Beiträge von Lausemaus

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    "just for fun" geht nämlich nicht!!!


    Warum denn nicht ? Marina, genau damit "vergraulst" Du die ganzen "Neulinge"

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    Entweder richtig und dann regelmäßig trainieren(und auch mit Training für den eigenen Alabasterkörper ;) ) oder dann lieber gar nicht.


    Wir trainieren im Sommer auch so gut wie gar nicht....wir haben nur Spass :roll:

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    Außerdem: Hund mal anspannen, mal nicht: Das kann zu Verletzungen des Hundes führen, wenn die Muskulatur nicht sauber aufgebaut wird!!!


    Ja sicher, wenn ich die Hunde dann gleich 3mal die Woche für 30 km anspanne, dann schon :roll:

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    Sie wollte doch eh Roller fahren und nicht bikejören, habe ich nun was komplett falsch verstanden. Ich bin total verwirrt.


    Nee, Du hast nix falsch verstanden...hier ist wie (fast) immer der Zickenkrieg ausgebrochen :roll:


    Nina: Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann möchtest Du mit Deinem Hund einfach nur zum Spass ne Runde rollern, oder ?


    Ich wohne knapp 40 km von Dir entfernt....Rest gerne per PM...muss aber dazu sagen, dass ich (dank meines Ganstagsjobs, der Kinder, des großen Gartens und nicht zu vernachlässigen meiner Hunde wegen) nicht jeden Tag Zeit habe.
    liebe Grüße

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    Ich hab zwei völlig durchschnittliche, wie ich finde, Huskies in meiner Gassigruppe gehabt und kenne hier im Ort mehr Huskies, die leinenlos unterwegs sind als angeleinte...


    Ich frag´mal ganz blöd, was sind Deiner Meinung nach völlig durchschnittliche Huskys ?
    Ich vermute mal, dass das Hunde sind, die alleine gehalten werden, oder ?

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    Das ist übrigens mein Lieblingsgerücht der Schlittenhundforen... :D


    Glaub´mir, das ist gar nicht mal so ein Gerücht ;)

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    Huskies sind sehr selbstständige Hunde mit nem starken Jagdtrieb, ja...aber das sind viele andere Rassen auch (Meutehunde, Podencos, Windhunde, Terrier etc.)...fast jeden Hund kriegt man doch...zumindest bedingt und in übersichtlichem, wildarmen Gebiet in den Freilauf...in meinem Fall übrigens ein Podenco Canario und drei Foxhounds...alles Tierschutzhunde, die jahrelang nie mit Menschen "wirklich" zusammengearbeitet haben...
    aber ein Husky...am besten noch gut geprägt vom Züchter ist dazu nicht in der Lage???


    Ich wage das zu bezweifeln. Es mag ja welche geben, aber....


    Ich habe 4 reinrassige Sibs...vom Züchter, ziemlich gut sozialisiert möchte ich mal meinen. Zeitweise werden die beiden großen sogar als Trainingsobjekte von unserer Hundeschule angefordert. Bindung ist auch da, aber wie gesagt, wenn´s ums jagen geht, haben die einfach keine Ohren mehr :roll:


    Dabei ist es denen auch völlig wurscht, welche Alternativen Du ihnen anbietest... wirklich völlig egal


    Das schlimme an der ganzen Sache ist eben, dass meine Sinnesorgane nicht ausreichen, um deren Reaktion vorherzusagen :fear: Die gehen eben nach Sicht, nach Gehör und nach Geruch. Das macht es unheimlich schwierig


    Ach ja, ich hab´noch eine Husky-Mix-Hündin aus´m Tierschutz. Die kann ich problemlos abrufen und damit auch frei laufen lassen. Je nach Aussenreiz muss ich da stimmlich mehr oder minder ausdrucksstark werden. Aber das geht....Wollt damit nur sagen, dass es vermutlich nicht an meiner Dösigkeit liegt :hust:

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    Guten Morgen,
    nachdem ich das Internet und Frau Google gequält habe,meine Rassebücher am liebsten verbrennen möchte,bin ich nun hier gelandet
    Ich möchte einen Husky,


    Warum ? Weil Du ihn optisch schön findest ?

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    ich weiss nur nicht welchen bzw. Siberian oder Malamut?


    Es gibt den Sibirischen Husky und den Alaskan Malamut. Der Malamute ist aber kein Husky.

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    In sämtlichen "Schriftstücken" ,die ich gelesen habe,komme ich immer wieder auf Widersprüche raus.
    "Der Malamut ist schwer zu erziehen und bindet sich nur bedingt an Menschen."
    "Der Alaskan Malamut ist ein menschenbezogener Hund ,der gern die körperliche Nähe sucht."
    usw.,ebenso über den Siberian.


    Ja, das ist beides richtig und scheint sich nur im ersten Moment zu widersprechen. Sie haben ihren eigenen Kopf, scheinen dadurch schwer erziehbar. Eine Bindung zu einem Husky aufbauen ist anders als bei anderen Hunden. Trotzdem nehmen sie Kuscheleinheiten unheimlich gern und intensiv an …wenn sie wollen

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    Dann gibt es da noch die Sache mit den Show- & Arbeitslinien,gibt es da nicht nur optische Unterschiede?Sind die Show Huskys wirklich ruhiger und einfacher im Umgang?


