Beiträge von riowauzi

    Hallo evchen,


    solche eigenartigen Jaullaute gibt unser Dog auch manchmal von sich. Entweder, weil ihm gerade etwas nicht paßt, wenn er Langeweile hat oder auch mal als Spielaufforderung.
    Leider "knabbert" er dann auch ganz filigran mit seinen Frontzähnen an Knöpfen, Hemdskrägen oder Dergleichen und wir müssen es unterbinden, da wir sonst mit Knöpfe annähen nicht mehr nachkommen.... :nein:


    Liebe Grüße!

    Hallo zusammen,


    also, wir hatten das Problem auch eine ganze Weile und müssen auch heute noch aufpassen, wenn die Blase unserer Hundeschnauze gerade voll sein könnte...


    Wir haben das Problem so in den Griff bekommen, daß wir den Hund erst mal ignorieren und in den Garten lassen.
    Dort wird dann meist sofort ein Brünnerl gemacht und DANACH begrüßen wir uns und schmusen.


    Das gilt auch für Besucher - alle werden erst mal angehalten, den Hund zu ignorieren, bis er sich ein wenig beruhigt hat.
    Danach wird begrüßt und dann geht keine feuchte Begrüßung auf die Schuhe oder die Hosenbeine (mehr). :idee:

    Hallo zusammen,


    also bei uns ist die Woche ziemlich unregelmäßig eingeteilt:


    Am Montag und Mittwoch ist der Hund nicht alleine,
    Donnerstag und Freitag je ca. 2-3 Stunden und
    Dienstag ist der Tag, wo er es im Moment schon mal 6 Stunden alleine aushalten muß. Am Wochenende sind wir immer für ihn da.


    Mir liegt der Dienstag auch immer sehr "im Magen" und ich habe oft ein schlechtes Gewissen. Leider geht es aber nicht anders und wenn wir dann nach Hause kommen, ist die Freude groß!
    Obwohl ich ein "Brünnerl" auf die Fliesen im Eingangsbereich (nach so langer Blasenkontrolle) schon mal verkraften könnte, hat er es aber bislang immer ausgehalten.
    Natürlich stürmt er dann erst mal sofort in den Garten... :runningdog:
    Leider gibt es für den Fall der Fälle noch kein "Hundeklo", soweit mir bekannt... :gruebel:

    Hallo zusammen,


    habe riowauzi vorgestern wieder mit einem Röhrchen behandelt und obwohl er wieder den halben Tag bei uns im Garten in den Büschen sitzt, wo es wirklich vor Zecken nur so wimmelt, haben wir nun wieder eine Weile Ruhe.


    Zu Eueren Anmerkungen kann ich nur sagen, daß ich es bei Katzen noch nicht angewendet habe.
    Teebaumöl und Neemöl verwende ich (pur) auch gelegentlich. Teebaumöl zum Inhalieren, wenn ich erkältet bin, Neemöl in verdünnter Form für meine Pflanze, wenn sie im Winter im Wintergarten stehen und ich sie vorbeugend gegen Schädlinge behandle.


    Ich muß aber dazu sage, daß dieses Mucki weder nach dem einen, noch nach dem anderen Öl riecht. Wahrscheinlich ist es nur in sehr geringer Konzentration vorhanden. Auf jeden Fall riecht der Hund kaum nach irgendwas, aber den Zecken reicht das schon, um eine Weile einen Bogen um ihn zu machen, und das ist ja auch Sinn und Zweck der Sache.


    Vertragen tut er es auch in diesem Jahr gut und ich hoffen natürlich, daß das so bleibt. Sollte sich daran etwas ändern, werde ich Euch gerne informieren. :top:


    Liebe Grüße!

    Hallo Vegas,


    ist zwar schon eine Weile her, da ich aber ein ähnliches Problem mal mit meinem "zweibeinigen Sohn" hatte, schildere ich dir hier mal meine Erfahrungen.


