mehr man für sich e h r l i c h ausschließt oder bejaht um so zielstrebiger ist man auf dem Weg zum Traumhund.


    Spannend. Lass mal weiter hören...


    LG
    Astrid mit Leila