Tierphysiotherapeuten gibt es mittlerweile schon fast "an jeder Straßenecke".
Viele Menschen kommen nur gar nicht drauf, daß es das für Tiere geben könnte.
Und Muskelaufbau muß man nicht im Wasser betreiben, da gibt es ganz ganz viele Möglichkeiten auch an Land. Das würde ich ihm auf jeden Fall zukommen lassen.
Das mit dem Kot verlieren hatte meine Neufundländerin im Alter auch. Eigentlich hatte ich es so hingenommen, eben weil man, wie Du sagst, es gut eben wegsammeln konnte. Ich bin mit ihr wegen einer anderen Sache zu einem Osteopathen gegangen (hier würde ich mich aber vorher nach persönlichen Erfahrungen richten, ich habe da auch schon ganz fürchterbare Sachen gesehen).
Und als Nebeneffekt der Behandlung konnte sie dann den Kot auch wieder halten.
Beiträge von Testbild
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Für welche Situation möchtest Du denn haben, daß sie bei Dir bleibt? Zum anleinen? Zum "Fuß gehen"?
Bei uns ist das rankommen einfach nur kommen, Belohnung abholen (in welcher Form auch immer, mal Futter, mal Streicheln, mal verbales Lob) und wieder abdüsen.
Nur ab und an kommt dann das anleinen (muß ja auch mal sein - sie sieht das zwar nicht so, aber irgendwas ist ja immer )
Denn sonst hast Du ruckizucki einen Hund, der weiß, wenn ich komme, gibts zwar nen Keks, aber dann ist die Leine dran und der Spaß vorbei. Und kommt dann entweder unwillig, oder gar nicht, oder bleibt nen Meter vor Dir stehen.
Also rankommen als separate Übung sehen und ab und an mal eine andere Übung hintendran hängen. -
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..., dass Lucy, die Kommandos sobald sie ihr Leckerlie hat wieder verlässt...
Ist ja eigentlich auch logisch. Leckerlie bzw auch jede andere Bestätigung heißt ja im Grunde "hast Du fein gemacht, Übung beendet".
Zufälligerweise ist das grad bei uns wieder neu Thema, da wir seit letzter Woche Sonntag einen einjährigen Wirbelwind mit ohne großartiger Erziehung übernommen haben.
In den ersten Schritten übe ich so, daß ich den Hund freigebe, bevor er überhaupt die Chance hat, das Kommando selber aufzulösen. Sprich, kaum hat er die Position eingenommen, kommt auch schon wieder "prriiima, lauf". Oft ist dann auch die Belohnung gar nicht das Leckerli, sondern das losrennen dürfen. Diese Zeit zögere ich dann mehr und mehr raus, bis ich merke, Hund hat verstanden, daß er erst aufstehen darf, wenn ich das okay gebe.
Steht er trotzdem zu früh auf, weil ich gepennt habe, lasse ich die Position wieder einnehmen und sehe zu, daß mein Timing besser ist und ich wieder auflöse, bevor Hund das selber macht. Das kann dann auch mal ein kleines Geduldsspiel werden, mit der Konsequenz . Wichtig ist halt, daß Hundi immer und immer wieder zurück gebracht wird, BIS dann ICH ihn freigebe.
Das verstehen sie eigentlich ganz gut und recht fix. -
Sind diese Bandagen auf Prüfungen dann erlaubt?
Beim Obedience nämlich nicht mehr und ich meine, gehört zu haben, daß Agility zu dem Thema der Vorreiter war...? -
So wie sich das hier liest, gelten scheinbar in jeder Gemeinde andere Regeln. :o0:
Bei uns gibt es keinerlei Kärtchen und der SKN (zumindest der einfache für 20/40-Hunde) gilt für den Halter, egal welchen Hund er führt.
Ich habe damals meine Neufundländerin mit demselben SKN angemeldet wie später die Bouvierhündin.
Mein Mann hat den SKN gemacht, damit wir auf der sicheren Seite sind, wenn denn doch mal was passiert. Gebraucht hätte er ihn aber nicht, weil die Hunde mir gehör(t)en.
Und unser Vet-Amt hat für den Test für die sogenannten "gefährlichen Hunde" andere Fragen, als der Test, den man beim Tierarzt macht.
Dies gilt für den Kreis Heinsberg. -
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...Ach so, Wild Duck wird nicht mehr gekauft. Da drehte sich
bei mir der Magen... (Roch wie ein Fertig-China-Nudel-Instant-Gericht)
Ist doch nur Oregano und andere mediterrane Kräuter. Mich erinnerts an Pizza und Spaghetti Bolognese und das mögen wir. -
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Hallo Ihr Lieben,
erst einmal: als "low protein, low fat" wird nicht das wild duck angepriesen, sondern das cold river - oder sehe ich das falsch? Hmm...Laut meiner Quelle gilt das wohl im Grunde für beide. Beim Wild Duck ist es extra hervorgehoben
http://futterpost.net/product_…_wolfsblut-wild-duck.htmlund beim Cold River ist es im Grunde genauso, nur sticht da das Prädikat "für den sensiblen Magen" hervor:
http://futterpost.net/product_…wolfsblut-cold-river.htmlZum Thema "was wird lieber gefressen" kann ich nichts beitragen. Ich habe eine vierbeinige Biotonne zu Hause, die frisst alles gerne.
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UND: habt ihr Langzeit-user Tips, welche sorten besser schmecken und vielleicht kleinere Kroketten haben? Der kleine junge Hund ist sehr agil.
Meine alte Hundedame sollte jetzt - weil sie auch Lebertumore hat - nicht so eine high-energy-Futter bekommen.
Wild Duck wird beworben als "low protein - low fat" und hat relativ kleine Kroketten. Aber ob das für einen Chi klein genug ist und ob es ihnen schmeckt, kann ich natürlich nicht sagen. Meine ist keine Mäkel-Liesel.
Macht das denn Sinn, beiden Hunden dasselbe zu füttern? Sind ja doch sehr unterschiedliche Ansprüche. -
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...und bei Green Valley war er endlich mal fest und wohl riechend...
8O also DAS haben wir noch bei keinem Haufen, egal welches Futter, hinbekommen.
Ansonsten bin ich in diesem Thread auch verwirrt, daß die Form des Kots ausschlaggebend sein soll, das Futter zu wechseln??? Man könnte auch noch eine Farbpalette daneben halten...
Ich füttere Wolfsblut Range Lamb bzw. stelle gerade um auf Wild Duck. Ja, die Haufen sind etwas fester, als mit anderem Futter, aber Hundi hat keine Verstopfung, verträgt das Futter super gut, hat eine super Figur und leidet keinen Hunger zwischen den Mahlzeiten. Ich würde mitnichten wegen der Form umstellen.
Ist aber nur meine kleine unmaßgebliche Meinung. -
Bekannte von mir nehmen ihre Welsh-Terrier-Hündin mit auf Radtouren. Solange es bequem geht, läuft sie nebenher und wenn es zu viel wird, kommt sie in den Fahrradanhänger.
Ich glaube, den kann man platzsparend zusammenklappen.