Beiträge von Lindalotte

    Hallo!


    Diese G.. heißen Giardien. Mein Hund war auch davon befallen.
    Wir haben sie mit Tabletten, einer Futterumstellung und sehr viel Hygiene wieder wegbekommen. Linda`s Lieblingsdecken mussten mindestens 1x täglich gewaschen werden, das hätte ich mir vorher nie erträumen lassen das ich so etwas einmal mache, jedoch hat es früchte getragen.Mein Hund ist jetzt seit einem halben Jahr sozusagen "geheilt" und ich hoffe es wir so bleiben.
    Und ich habe mir hochwertigeres Nafu besorgt.


    Ich hoffe ich konnte helfen.


    Liebe Grüße,
    Jule

    Hallo Beate1963,


    Es ist schon fast Ironie, ich habe im Moment genau das gleiche Problem.
    Meine Hündin hat sich die linke Vorderpfote schon so sehr aufgeleckt, das es sehr nässt. Es hat sich ein recht großer Hügel auf der Pfote gebildet. Ich werde mit ihr auch bald zum Arzt gehen. Auslöser dafür können Stress, eine Futterumstellung oder auch die Läufige Hündin vom Nachbarn sein (falls es ein Rüde ist). Wenn es zu schlimm wird, rate ich Dir sehr den Tierarzt aufzusuchen.


    Liebe Grüße,
    Jule

    Den rest deiner Antwort habe ich Leider erst gelesen, als ich schon mit der anwort fertig war =)


    Ja. Also in unserer Nachbarschaft gibt es eigentlich schon recht viele Hunde, und ungefähr an 50% hat sie sich bereits gewöhnt, und das sind diese, die sie auch öfter mal zu Gesicht bekommt. Da wäre eben gerade der Golden Retriever und dann noch ein dackel usw..


    Ich danke Dir auf jeden Fall ersteinmal für Deine Hilfe. Ich werde versuchen einige Tipps umzusetzen.


    :smile:

    Hallo.!


    Ich hatte eine Golden Retriever Hündin, bei ihrer 1. Läufigkeit veränderte sich ihr Verhalten garnicht.


    Nun habe ich eine Mischlingshündin, und diese ist sterilisiert.


    Aber auf jeden Fall kann ich mir vorstellen, das die Hündin ihr Verhalten ändert, jedoch denke ich mir, das dies nach der "heißen" Phase wieder vorrüber geht. Jack Russel neigen ja auch ein klein wenig zur Sturheit. ;)


    LG Jule

    Das mit dem nichts sagen habe ich schon ausprobiert und es ist so ausgefallen:


    Sie zeigt starkes Angstverhalten. Sie quetscht sich so nah wie möglich an mich und hört dabei aber nicht zu knurren auf. Wir haben jedoch festgestellt, das sie mit Hunden, die sie länger kennt, besser auskommt. Sie sieht jeden Tag einen Golden retriever am Zaun ( dieser freut sich, genau der Rasse entsprechend, natürlich immer tierisch über den Besuch) und mit diesem versteht sie sich immer besser. Inzwischen geht sie schon von allein hin und wedelt ab und zu mit dem Schwanz.


    Meinst Du das es nur Gewöhnung ist.? Also das sie nur ein wenig Zeit brauch.?


    LG Jule

    Zuerst, gern geschehen.


    Labradore werden sehr stark wenn sie erst einmal erwachsen sind, also versucht sie von Anfang an zu erziehen. Natürlich ist das zuerst richtig schwer, da sie so süß sind und man sich so lang drauf gefreut hat. Aber es ist besser für euch und den Hund, früh mit dem Training anzufangen.


    Und lasst sie anfangs nicht so viel allein, sonst wirst du bei deiner Ankunft nicht mehr viel Möbiliar in dem Zimmer stehen haben. :lol:


    LG Jule ( Lotte :smile: )

    Liebe Dreamy,


    Okay, zuerst, mache deiner Mutter irgendwie klar, das sie in die Tierklinik muss wenn der Tierarzt keinen Rat mehr weiß.Das ist zum Wohle des Hundes, also versuche sie irgendwie zu überzeugen.


    Was die Symptome angeht. Es könnte auch etwas mit den Nieren sein. Ich hatte so etwas ähnliches, jedoch ist der Bauch da nicht so aufgequollen. Das habe ich bis jetzt auch noch nie gehört, also versucht so schnell wie möglich die Tierklinik aufzusuchen.!


    LG
    Jule

    Das Verhalten zeigt sie auch manchmal, ist aber seltener.


    Ich habe sie immer an der Leine, weil ich sie leider noch nicht frei laufen lassen kann. Aber die anderen Hunde sind such immer an der leine. Ja, sie setzt sich so gut wie immer. Das Knurren ist wirklich bedrohlich. Sonst zeigt sie keine Auffälligkeiten, ist ein ausgelassener und fröhlicher Hund. Besondere Angst hat sie auch vor kleineren Kindern, 2-10 jährige ungefähr.


    LG
    Jule (Lindalotte)

    Okay,


    1. ich kann es nicht fassen das ein Mensch zu so etwas fähig ist. Wenn man einen Hund an seiner Seite weiß, jahrelang, wie kann man da einfach beschließen das er nur nicht weiterleben soll, weil er nicht mehr so kann wie er will.? Ich denke dem Hund wäre es auch Lieber wenn er alles so könnte.! Ich werde bei sowas echt wütend weil ich weiß wie es ist einen geliebten Hund zu verlieren und da kann ich das WIRKLICH NICHT verstehen.!!!


    2.ich finde es echt super von Dir das Du ihn da raus holen willst. Was ich bis jetzt von Dir gehört habe finde ich eine gute Einstellung. Deine Bedenken kann ich jedoch verstehen. Leider kenne ich mich nur so richtig mit Retrievern aus. Tut mir Leid. aber ich denke wenn dein jetziger Hund ein freundlicher Gesselle ist dann wird er nichts gegen Familienzuwachs haben.


    LG
    Jule

    Ich habe ( leider ) selbst keinen Labbie, aber ich habe mich jahrelang mit dieser Rasse beschäftigt, auch wenn ich noch ziemlich jung bin. Retriever sind meine Einzig wahre Leidenschaft. :gut:


    Ich kann nicht aus Erfahrung erzählen, aber ich kann Dir versichern das Du Dir einen sehr liebenswerten (okay, das sind sie alle ) Hund ins Haus holst.
    Freu Dich schon mal auf deinen neuen Gefährten. Ihr werdet viel erleben.
    :D