    Als mein Sohn 4 Jahre war, hatte er eine Ohnmacht wegen Parazethamol (weiß jetz´ nicht, ob richtig geschrieben -egal). Er kam ins Krankenhaus und wurde 1 Woche mit allerhand Medikamenten vollgepumpt, von denen mir aber keines erklärt wurde. Man hätte so weitergemacht, hätte ich ihn nicht auf eigenen Wunsch aus der Klinik genommen und in eine andere gebracht...
    Dort war er dann noch eine Woche ohne medikamentöse Behandlung (nur zur Beobachtung) und wurde anschl. entlassen, da man ja nun wußte, daß es sich lediglich um eine Unverträglichkeit auf ein Medikament handelte.


    Eine Woche später machten sich an BEIDEN Füßen Entzündungen bemerkbar, die er vorher nicht hatte (Abszesse) er hatte auch keine neuen Schuhe an in der Zeit und mußte natürlich wieder ins Krankenhaus. Dieses Mal wurden dann die Zehen operiert.


    Ich hatte in der Zeit einen sehr guten Hausarzt, der auch eher mit Naturmitteln behandelte, als mit anderen Medikamenten (wenn möglich) und der erklärte mir, daß bei einer hohen Vergabe von "chemischen" Medikamenten das Immunsystem einiger Menschen durcheinander gerät und dadurch die Selbstheilungskräfte blockiert werden können.... So entstehen mit unter neue Entzündungen, die normalerweise nicht so schnell entstanden wären.


    Also nicht falsch verstehen, ein Antibiotikum ist, verantwortungsvoll verabreicht, mit Sicherheit eine sinnvolle Sache!
    Da du aber von einer "handvoll" Medikamenten gesprochen hast, wurde ich hier ein wenig mißtrauisch...



    Liebe Grüße und gute Besserung für Vegas!

    Da es nun wieder los geht und ich heute auch schon wieder den ersten Sauger von meinem Wauz entfernen mußte, wollte ich hier mal was von einem Produkt verlauten lassen, mit dem wir letztes Jahr einen sehr guten Schutz hatten.


    Das Zeug heißt "MUCKI-Bio" gibts für Hunde und Katzen und enthält Teebaumöl, Neemöl und Isopropanol.


    Wir tragen es alle 3 Wochen neu auf, wenn der Hund mal schwimmen geht, muß es öfter aufgetragen werden. Natürlich schützt es nur gut, wenn es möglichst an allen Stellen, wo sich bevorzugt Zecken festsetzen, aufgetragen wird und zwar UNTER das Fell, also auf die Haut.


    Zuerst gebärdet sich der Hund ein wenig, möchte in den Garten und sich wälzen, deshalb lasse ich ihn erstmal eine Stunde im Haus. Nach ca. 1 Stunde scheint sich der Geruch ein wenig verflüchtigt zu haben und der Hund verhält sich wieder ganz normal.


    Logisch kann man nun argumentieren, daß ätherische Öle eine Provokation für jede Hundenase sind, aber was sind die Alternativen....? Unser Hund reagiert halt auch extrem empfindlich auf jede Form von Chemie, Medikamente und sogar Futter.


    Mit MUCKI gabs zwar auch hin und wieder mal eine Zecke, aber doch in einem erträglichen Maß, ohne konnte ich täglich bis zu 7 Stück von ihm pflücken, da wir in einer ländlichen Gegend wohnen und er sich die schon alleine beim Jagen über die Wiesen geholt hat....


    100%ige Garantie gibt es natürlich nicht, deshalb bin ich auch nicht begeistert, daß der Junior den Hund seit einiger Zeit mit im Bett schlafen läßt, aber das ist ein anderes Problem.


    Liebe Grüße und möglichst zeckenfreie Monate wünscht euch
    riowauzi´s Frauchen! :wink:

    Hallo zusammen und erst mal ein frohes Osterfest euch allen!


    Also nun bin ich doch etwas beruhigt - ich dachte schon, wir sind die einzigen, die so viele Halsbänder und Leinen hier rumhängen haben...


    Ich verstaue die Winterleinen (Reflektor- Blink- und Lichtkram, Minitaschenlampen usw.) jetzt wieder in der Schublade und lasse in der "Hundegardrobe" nur die "normalen" Halsbänder und Geschirre hängen, da ich jetzt eigentlich kaum noch in absoluter Dunkelheit Gassi gehen muß...


    Auf Wunsch der eitlen Familie entferne ich nun auch mal alle angekauten Leinen und "komplizierten" Teile.
    Wenn mein Mann mal mit dem Hund raus will, tut er immer so, als wäre es eine Wissenschaft, dem Hundi ein Geschirr anzulegen und ruft immer jemanden, der ihm hilft.... :help:


    Liebe Grüße und frohes Osterhasensuchen!
    :bia:

    O.K., ich denke, ich bin nun einigermaßen im Bilde...


    Mein Schnauzchen würde das wohl auch alles eher für ein Spiel halten. Ich wollte nur mal wissen, ob ich im "Ernstfall" alleine gegen die "Mafia" zu kämpfen hätte, oder auf die Mithilfe meines "Rudels" zählen könnte.


    Natürlich möchte ich weder meinen Wauz, noch mich oder irgend jemanden in Gefahr sehen!


    Gut ist aber trotzdem, zu wissen, daß es sich dabei wohl wieder um eine Annahme gehandelt hat, die ich nun getrost ins "Reich der Märchen" entlassen kann. Wobei es immer Ausnahmen gibt, gut.


    Dann besuch ich halt doch mal einen Kampfsportkurs oder ich gehe nicht mehr alleine auf zu einsamen Pfaden. ;D


    Danke euch!

    Hallo Kleine86,


    kann das auch was mit der Rasse zu tun haben?


    Vielleicht sind Borders nicht so auf Verteidigung "gezüchtet", wie z.B. der klassische Schäferhund....?


    Wir haben auch einen Schäferhundeverein am Ort. Die machen wohl nur Schutzhundetraining. Lassen aber auch keine anderen Rassen zu...


    LG

    Hallo zusammen,


    eine Frage, die ich mir seit einiger Zeit stelle ist die oben angegebene.


    In der Weihnachtswoche währe ich beinahe in eine brenzlige Situation geraten. Ich war wieder alleine am Waldrand spazieren und hatte dort eine unheimliche Begegnung mit ein paar Jugendlichen, die wie die Wilden die Feldwege mit einem alten Auto entlangführen. Es war schon dunkel und sie sahen mich mit der Taschenlampe Gassi gehen. Dann kreisten sie uns ein und ich ließ den Hund neben mir absitzen. Irgendwie hat ihnen der Anblick meines damas einjährigen Borders wohl Angst eingejagt, denn wer ihn nicht kennt, könnte ihn fast für einen kleinen Wolf halten... :shock:


    Sie blieben kurz stehen und drehten dann wieder ab. Eine Woche später ging ich wieder dort spazieren und sah ein Gartengrundstück aufgebrochen und ein Marterl (Gedenkstein) war umgeworfen und zerschlagen worden...


    Ich dachte immer, Hunde würden ihr Herrchen od. Frauchen "automatisch" verteidigen, so wie ich früher dachte, Hunden wäre die Fähigkeit zum Bei-Fuß-gehen, Sitz- und Platzmachen "angeboren"...... :angel:


    Welch ein Irrtum, wie ich heute weiß...!


    Das Thema hat mich damals schon beschäftigt und ich hab mal einen Nachbarn gebeten, mich in Gegenwart des Hundes zu schubsen..... Das hat den Hund auch irritiert und er begann, an MEINEM Bein :gruebel: aufzureiten.
    Danach hatte ich erstmal keine Fragen mehr oder doppelt so viele wie vorher?


    Irgendwie kann ich mir heute nur schwer vorstellen, daß er die Situation richtig einschätzen würde und mir ggf. zur Hilfe käme...
    Sind das dann alles nur Geschichten, von den Hunden, die angeblich ihr Herrchen oder Frauchen in brenzligen Situationen veteidigt haben oder tun das nur Hunde mit deiner speziellen Ausbildung?


    Meiner scheint auf jeden Fall ein :schaf: zu sein....



    Liebe Grüße!