Auch hier werden alle Daumen und Pfoten gedrückt
Beiträge von Dirkita
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Meine Senioren
Sammy 12 Jahre alt und Moritz 10 Jahre alt
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Sammy hat seit der Narkose aber irgendein Problem. Sie ist nicht mehr so belastbar wie vorher. Sind die Gassigänge zu weit fängt sie das Kübeln an und will getragen werden.
In wieweit das jetzt mit der OP zu tun hat weiß ich nicht. Aktuell gehe ich kleine Runden mit Ihr und mit den großen dann noch ein Stück. weiter.
Schade für Ihn hätte gerne noch an einem großen Turnier mit Ihm teilgenommen.
Schön von dir zu hören. Kann es vielleicht sein das sie Muskeln abgebaut hat und dadurch gar nicht mehr die ausdauer hat. Ich weiß von mir selbst wie schnell das dann auf einmal geht.
Ich komme zu dem Schluss. Pixel verträgt das Karsivan nicht Das war jetzt Versuch Nummer 3.
Bei Nummer 1 und 2 konnte ich es noch auf andere Sachen schieben.
Bei Nummer 1 hat sie am zweiten Tag an einem heißen Sommertag Fischpaste vom Asphalt geleckt. Man ging es ihr da elend.
Nummer 2 hat sie am gleichen Tag ein riesiges fettiges Kauteil innerhalb von gefühlt Sekunden nieder gemacht. Das kam dann auch raus geschossen ein paar Stunden später.
Tja und diesmal kann ich es auf nichts schieben. Seit der zweiten Gabe massives Staubsaugen draußen mit Fokus auf Blütenköpfe und Weidekätzchen. Ich habe es mir ein paar Tage angeguckt, Schonkost plus Karsivan.
Keine Besserung.
Karsivan abgesetzt, jetzt ist das Staubsaugen wieder auf einem Pixelnormalmaß.Also kein Karsivan mehr
Ich habe wirklich keine Ahnung. Es ist tatsächlich erst seit der OP so wo sie nicht aus er Narkose wach werden wollte/konnte. Mal sehen wird es nicht besser werde ich den Wagen mitnehmen müssen. Wenn das Leben wieder einigermaßen normal läuft habe ich keine Zeit mit Ihnen getrennt zu laufen.
Ich kenne 2 Hunde die das Karsivan nicht vertragen. Die bekamen extreme Magenprobleme davon
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Mal wieder ein Lebenszeichen von uns.
Es geht allen soweit gut.
Sammy hat seit der Narkose aber irgendein Problem. Sie ist nicht mehr so belastbar wie vorher. Sind die Gassigänge zu weit fängt sie das Kübeln an und will getragen werden.
In wieweit das jetzt mit der OP zu tun hat weiß ich nicht. Aktuell gehe ich kleine Runden mit Ihr und mit den großen dann noch ein Stück. weiter.
Moritz ist der Leidtragende der Covid-19 Problematik...... es werden natürlich (was auch vollkommen richtig ist) die meisten Turniere dieser Saison abgesagt. Jetzt sollte das natürlich für Ihn die letzte richtige Saison werden. Er wird im Oktober 11 und soll nächste Saison max. der Wasserträger sein. Schade für Ihn hätte gerne noch an einem großen Turnier mit Ihm teilgenommen. Er war immer mein 1000% Hund. er hat nie Fehler gemacht war immer zuverlässig und hat immer sein bestes mit viel Spaß gegeben. Es wird mir fehlen. Mit Ihm geht mein 2ter Verlasshund in Rente. Ich hoffe einfach das er mich noch lange in meinem Alltag begleiten kann und den Jungspunten so hier und da auf einem Turnier mal helfen kann.
Hab ich schon erwähnt das es Sch.... ist das die Mäuse alt werden?
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Daumen und Pfoten sind gedrückt
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Daumen und Pfoten werden gedrückt für alle die es brauchen.
Ich hoffe einfach das meine Hunde gesund bleiben. Bei mir hat es beide TÄ erwischt sie sind für 14 Tage in Quarantäne weil sie Kontakt zu einem Erkrankten hatten. Unabhängig von einander und nicht in der Praxis.