    Nun ja, was verstehst Du unter ruhiger. Das heißt nicht, dass es reicht, sie kurz in den Garten zu lassen und einmal um den Block zu wandern. Es heißt aber auch nicht, dass die Rennmäuse 12 Stunden am Tag bewegt werden müssen.


    Ja, ja, ich verstehe schon, dass Du glaubst ein Hund sei jetzt die ideale Lösung Deiner Probleme. Kann, muss aber nicht

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    Zur Wahl standen die Wolfshunde und die No
    rdischen,bei Siberian und Malamut bin ich nun hängen geblieben.


    Ich wiederhole mich. Hat das optische Gründe ?

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    Ich möchte morgens,bevor mein Mann das Haus verlässt ,schon 45 MInuten Radfahren.(natürlich erst wenn der Hund ausgereift ist).Von 6-10 wäre dann erstmal Ruhe,frühstücken,füttern,Haushalt.
    Gegen 10 Uhr 30,würde ich dann auf Tour gehen,entweder mit dem Rad bis zu meinem Mann auf Arbeit(ca. 1 St.) oder zu Fuss ,eine Runde um den Baggersee (ca. 2 St.)
    Danach würde ich Daheim Mittagessen machen und bis 18 Uhr wäre dann Beschäftigung im Garten angesagt.
    Gegen 18 Uhr würde ich nochmal eine Runde von ca. 2 Stunden gehen.


    1. in meinen Augen viel zu viel Programm…sieh das mal realistisch. Du willst das wirklich jeden Tag machen ?
    2. Du weißt schon, dass Huskys Schlittenhunde sind, oder ? Ich mein, die werden nicht mal eben locker neben dem Fahrrad herlaufen. Das sind Zughunde. Die entsprechende Ausrüstung muss her. Da sitzt „Bums“ hinter und deshalb

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    Ich fange gerade mit Inlineskaten an,soll ja nen hübschen Hintern machen ,und da soll der Hund dann mit .


    Hilfe ! Ich halte das für ziemlich gefährlich. Du brauchst etwas mit ordentlichen Bremsen, sonst hast du vor dem hübschen Hintern eher eine ziemlich hässliche Nase.
    Übrigens …die Wege, die Du mit Inlinern befährst, sind meist nicht so gut für die Pfoten geeignet.

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    Der Hund würde im Haus leben,könnte aber,wie er möchte, rein und raus.Ich möchte auch Körperkontakt mit ihm pflegen,da mich die Nähe von einem Tier an sich,schon immer runtergeholt hat.


    Du wirst aufrüsten müssen. Sie sind Ausbrecherkönige. Mein Zaun ist 2,20 hoch unter 50 cm in der Erde, weil sie nämlich ziemlich gut buddeln und klettern können

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    Welche Möglichkeiten gibt es noch ,um einen Nordischen glücklich zu machen,was die Auslastung usw. angeht?


    Zughundesport !

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    Wie gestaltet sich euer leben mit einem Nordischen?

    Spannend…Langeweile haste nicht …aber es ist manchmal auch anstrengend…aber dazu gerne später mehr

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    Freue mich sehr über eure persönlichen Erfahrungen


    …aber dazu gerne später mehr

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    So ich lass das jetzt erstmal so stehen,wer der Meinung ist ,sich unqualifiziert äussern zu müssen,soll das bei wem anders tun.
    Vielen Dank!


    Na denn …ach so eins noch, mir noch sehr wichtig: Ich würde einen Husky nie alleine halten, der braucht mehr als andere Hunde einen zweiten von seiner Sorte. Den kannst Du ihm als Mensch einfach nicht ersetzen.
    Ach so und vermutlich wirst Du ihn nicht frei laufen lassen können… Training hin oder her. Es soll welche geben, die das können…aber das ist äußerst selten.


    Wenn Du Fragen hast, dann frag´. Ich beantworte sie gerne.

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    Ich finde es halt immer a bisserl strange, dass die "Leinenlos-Fraktion" so gerne impliziert, der Halter des Leinen-Hundes wäre zu faul für Training.


    :gut: Ja oder gehen so weit, zu sagen, dass man charakterlich nicht in der Lage sei, einen Hund zu führen. Finde ich schon sehr vermessen

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    Muss man dafür Vereinsmitglied sein?


    Das muss man nicht.
    Was mich persönlich aber mal interessieren würde, ist, ob die (angeschlossenen) Vereinsmitglieder diese "Bescheinigung"..."automatisch" bekommen. Der Gedanke drängt sich mir auf, wenn ich mir die offizielle Liste derer ansehe, die diese Musher-Marke innehaben :roll:
    Es soll ja Hundeschlittenführer geben, die seit Jahren an Rennen teilnehmen, keinem Verein angehören...das auch nicht wollen (dafür gibt es Gründe) und die zwingt man jetzt, Geld dafür auszugeben, dass irgendjemand beurteilt (mit fragwürdiger Qualifikation) ob er selbst mit seinen Hunden in der Lage ist, eine relativ kurze Strecke - ohne dass andere Trailuser zerfleischt werden - zu absolvieren. :lol:
    Was soll das denn werden ? :hilfe: