Beiträge von San76

    hallo ihr lieben


    ich verzweifle.....vor einigen wochen wurde filo erfolgreich wegen einer larynxparalyse operiert....die wunde verheilte gut und nachdem er nun sein gewohntes futter wieder bekommt, wird er auch langsam wieder kräftiger.
    gestern nun der nächste hammer... wir waren auf dem geburtstag meiner mutter (nein, natürlich keine fette party mit hund...5 personen anwesend) und auf einmal konnte filo nicht mehr richtig laufen....er "eierte" wie betrunken mit dem hinterteil und auch ein klein wenig vorne und fiel immer wieder um. wirkte so, als hätte er seine motorik gar nicht mehr wirklich im griff. nachts hat er dann auch noch mehrmals ne menge erbrochen. heute dann mit ihm zum notdienst. da hieß es dann, er hätte massive schmerzen durch sein altersbdingte arthrose und wohl auch hd und die ärztin hat auch so einen reflextest mit ihm gemacht und das ergebnis sprach für cauda equina. sie hat ihm ne gute dröhnung schmerzmittel gespritzt und meinte, damit müsste sich das erstmal bessern, bis wir morgen zum hausdoc gehen. es hat sich gar nix gebessert. er eiert immer noch rum und mir ist nun auch aufgefallen, dass seine augen so hin und her gehen (nystagmus)...also auf mich macht er weniger den anschein, als hätte er massive schmerzen (klar, der wird 13 und hat seine zipperlein, aber wären die so krass, würde er doch eher stark hinken, oder das bein nachziehen, anstatt so betrunken rumzueiern...oder :???: ), denn er WILL ja laufen....kriegt das motorisch nur nicht wirklich gebacken...
    morgen früh fahren wir nochmal zu nem anderen doc und ich hoffe, dass ich dann endlich gewissheit habe....aber wie mensch halt so ist, bringt mich die warterei um den verstand, der kopf explodiert und die sorge ist unerträglich...und vor allem die tatsache, ihn so hilflos zu sehen und nicht wirklich helfen zu können... :verzweifelt:
    das musste ich jetzt mal loswerden....auch in der hoffnung, vielleicht aufbauende erfahrungsberichte zu lesen, von menschen, deren hund evtl. auch schonmal syptome in der art hatte...
    ich hoffe und bete, dass sich mein verdacht bestätigt und es wirklich "nur" das vestibularsyndrom ist....die hündin eines freundes hatte das vor jahren, sich erholt und danach noch einige schöne fitte jahre gehabt, obwohl ihr anfall echt heftigst war und sie ne leichte kopfschiefhaltung zurückbehielt...



