Beiträge von Testbild

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    ...nicht so dekadent aber urig,war mein erstes Campingwochenende nur mit den Hunden. Wir hatten in Holland ein Hundetreffen und Männe war froh nicht mit zu müssen :roll:


    Bus ist noch nicht wirklich sommerfit und somit wurde improvisiert. Das sah dann so aus
    ...
    [(Hat jetzt nicht so viel mit Wowa oder Womo zu tun aber vielleicht interessierts ja trotzdem)


    Jetzt weiß ich auch, was die anderen meinten, als sie so begeistert von Deinem Konstrukt waren. :gut:
    Von Weitem sah es ja gar nicht so spektakulär aus.

    Im Schnitt einmal täglich.
    Der Neuzugang bringt aber durch den Bart derart viel Dreck ins Wasser, daß sich unser alteingesessenes Pingelchen davor ekelt.
    Also wechsel ich auch, wenn das Wasser zu trüb wird.
    Trotzdem könnte es passieren, daß Besuch den Eindruck hat, es sähe bei uns so aus, wie im Eingangspost beschrieben.
    Die jüngere trinkt recht viel, schnoddert dabei rum und dann gibts auch bei uns öfter mal schlammige Restpfützen im Wassernapf.
    Ich steh ja nicht rund um die Uhr daneben. ;)

    Tierphysiotherapeuten gibt es mittlerweile schon fast "an jeder Straßenecke". ;)
    Viele Menschen kommen nur gar nicht drauf, daß es das für Tiere geben könnte.
    Und Muskelaufbau muß man nicht im Wasser betreiben, da gibt es ganz ganz viele Möglichkeiten auch an Land. Das würde ich ihm auf jeden Fall zukommen lassen.
    Das mit dem Kot verlieren hatte meine Neufundländerin im Alter auch. Eigentlich hatte ich es so hingenommen, eben weil man, wie Du sagst, es gut eben wegsammeln konnte. Ich bin mit ihr wegen einer anderen Sache zu einem Osteopathen gegangen (hier würde ich mich aber vorher nach persönlichen Erfahrungen richten, ich habe da auch schon ganz fürchterbare Sachen gesehen).
    Und als Nebeneffekt der Behandlung konnte sie dann den Kot auch wieder halten.

    Für welche Situation möchtest Du denn haben, daß sie bei Dir bleibt? Zum anleinen? Zum "Fuß gehen"?
    Bei uns ist das rankommen einfach nur kommen, Belohnung abholen (in welcher Form auch immer, mal Futter, mal Streicheln, mal verbales Lob) und wieder abdüsen.
    Nur ab und an kommt dann das anleinen (muß ja auch mal sein - sie sieht das zwar nicht so, aber irgendwas ist ja immer :D )
    Denn sonst hast Du ruckizucki einen Hund, der weiß, wenn ich komme, gibts zwar nen Keks, aber dann ist die Leine dran und der Spaß vorbei. Und kommt dann entweder unwillig, oder gar nicht, oder bleibt nen Meter vor Dir stehen.
    Also rankommen als separate Übung sehen und ab und an mal eine andere Übung hintendran hängen.

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    ..., dass Lucy, die Kommandos sobald sie ihr Leckerlie hat wieder verlässt...


    Ist ja eigentlich auch logisch. :smile: Leckerlie bzw auch jede andere Bestätigung heißt ja im Grunde "hast Du fein gemacht, Übung beendet".
    Zufälligerweise ist das grad bei uns wieder neu Thema, da wir seit letzter Woche Sonntag einen einjährigen Wirbelwind mit ohne großartiger Erziehung übernommen haben.
    In den ersten Schritten übe ich so, daß ich den Hund freigebe, bevor er überhaupt die Chance hat, das Kommando selber aufzulösen. Sprich, kaum hat er die Position eingenommen, kommt auch schon wieder "prriiima, lauf". Oft ist dann auch die Belohnung gar nicht das Leckerli, sondern das losrennen dürfen. Diese Zeit zögere ich dann mehr und mehr raus, bis ich merke, Hund hat verstanden, daß er erst aufstehen darf, wenn ich das okay gebe.
    Steht er trotzdem zu früh auf, weil ich gepennt habe, lasse ich die Position wieder einnehmen und sehe zu, daß mein Timing besser ist und ich wieder auflöse, bevor Hund das selber macht. Das kann dann auch mal ein kleines Geduldsspiel werden, mit der Konsequenz ;) . Wichtig ist halt, daß Hundi immer und immer wieder zurück gebracht wird, BIS dann ICH ihn freigebe.
    Das verstehen sie eigentlich ganz gut und recht fix.