Alles anzeigenDer arbeitende Polarhund hat halt seine Gespannkumpels, die immer die selben Tiere sind mit denen er zusammen lebt und arbeitet.
Es ist klar dass ein erwachsener Hund nicht hingeht und einfach so mit Fremden spielt, da wird erst mal abgecheckt und ausgetestet. Und klar, Wölfe/Hunde unterdrücken Schwächere die man irgendwo trifft, sozial sein zu Fremden ist etwas, das bei einigen Rassen hingezüchtet worden ist, aber nix, das bei Canis lupus automatisch vorhanden ist.
Sich an den Wünschen von Menschen orientieren ist da eher so, wir laufen links, wir laufen rechts, wir halten wieder an. Von daher brauchen meiner Meinung nach gerade so selbstständige, rudelorientierte Hunde keine ständig wechselnden Hundewiesentreffs zum Spielen sondern feste vierbeinige Sozialpartner zum gemeinsamen Abhängen.
Einzelhaltung und dann auf die Hundwiese gehen zum "Spielen" mit Fremden für Sozialkontakte ist da nicht wirklich artgerecht.
Das kann ich zu 100% unterschreiben. Ist zumindest bei Huskys so. Einzeltierhaltung mit Fremdkontakt ist da einfach nicht das Wahre. Wird jetzt nicht jeder hören wollen
Und ich finde, dass das eigentlich der Hauptaspekt ist, wenn man sich solche Hunde anschafft und gar nicht mal, dass die wahnsinnig viel Auslauf brauchen und die mindestens 50 km am Tag laufen müssen. Spazierengehen oder Joggen ist für die auch einfach nicht so toll.
Zughundearbeit im eigenen Team und alles ist gut