Mein Beileid!
Ich frag mal in die Runde, vielleicht hat ja von euch jemand eine Idee.
Vorab: Mops mit vielen Baustellen, unter anderem Trachealkollaps 2019. Trachea hat sich wieder recht gut erholt/geöffnet (nicht vollständig, ein wenig abgeflacht ist sie geblieben).
Mitte März Rachenentzündung und damit einhergehend extremer, keuchender Husten. Gab Antibiotika und Cortison. Wurde besser aber nicht gut. Seitdem wöchentlich zur Kontrolle. Rachenentzündung ist abgeheilt, also keine Entzündung mehr, Lymphknoten wieder normal. Das Husten ist geblieben - nicht mehr in dem enormen Ausmaß, aber trotzdem (für mich) zu häufig. Er bekommt nun noch Theospirex (erweitert die Atemwege und unterstützt die Atmung) und CBD/Schmerzmedis für die Arthrosebaustellen.
Das Husten ist geblieben, trockener, keuchender, gepresster Husten. Tagsüber seltener als nachts (obwohl er tagsüber eigentlich gleich viel und an den selben Plätzen schläft wie nachts). Tabletten bekommt er morgens und abends (in gleicher Dosierung, also auch da kein Unterschied). Also im Alltag bedeutet es tagsüber ca jede Stunde ein kurzer Hustenanfall (max 2min). Nachts geht das teilweise aber auch mal 2 Stunden mit nur kurzen Pausen durch. Kurzum ich kann keinen Unterschied ausmachen, warum es nachts viel schlimmer ist.
TA vermutet es liegt an der Abflachung der Trachea und das es so bleibt, ich bin ehrlich gesagt skeptisch weil er die Abflachung ja schon gut 2 Jahre hat OHNE die Hustenanfälle und bin entsprechend auf der Suche nach Punkten wo man noch nach der Ursache suchen könnte. Vielleicht habt ihr ja eine Idee?