Beiträge von Dreamy

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    Da die Natur leider nicht mehr in der Lage ist sich selbst zu regulieren,müssen wir regulieren,würde man keine Rehe mehr töten,hätte man eine drastische Überbevölkerung die weder für Reh noch Mensch gut ist.


    Das ist eine der arrogantesten Aussagen, die ich je hier gelesen habe. :hust:


    Die Natur ist hervorragend in der Lage, sich selbst zu regulieren und WIR sind die letzten, die hier auf der Erde irgendwie von Belang wären...

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    Nun, die Rehe haben ja kaum noch natürliche Feinde. Alternativ zum Jäger müßten wir dann wenigstens wieder Wölfe ansiedeln. Eine zu große Wildpopulation kann dem Wald erheblichen Schaden zufügen.


    Auch dann ist kein Eingriff von Nöten. Wenn es zu viele Tiere sind, verhungern die schwächsten oder wandern ab.

    Ehrlich gesagt, sind Jäger für mich mit das sinnloseste überhaupt.


    Wozu sind die bitte da? Die Natur ist Milliarden Jahre allein klar gekommen und nun meinen manche Menschen, sie müssten irgendeine Population wildlebender Tiere "im Zaum halten"? Was ein Schwachsinn.


    Das Video ist äußerst amüsant...wenn sich nur alle Tiere derart wehren würden...

    Hallo!


    Da ich Pudel schon immer klasse fand und mir durchaus vorstellen könnte, dass hier "irgendwann" mal ein solches Exemplar einziehen könnte, hätte ich an die Experten mal ein paar Fragen:


    1. Lassen sich gerade die Kleinen (Toy, Zwerg) auch mit einer einfachen Schere gut in Schuss halten oder ist der regelmäßige Gang zum Hundefrisör ein Muss?
    2. Wie sieht es mit der Gesundheit beim Pudel aus? Gibt es da Unterschiede zwischen den verschiedenen Größen, Zuchtlinien (wenn vorhanden) etc.?
    3. Gibt es verschiedene Linien in der Pudelzucht, die sich bisweilen relativ stark voneinander unterscheiden (Wesen, Optik, Gesundheit etc.)? Reine Leistungslinien gibt es wahrscheinlich gar nicht mehr, oder? Was würdet ihr mir empfehlen, wenn ich sage, dass ich in erster Linie nach einem robusten, widerstandsfähigen Hund suche, der höchstens mal aus Spaß auf der ein oder anderen Ausstellung laufen würde...?
    4. Sind Toypudel anfälliger als bspw. Zwerge oder Kleinpudel? Welche Erfahrungen habt ihr da gemacht?
    5. Ich habe mal gelesen, dass es schon bei den Farben teilweise Unterschiede gibt und bspw. weiße Pudel typischerweise ein anderes Wesen haben als etwa die in harlekin oder apricot. Stimmt das?


    Ich freue mich über jede Antwort! :smile:

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    Was soll denn bitte diese Frage?


    Das gleiche könnte ich dich fragen. :???:


    Vegetarisches Fertigfutter wird so hergestellt, dass der Hund es auch verwerten kann. Und es enthält alle die vom Hund benötigten Nährstoffe.


    Darum möchte ich wissen, was nun an einem solchen Futter auszusetzen ist, wenn der Hund keine Probleme damit hat und über diese Nahrung alles kriegt, was er braucht?

    Cat11


    :gut:


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    im gegenteil. hier wurden fakten dargestellt, wie z.b. folgende:
    - der verdauungstrakt eines caniden kann pflanzliche nahrung ohne entsprechende vorbehandlung nicht aufschließen.
    - in einer pflanzlichen ernährung würden essentielle bestandteile fehlen, die nunmal in der tierischen nahrung vorhanden sind, und die der canide zum stoffwechsel benötigt.
    diese müssten wieder durch chemisch hergestellte ersatzstoffe ergänzt werden.


    Ich glaube, diese Fakten bestreitet auch niemand.


    Es geht wohl viel eher um die Frage: was ist an einem Futter auszusetzen (jetzt mal völlig egal, ob mit oder ohne Fleisch), dass der Hund


    a) verwerten kann
    b) in dem alle, auch alle essentiellen Nährstoffe, enthalten sind


    Angenommen, der Hund mag es, verträgt es und er kriegt keine Mangelerscheinungen, sondern ist gesund.


    Was ist an einem solchen Futter nun konkret auszusetzen?


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    Interessant finde ich eher die Frage, WIE das geschieht. Wenn ich mich recht entsinne, sind Zusatzstoffe und chemische Anreicherung da ein großes Thema - oder was sagt ihr? Insofern glaube ich (ja glauben, nicht wissen) dass vegetarisches Hundefutter auch nicht unbedingt sehr bewusst oder ökologisch ist?


    Neben dem vegetarischen Fertigfutter bleibt aber noch die Option, das Futter selber herzustellen, mit entsprechendem Zusatz (Vegedog heißt der, wenn ich mich jetzt nicht irre).

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    Aber wer kann das bewerten? Es gibt Hunde die Fressen 10 Jahre "müll" und wirken gesund und andere fressen das gleiche und fallen tot um.


    Darum ja mein Vorschlag mit den Tierärzten. Die werden am besten beurteilen können, ob ein Hund körperlich, organisch, wirklich gesund ist.


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    Wenn ein Tier absolut auf Fleischfressen eingerichtet ist, wird das wohl einen Grund haben.


    Bei der Katze würde ich dir zustimmen, weil die ein richtiger Carnivor ist. Der Hund nicht, wie schon mehrmals im Thread angeführt.

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    Ich glaube, einige meiner Vorschreiber glauben diesen Menschen aber nicht, die das sagen. Aber man kann ja auch nicht pauschal sagen, dass die das einfach nur aus irgendwelchen Gründen behaupten.


    Eben.


    Wenn ICH meinen Hund veg. ernähren würde und dieser würde nachweislich deswegen erkranken/Mangelerscheinungen zeigen, würde ich damit definitiv nicht hinterm Berg halten, sondern es jedem vorhalten, der mit seinem Hund ähnliches vor hat.


    Aber wo sind sie, die zahlreichen negativen Erfahrungen? Mich interessiert das Thema ja nicht erst seit gestern und ich habe bisher größenteils positives dazu gelesen (also von denen, die das Ganze auch mal längere Zeit ausprobiert haben).


    Eigentlich bräuchte man ja nicht mal eine wissenschaftliche Studie (auch wenn die zweifelsohne sehr hilfreich wäre), würde ja schon viel bringen, wenn Tierärzte ihre Erfahrungen mit veg. ernährten Hunden zusammentragen und vergleichen würden.

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    Es besteht keinerlei Möglichkeit, dass die Wissenschaft ihre Meinung in diesem Punkt jemals ins Gegenteil verkehren könnte? Und die Meinung ist, dass Hunde Mangelerscheinungen bekommen, wenn sie vegetarisch ernährt werden?


    Ist das jetzt so richtig?


    Kann ja schon mal deshalb nicht richtig sein, weil es ja diverse Gegenbeispiele gibt. Hunde also, die keine Mangelerscheinungen haben, trotz veg. Ernährung. Die Tatsache kann man ja nun auch nicht so einfach außer Acht lassen.