Beiträge von Lindalotte

    Jetzt geht's los :roll:


    Also, bei mir wird jede Zecke sorgfältig entfernt, das ich ihr auch kein Beinchen ausreise und dann entlasse ich sie in das Körbchen meines Hundes, damit sie auch ja die Mittagsmahlzeit nicht auslässt :D


    Naja, nicht ganz. Sorgfältig entfernen tue ich sie wirklich, weil ich ja nicht will das sich die Bisswunde entzündet. Aber dann kommt die in ein Küchenkrepp und ich zermatsche sie uns ab in den Müll. Klar, sie können ja nichts dafür, dass sie Zecken sind, mein Hund aber auch nicht.

    Ich weiß den Tag nicht mehr genau und ich denke, das es auch gut so ist. Ich denke jeden Tag an sie, mir kommen auch 2 Jahre später noch die Tränen, ich will garnicht wissen wie es mich zerreisen würde wenn ich den Tag genau wüsste.


    Linda erinnert mich auch oft an meine andere Hündin, obwohl sie eigentlich vollkommen anders ist. Wenn sie Bananen mampft oder die Nachbarskatze jagt. Das schlimmste an ihrem Tod ist für mich immernoch, das sie nur 11 Monate wurde. Sie hätte soviel mehr verdient. Aber durch ihren Tod habe ich Linda gefunden.
    Jedes Ende ist nunmal auch ein Neuanfang. Trotzdem ist es natürlich schwer, das ist nicht zu leugnen.

    Linda hat's gut, sie kann im Bach planschen gehen. Da bleibt sie dann solange drin das ich langsam das Gefühl bekomme das meine Zehen gleich abfallen :D


    Und ich lasse Nachts einfach alles auf, was sich aufmachen lässt: Fenster, Türen..
    Den Luxus einer Klimaanlage habe ich leider nicht. :D

    Wie steht's denn mit Hühnerfleisch?
    Vielleicht mit Karotten kochen? Und mit Reis?


    Ich kenne mich mit Lebensmitteln und deren Inhalten auch nicht gerade gut aus aber das ist die Kost die unser Hund immer bekommt wenn es ihr nicht gut geht. Mein verstorbener Hund hatte schwere Nierenschäden (wurde deshalb auch nur ein Jahr) und ihr haben wir spezielles Nierenfutter vom Tierarzt gegeben.