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Nach längerem Grübeln werde ich mich nun komplett aus diesem Thread verabschieden. Es ist der falsche Ort für mich. Das ist mir nun klar.
Mach das nicht. Ich finde Deine Berichte und Bilder immer toll und sehr informativ.
Auch wenn ich wenig Zeit habe immer alles zu lesen.
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Moritz ist mittlerweile 10 Jahre alt, grau und hat ein fürchterliches Fell. Es war ja schon immer nicht so toll ABER jetzt ist es echt mies.
Warum ist das so?
Bei Moritz ist das DiluteGen defekt. Er besitzt entweder Deckhaar oder Unterwolle oder aber wie an einigen Stellen gar kein Fell. An den Ohren, den Beinen und auf dem Kopf hat er kahle Stellen.
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Was für eine Beschäftigung lieben eure Border/Bordermixe denn am meisten?
Die Arbeit am Vieh
Mal noch eine ganze andere Frage die ich mir aktuell stelle, ist man nach einem Border Collie für alle anderen Rassen zu "verwöhnt"?
Also im Sinne von will to please, Mitarbeit etc.
Hattet ihr schon mal Gedanken, dass bei euch kein Border Collie mehr einzieht? Weil zu sensibel / andere Lebensumstände?
Oder seid ihr Team "einmal Border - immer Border"?
Kein Vieh mehr = kein Border Collie mehr.
Für mich macht die Arbeit am Vieh den Reiz dieser Rasse aus.
Hätte ich kein Vieh mehr, würde für mich der Reiz, einen Border Collie zu halten, komplett verloren gehen
Das ist es einfach, was diese Rasse für mich ausmacht und was mich so an den fasziniert.
Verwöhnt hat mich Phelan definitiv nicht, in der Erziehung und Ausbildung steckte nicht weniger Arbeit als bei meinen anderen Hunden.
Ausgenommen der Sheltie, sowas liebes, unkompliziertes. Hätte die nicht ihre Macken von ihren drei Vorbesitzern, dann hätte die mich in punkto Hundeerziehung echt versaut
So ist jeder anders.
Moritz hütet nicht und hat auch nicht wirklich die Veranlagung dazu. Als ich Ihn damals übernommen habe, habe ich Ihn testen lassen. Die Meinungen zu Ihm waren klar. Er würde wohl hüten aber nur mit Zwang und Training. Also lassen wir das.
Moritz macht alles gerne. Vor allem alles was mit Rennen, springen und Spaß zu tun hat. Ist sein geliebter Ball dabei umso besser. Den Ball bekommt er allerdings nur selten und sehr dosiert. Er kam als Junkie zu mir.
Moritz ist mittlerweile 10 Jahre alt, grau und hat ein fürchterliches Fell. Es war ja schon immer nicht so toll ABER jetzt ist es echt mies. Bis auf Blasenprobleme was wir nicht wirklich in den Griff bekommen geht es Ihm aber sehr gut.
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Soooo, nach 1 Woche in der Lage auch hier zu schreiben.
Vor einer Woche war es soweit das Sammy in Narkose kam.
Mir ging gelinde gesagt der A.... auf Grundeis. Mit Recht wie sich zeigen sollte.
Die eigentlichen OPs verliefen gut. Die Backenzähne oben links und rechts könnten zwar nur noch in Stücken gezogen werden. Sie waren durchgebrochen. Die 2 Zähne unten gingen so raus (Waren eh locker). Die Tumore waren alle gut artig.
Tja und dann kam das Ende der Narkose. Sammy konnte oder wollte nicht wach werden. Immer wenn es so aussah als würde sie wach und der Sauerstoff wurde reduziert bzw. versucht den Tubus zu entfernen stellte sie das atmen ein. ?. Nach gefühlten Stunden (es waren 30-45 min.) entschied sie sich dafür doch Leben zu wollen.
Mein Fazit: Ich habe super gute TÄ und die Hoffnung das nie wieder eine Narkose braucht.