    liebe grüße
    san

    Hallo
    mein filo hat seit letztem sommer ein tragegeschirr für die hinterläufe zum treppensteigen von julius. schwierigkeiten haben wir damit gar keine.die gewöhnung hat auch problemlos geklappt. habe filo das teil zuerst mal im garten angelegt> LOBEN/LECKERCHEN, wieder abgemacht> LOBEN/LECKERCHEN und das ganze im abstand von ein paar minuten immer wieder wiederholt. nach ein paarmal an- und ablegen habe ich das geschirr dann dran gelassen und ihn damit hinter mit herlaufen lassen (in den händen viiiiele leckerchen, die dann schritt für schritt verteilt wurden).
    dann, als ich das gefühl hatte, dass ihn das teil nicht mehr stört bzw er es gar nicht mehr beachtet, habe ich ihn immer wieder kurz hinten hochgehoben und SOFORT danach ein leckerchen eingeschoben.das ganze oft wiederholen. dann habe ich einen freund in ein paar meter entfernung mit leckerchen plaziert, die filo natürlich holen wollte. als er auf ihn zulief hab ich ihn dann schnell hinten angehoben und wir haben "schubkarre" gespielt :lol: er ist dann auf vorderpfoten zu den leckerchen gelaufen.
    das ganze dann an der treppe umzusetzen war schon schwieriger.zunächst wollte filo nicht die treppen hoch mit angehobenem hinterteil. jedesmal, wenn ich anhob, ist er auf der treppe stehengeblieben. habe ihn dann ganz vorsichtig,aber bestimmt, ein wenig an der leine nach vorn gezogen. das hätte sicherlich besser geklappt, wenn oben am treppenabsatz wieder jemand mit leckerlies gewartet hätte, aber wir haben es auch so geschafft. brauchst halt viel geduld und leckerchen und ne gute körperkoordination haha (eine hand tragen, andere vorne ziehen und nach möglichkeit noch leckerchen verteilen) mittlerweile ist es für filo das normalste von der welt, mit seinem geschirr treppen zu steigen ;) achte nur möglichst darauf, dass du ihn zum treppensteigen nie ganz anhebst, also dass er mit den hinterläufen die treppe noch berührt und selbstständig läuft, sonst geht die ganze sache zu sehr auf seine vorderen knochen. du willst ihn ja hinten nur entlasten, so dass er nicht sein ganzes gewicht tragen muss. also das schubkarre spielen, mit hinterpfoten in der luft, war nur zum üben gedacht.
    die gewöhnung dauerte bei uns nur ein paar tage....4-5 glaube ich...
    was genau hat dein dein hund für probleme? also wenn er gelenkprobleme hat bzw arthrose, tust du ihm keinen gefallen damit, wenn du ihn in eiskaltes wasser springen lässt. zwar ist in dem fall schwimmen und planschen super,allerdings eben nur in halbwegs temperierten wasser.


    liebe grüße
    san

    frauchen 66: das husten ist ja aktuell nicht mehr unser problem. filo wurde ja bereits wegen der sache operiert....so wie mir das erklärt wurde, führt eine kehlkopflähmung beim hund irgendwann zum sicheren erstickungstod...also selbst wenn die op nun nicht gemacht worden wäre, wäre salbei wahrscheinlich eher ein tropfen auf den heißen stein gewesen ;)

    fairophelia: hm also ich glaube eher nicht an eine infektion der atemwege....er atmet wie gesagt ganz sauber und geräuschlos und hat auch sonst keine anzeichen...er hustet nichtmal vielleicht ein zweimal am tag kurz aber denke, das liegt dann eher noch an dem eingriff.
    er ist nur linksseitig operiert worden.
    vorerst werde ich ihn natürlich nicht an den teich lassen...frage ist nur, wie lange man damit warten sollte nach so einer op....lässt sich ja nicht ewig verhindern, dass der hund von unten trinkt....da dürfte ich dann nir mehr an den see, die ruhr und müsste ihn vor jeder pfütze im sommer anleinen :???:


    frauchen 66: ich GLAUBE, dass eine stimmbandlähmung das selbe nur unter anderem namen ist....aber sicher bin ich nicht...


    liebe grüße
    san

    hallo ihr lieben,


    hatte zu dem thema schon einen neuen thread aufgemacht und nun diesen hier entdeckt.
    filo wurde am 02. april operiert, nachdem er am 24.märz beinahe erstickt wäre. er hatte schon länger schwerer geatmet und ich war bei zwei tierärzten, die beide meinten, er sei kerngesund und wäre halt einfach ein alter hund und da könnte er schonmal bissel rasseln und ächzen. am 24. wurde mir dann gesagt, er hätte eine kehlkopflähmung und sollte so schnell wie möglich operiert werden. wir waren in kaiserberg und frau dr. klesty leider in urlaub, weshalb filo eine woche mit kortison stabilisiert wurde, damit frau dr. klesty ihn am 02. operieren konnte. die op lief gut und die wunde ist nun, anderthalb wochen nach dem eingriff, gut verheilt. dientag werden fäden gezogen. nun ist es aber so, dass ich das gefühl habe, dass er nach anfänglicher genesung wieder abbaut...die ersten zwei tage war er sehr schlapp...das ist sicher normal...dann (und das wunderte mich irgendwie sogar) wurde er plötzlich recht schnell fit, lief gut, war aufmerksam und interessiert, wirkte entspannt,fit und glücklich. seit mittwoch ist er nun aber sehr sehr müde und langsam...wenn ich mit ihm rausgehe, läuft er zunächst hoch erhobenen schwanzes vor mir her, so wie ich es immer von ihm gewohnt war, dann wird er aber nach nichtmal 50 m langsamer bis er sich fast gar nicht mehr bewegt und schleicht echt im zeitlipentempo, wie mit letzter kraft, hinter mir her....er wirkt geschwächter als vor der op und das obwohl er nach wie vor geräuschlos und gut atmet....hätte er nicht zwei tage nach der op so ne energie gezeigt, sondern wäre NOCH geschwächt, würde ich mir glaube ich gar nicht so nen kopp machen...aber so finde ich das irgendwie seltsam.. :???: welche erfahrungen habt ihr da so gemacht?
    naja....hoffe sehr, dass ich mir unbegründete sorgen mache...sollte dem so sein, hier aber trotzdem noch ein paar fragen an die, deren hunde die op auch bereits hinter sich haben:
    darf filo nun nie wieder hartes futter zu sich nehmen? nur dosenfutter und gewolftes, oder füttern einige von euch auch wieder "härtere" brocken? mein dicker liebt getrockneten pansen und lunge und steht immer wieder sehnsüchtig vor der box, in dem sich seine nascherei befindet.
    wie ist es mit dem erhöhten fressen und trinken? ich habe für filo ein podest gebaut, auf dem er nun seine näpfe hat. aber wir haben auch nen gartenteich und da säuft er verdammt gerne draus...wie groß ist die gefahr, dass er wirklich wasser in die lunge bekommen kann,wenn er von unten trinkt?
    darf er irgendwann wieder ein halsband tragen? ich finde das geschirr besser, aber er hasst es sichtlich... :( :


    hoffe echt auf ermunternde worte...


    liebe grüße,
    san

    Hallo Sandra,
    DAS Problem kenne ich leider nur zu gut! :lol:
    Wir haben das Problem allerdings nur bzgl des Jagdtriebs. Habe ihm das Häschenjagen erfolgreich ausgetrieben, nur wenn seine junge Podencofreundin dabei ist und den Hasen hinterherjagt, ist auch er dabei und lässt sich MEIST nicht mehr abrufen. Da er schon recht alt ist und nicht mehr das selbe Tempo wie die Podenca erreicht, ist das nicht so tragisch....meist gibt er nach ein paar Metern auf.
    Also ganz der Hundegruppe fernbleiben, würde ich nicht...das wäre doch echt schade...
    Warum meinst du, dass das mit Schleppe und dem "Rudel" nicht klappt? Ich habe das gemacht, als Filo die ersten Monate bei mir war. Probier es einfach mal aus....wirst ja sehen, ob es funktioniert mit den anderen. Wenn es zu oft Verhedderungen oder so gibt, kannst du dir ja immer noch was anderes überlegen.
    Denke du wirst auf solchen Runden einfach uninteressant für ihn....Dich hat er ständig um sich, andere Hunde eher selten, wenn ich das aus deinem Text richtig rauslese. Da freut er sich dann natürlich total, wenn er mal mit "Kollegen" zocken kann und ist dementsprechend aufgeregt. Da überhört man das Frauchen schon mal gerne ;)
    Du solltest versuchen, seine Bindung an dich noch sehr viel mehr zu stärken. Eine Freundin hatte ein ähnliches Problem und hat ihren Hund über mehrere Monate NUR noch aus der Hand gefüttert. Also auch die normalen Hauptmahlzeiten gab es nicht mehr aus dem Napf, sondern nur direkt aus ihrer Hand. Das hat WUNDER gewirkt. Das solltest du aber nicht nur eine Woche tun....dauert von Hund zu Hund manchmal etwas länger, bis sich ne Veränderung einstellt. Aber du wirst es sicher merken ;) Zusätzlich würde ich dann immer ganz besonders feine Leckerbissen auf die Hunderunden mitnehmen. Wenn er dann hört und zu dir kommt, gibt es natürlich was feines, aber nicht jedes Mal! Das mit dem Abrufen kannst du auch an der Schleppleine üben. Musst halt einfach versuchen viiiiiel spannender und interessanter zu sein, als die anderen Hunde. Was bei Filo auch ganz gut funktioniert hat war ihn zu rufen,mich aber gleichzeitig im Gebüsch zu verstecken, oder so. Manchmal habe ich ihn auch nicht gerufen, sondern mich irgendwo versteckt, wo ich ihm gut hinterherschauen konnte und abgewartet. Meistens hat er sich irgendwann umgedreht, gemerkt, dass ich weg bin und hat mich dann recht nervös gesucht und auch immer gefunden. Nach einigen Monaten wusste er, dass nicht ich ihm hinterherlaufe und ihn ständig rufe und beobachte, sondern, dass er auf MICH achten muss, wenn er den Anschluss nicht verlieren will.


