Naja, vielleicht dass die Hunde wegrutschen. Aber wenn man vielleicht nur Schritt/Trab macht, müsste es gehen, oder?
Und die Befestigung der Heringe wird ein Abenteuer
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Neues Benutzerkonto erstellenNaja, vielleicht dass die Hunde wegrutschen. Aber wenn man vielleicht nur Schritt/Trab macht, müsste es gehen, oder?
Und die Befestigung der Heringe wird ein Abenteuer
Die Überschrift sagt es eigentlich schon: longiert jemand von euch im Schnee und hat Erfahrungen, ob es gut geht oder eben nicht?
LG Janet
Also die Tierklinik in Panitzsch ist sehr gut und deutlich preiswerter als die Uniklinik. Ich weiß nicht, wie speziell dein Fall ist, denke aber schon, dass dir dort geholfen werden kann.
Zur Uniklinik: Es ist nicht so, dass dort die Studenten behandeln. Und wenn, dann steht der TA daneben. Es geht eher um die Handgriffe. Aber kein Student werdet dort Ergebnisse aus oder leitet Behandlungen ein. Allerdings wäre es gut, sich einen Termin geben zu lassen, da du sonst ewig sitzt und eh nochmal wieder kommen musst (je nach Lage und Schwierigkeit des Falls)
LG Janet u Elvis
BlueSusa: Jein, zum Teil schon, denn ab und zu rennt er z.B. zu Krähen und wartet dann, dass ich was sage, damit er ein Leckerchen bekommt. Und beim "Auf den Weg"-Training hat er dann immer so getan, als würde er in den Wald rennen wollen und dann gewartet, ob von mir was kommt.
Danke.
Ich habe mich ja schon längst daran gewöhnt, dass ich einen Hund habe, den man mehr fordern muss als vielleicht andere. Nur kann ich das nicht rund um die Uhr tun, er muss eben selbst lernen, mit diversen Situationen fertig zu werden.
Das mit der Ruhe machen wir ähnlich. Wenn er was sieht/riecht und hibbelig wird, lass ich ihn so lange sitzen, bis er sich merklich entspannt und dann können wir weiter. Ich wollte nur hören, ob noch jemand diese Taktik (und zwar mit Erfolg fährt).
Mit dem Radius ist das so eine Sache. Im Wald achte ich auf ca. 10-20 m. Aber auf ner Wiese soll er ruhig mal rennen. Am Anfang hatte ich - als die Schlepp noch dran war - natürlich auf den Schleppleinenradius hingearbeitet. Mir ist dann aber aufgefallen, dass Elvis sich wohler fühlt, mehr an mir orientiert und viel besser gehorcht, wenn er seinen Individualradius haben darf.
LG Janet
Wälze mich gerade durch den Thread... Da ich aber ungeduldig bin, hier mein Problem:
Habe einen 3jährigen Labrador-Mix-Rüden, der fast alles jagt. Seid fast 2 Jahren bin ich am üben, aber irgendwie tut sich nix. Da liegt der Schluss nah, dass ich was falsch mache bzw. dass meine Herangehensweise für diesen Hund nicht die richtige ist.
Der Gehorsam ist wirklich gut. Und alles was in Richtung Impulskontrolle geht, ist gar kein Problem für ihn. Ausgelastet ist er auch (Fahrradfahren, Nasenarbeit, Dummy, Longieren, Reizangel (nicht alles auf einmal) und vieles mehr).
Zum Problem: er jagt trotzdem alles, vor allem dann, wenn er nicht genug Aufmerksamkeit bekommt. Aber ich kann doch nicht stundenlang Leckerchen werfen oder sonstiges. Das überlagert doch das Problem nur.
Er ist Sichtjäger geht aber durchaus auch Spuren nach. Und er rennt auch gern einfach mal so in den Wald (ist bei uns verboten, wird danach eingesammelt), um was aufzustöbern.
Besonders auch Enten, Tauben, Fasane (fliegen so schön langsam) und die fiesen Eichhörnchen haben es ihm angetan.
Ich möchte nicht nur, dass er abrufbar wird, sondern dass ihm gerade die Alltagstiere (Enten, Tauben, Eichhörnchen) nicht mehr so interessieren. Wie stelle ich das am besten an? Jeden Tag an nen Entensee fahren und ihn erst sitzen lassen, bis er sich beruhigt und dann ein paar Übungen machen/Apportieren? Hat jemand ne Idee, wie ich unser Training weiter aufbauen kann?
LG Janet und Elvis
so was wie Katze anknurren gibt es bei mir nicht.
Da ich einen Jäger habe, habe ich es von Anfang an so gehalten, dass die Katze alles durfte und der Hund nix (die Katze ist aber vom Hund nicht begeistert). Er lässt die Miez in Ruhe und macht einen Bogen um sie. Alles andere ist mir zu heikel, zumal die beiden ja auch alleine bleiben müssen.
Natürlich hat der Hund ein Recht auf seinen Individualabstand, aber dann dürfte er den ja auch bei Menschen haben. Und ich glaube nicht, dass jemand seinen Hund Menschen anknurren lässt. Bei uns darf er das nur bei anderen Hunden machen.
LG Janet und Elvis
Obwohl sich bei mir stark das schlechte Gewissen regt, den Hund so lange angeleint zu lassen. Denn im Prinzip darf er ja fast gar nix.
Wie solls denn danach weiter gehen?
Dass du mit Schlepp gehst, das hatte ich gelesen. Ich meinte es auf den Ratschlag mit dem Ignorieren bezogen. Also Führleine?
Vielleicht hab ichs überlesen: wegen dem "nur angeleint spazieren gehen": mit Schleppleine oder normaler Leine? Und wahrscheinlich auch nicht belohnen, wenn er sich nach dir richtet? oder doch?
LG Janet