    Hoffe das hilft dir vielleicht ein wenig.
    Schönes Wochenende
    San

    *schubs* kann denn hier echt keiner seine Erfahrungen weiter geben? :( :
    Waren gestern zum Verbandswechsel....der Doc meinte, es sei ziemlich geschwollen und hat Filo direkt wieder ne Cortisonspritze verpasst....meinte, wenn das nicht abschwillt, müssten wir am Wochenende wieder in die Klinik....seine Assistentin meinte aber, als wir allein waren, das sei nicht so wild und ich solle jetzt bloß keine Panik bekommen, weil ne Schwellung nach so ner OP durchaus nicht ungewöhnlich sei....
    Es schwoll dann ab gestern, ist jetzt allerdings schon wieder dicker...aber nicht ganz so dick, wie gestern....
    Filo hat aber kein fieber, laut Doc nen gesunden Herzschlag und er hat ENORMEN Appettit. Liegt wohl auch daran, dass es gerade nur die feinen Döschen gibt :D
    Allerdings schläft er SEHR viel.....wenn wir dann aber ne Hunderunde gehen, ist der Schwanz oben und es wird fröhlich gewedelt. Er läuft dann auch zügig...nur gegen Ende der Runden wird er dann oft sehr langsam...
    Würde mich freuen, wenn sich doch mal wer hier meldet, der das ganze schon mit seinem Hund hinter sich hat.


    lg
    San

    Nachdem ich nun seit Ewigkeiten mal wieder hier bin, der neueste Stand: Negrita (jetzt Rita) ist mittlerweile schon laaaaange in ihrem endgültigen Zuhause bei einer Bekannten.
    Sie nahm sie zu sich, als die Medikation bereits beendet war, das Husten aber trotzdem nicht aufgehört hatte und keine zwei Tage später hörte das Husten apprupt auf. NIX mehr! Vor einigen Monaten habe ich sie dann wieder gesehen und bekam einige Stunden später einen Anruf von ihrer Besitzerin, dass Rita, nachdem wir uns gesehen haben, wieder anfing zu husten :headbash:
    Nen Tag später war der Spuk aber auch wieder vorbei....wir vermuten nun, dass die kleene ne Allergie hatte :hust:
    gegen mich, oder eine der anderen Fellnasen,die bei mir wohnen und deren Haare natürlich stets überall an mir kleben. Finde das echt krass....all die Monate hat sie gelitten und hätte einfach nur woanders hin gemusst, um sich besser zu fühlen....aber jetzt ist alles gut. Wir haben "Kontaktsperre" :D


    lg
    san

    Hallo ihr lieben,


    nach einer kleinen Ewigkeit bin ich auch mal wieder hier gelandet ;)
    Filo hatte am Dienstag eine OP wegen einer Kehlkopflähmung. Es ist alles gut verlaufen. Am ersten tag hatte Filo noch ein wenig probleme beim trinken, fressen ging super. Am zweiten Tag wurde auch beim trielt, oder gewürgtnken nicht mehr gehüstelt, oder gewürgt. Er frisst und trinkt nun von einem kleinen Tischchen, das ein Freund extra für ihn geschreinert hat
    Nun zu meinen Fragen:
    Mir wurde gesagt er kann/darf nicht mehr von "unten" trinken,oder fressen. Nun ist es aber so, dass wir einen Gartenteich haben und er das Wasser aus diesem Teich sooo sehr liebt (Wasser mit Geschmack halt ;) ) nun frage ich mich, wie ich ihn von demTeich fernhalten soll....wir verbringen normalerweise sehr viel Zeit im Garten, wasich mich gerade nicht traue, weil er eben immer wieder zum Teich läuft....selbst, wenn ich ihm Wasser abschöpfe und extra auf ein Mäuerchen stelle, trinkt er natürlich lieber aus der großen "Quelle"....muss ich nun den Teich einzäunen? Filo im Garten anleinen? Das wäre echt blöd....also da würde ich den Teich eher wieder zuschütten.... :( : hatte mir vor Jahren einen <herzenswunsch mit dem Teich erfüllt und für meine Verhältnisse auch gut Kohle reingesteckt... Frage mich jetzt halt, wie gefährlich es für ihn ist, wenn er versucht daraus zu trinken...merkt er selber, dass es nicht klappt und lässt es dann einfach, oder kann er echt daran ersticken? Hat irgendwer diesbezüglich mit seinem Hund schon Erfahrungen gemacht? kann ja auch auf Hunderunden nicht immer verhindern, dass er zu pfützen läuft,oder so....die nächsten Wochen soll er zwar eh noch angeleint bleiben, aber irgendwann läuft er natürlich wieder frei und kommt dann natürlich auch an Pfützen vorbei...
    Des Weiteren wurde mir gesagt, dass er nun kein Trockenfutter, Lunge, Pansen etc. mehr bekommen darf. In den ersten Wochen GAR nicht und später dann nur vielleicht :???: wie/wann soll ich entscheiden, ihm auch mal wieder was zu knabbern zu geben? Nur noch Matschfutter für den Rest seines Lebens ist ja nicht grad schön....
    Frage mich auch, ob ich ihm nicht wenigstens seinen Kauknochen geben darf...die Stücke, die er davon abbeißt, sind ja nicht hart, sondern schon vom Speichel eingeweicht...Denke da auch an seine Zähne...er hat mit fast 13 Jahren ein vorbildliches Gebiss und ich fänd es gut, wenn das auch so bleiben könnte...aber ohne seine Kauknochen und Pansen und nur noch Matschfutter,sehe ich da schwarz...
    Auch bei den Hunderunden bin ich unsicher...manchmalist er noch seeeehr langsam und zeigt mir dann auch, wenn er heim will...auf einigen Runden ist er dann aber wieder total fit und will laufen laufen laufen...mir wurde gesagt, dass er sich schonen muss (normal nach ner op) nur was mache ich, wenn er das nicht will? Frage mich, inwieweit er seine eigenen Kräfte einzuschätzen weiß....einerseits denke ich mir "hey, wenn er weiter will, dann lauf noch länger mit ihm" andererseits war er vor der op schon oft kaum zu bremsen. Der hat schon aus demletzten Loch gepfiffen, konnte teils kaum noch stehen und hat mir trotzdem immer wieder seinen Ball vor die Füsse geworfen, damit ich ihn werfe...obwohl er schon sichtbar entkräftet war...der is da bissel verrückt :roll:
    Bin gerade sehr verunsichert...will natürlich alles richtig machen, habe mit sowas aber echt GAR keine Erfahrung....Filo ist vorher nie operiert worden, oder war nennenswert krank...ich neige leider dazu extrem übervorsichtig zu sein und habe Angst, ihm nun Dinge zu verwehren, die eigentlich ok sind...


    Hoffe jemand hier kann mir ein paar Tips geben und die Angst nehmen...


    Liebe Grüße
    San