Beiträge von Dreamy

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    Und ehrlich gesagt finde ich die Zartheit neben all den charakterlichen tollen Eigenschaften noch sehr bedenklich. Ich hab noch nie einen Whippet kennegelernt, aber ich kann mir vorstellen, dass so, wie die jungen Kerle bei uns spielen, mal was nicht ganz heil bleibt ;)


    Gerade weil du sie nicht kennst, solltest du dich mit solchen Vorurteilen zurückhalten. Nochmal: Sie sind NICHT so zart und zerbrechlich, wie sie aussehen, im Gegenteil!

    Danke für die Links! :smile:


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    Ein Welpe würde wegen Zeit so gar nicht in Frage kommen?


    Definitiv nein. Ich hätte nicht so viel Zeit, ihn schrittweise ans Allein bleiben zu gewöhnen. Zudem möchte ich so einen kleinen Kerl in den ersten Lebensmonaten eigentlich gar nicht allein lassen. Bei einem bereits vorhandenen Hund wäre es etwas anderes.

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    Na komm. ;)
    Ich mein, ich mag Whippets wirklich, aber in Heldenverehrung und Rasseverklärung muss das nu nicht ausarten.


    Meinst du mich? Es hat doch nichts mit Rasseverklärung oder Helodenverehrung zu tun, wenn ich sage, dass Whippets vom Wesen her toll sind und ich sie noch dazu wunderschön finde...


    Dass jede Rasse auch ihre negativen Seiten hat, ist denke ich klar.


    Nicht alles so bierernst nehmen, sowas sagt doch jeder zweite Hundehalter über "seine" Rasse. ;)

    Warum geht ihr nicht einfach ins nächste Tierheim und schaut, ob es da etwas Passendes gibt?


    Ansonsten kann ich mich nur anschließen: Ein Spitz passt perfekt zu euch. Lasst die olle Optik beiseite, davon habt ihr auch nix, wenn ihr schlussendlich mit einem Hund nicht glücklich werdet.


    Spitze sind genügsam, relativ leicht zu führen, robust und als reine Familienhunde sicher sehr gut geeignet. Zudem gibt es sie in verschiedenen Farben und Größen, mit mehr und eher weniger Fell.


    Schaut doch mal hier vorbei:


    http://www.spitz-nothilfe.de/

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    Naja jeder Rassehund ist doch auch einzigartig!
    Darf man als Mischlingshalter nicht posten wenn man positive Erfahrungen gemacht hat und sich wieder einen Mix holen würde? Ich glaube es ist selbstverständlich das bei einen anderen Mix der selben Rassen andere Charaktereigenschaften vorkommen. ;)


    Jede Rasse hat ja aber nun mal spezifische Eigenschaften. Nur deshalb kann man doch überhaupt die Frage stellen, ob man sich genau diese Rasse noch mal holen würde? :???:


    Was bei einem Mix ja nun mal völlig sinnfrei ist. Klar kann man sagen, man hat mit Mixen gute Erfahrungen gemacht. Aber das geht doch absolut an der eigentlichen Fragestellung vorbei.


    Genauso sinnfrei ist es auch zu sagen, ich hab nen Schäfer-Mix, der ist echt super, ein Schäfer-Mix kommt mir deswegen immer wieder ins Haus. Es macht doch in aller Regel einen riesigen Unterschied, ob ich nen Schäfer-Schnauzer oder einen Schäfer-Afghanen Mischling habe...

    Hm, ehrlich gesagt, finde ich solche Aussagen wie "Ich hab einen Labbi-Schäfer-Berner-Beagle-....Mischling und würde jederzeit wieder einen nehmen" etwas merkwürdig, da ein Mix ja nun mal einzigartig ist und er selbst bei der gleichen Mischung nach einer ganz anderen der beteiligten Rassen ausschlagen kann... :???:


    Ich bezweifle wirklich, dass man von einem Mischling auf eine der beteiligten Rassen schließen kann.


    Ach ja, um nochwas zum Thema beizutragen:


    Ich hatte einen Malteser.
    Ich kann nicht ausschließen, irgendwann mal wieder einen bei mir aufzunehmen, aber der nächste Hund wird definitiv etwas anderes.
    Mir sind sie zu empfindlich und zu kurzbeinig.

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    Die sind schon recht zart und zierlich: Wissen Deine Brüder damit umzugehen, das Hundchen dann auch sanft anzupacken?


    Spielen mit anderen Hunden ist auch öfter mal problematisch, weil sie so zart sind und andere Hunde ihnen schnell weh tun, was der zarten Seele eines Whippet schnell die Lust an anderen Hunden nimmt.
    .


    Das kann ich wirklich gar nicht bestätigen.


    Whippets und eine zarte Seele? Zu Menschen sind das sicher die sanftesten und liebevollsten Wesen, die man sich vorstellen kann, aber wenn es um andere Hunde geht, können sie sich doch sehr gut durchsetzen.


    Whippets spielen, im Gegensatz zu anderen Hunden, sogar eher recht grob miteinander, der ein oder andere Yorki-Halter schlägt da gern mal die Hände über dem Kopf zusammen, weil er meint, dass ein Hund wohl gleich verletzt am Boden liegen muss... :D


    Whippets sind zwar zierlich, aber wirklich sehr robust.


    Kratzer usw., das geht relativ schnell. Hat man bei anderen Rassen mit sehr dünner Haut aber auch.


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    Whippets sind nicht unbedingt Hunde, die gerne Tricks üben oder so einfach für Hundesport zu begeistern sind.


    Kann ich so auch nicht bestätigen. Gerade Whippets eignen sich, aus meiner Sicht, von allen Windhunden noch am besten für Hundesport, es gibt viele, die mit ihren Hunden bspw. Agility machen.


    marie


    Glückwunsch zu deiner Entscheidung. Whippets sind einfach nur tolle Hunde. Irgendwann wird bei mir auch endlich einer einziehen.


    Schau mal beim DWZRV rein, dort findest du auch eine Züchterliste:


    http://www.dwzrv.de/

    Vielen lieben Dank für deine Antwort, Marula.


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    Windspiele aus 2ter Hand sind wirklich sehr schwer zu bekommen, das stimmt. Und auch auf nen Welpen muss man normalerweise warten, die haben ja so kleine Würfe und sind nicht grad häufig.


    Eben. Und dann kommt noch dazu, dass mir viele Spielchen von der Statur nicht gefallen (dieser stark gewölbte Rücken). Ich finde die Ami-Spielchen sooo toll, aber ich als armer Student kann ja nun nicht anfangen, mir Hunde aus den USA importieren zu lassen :headbash:


    http://static.gotpetsonline.co…talian-greyhound-0027.jpg


    http://www.puppal.com/images/b…eyhound/large/lg_0355.jpg


    Ein Traum... :herzen1:


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    Nen Whippet würde aber sicher auch gehen. Und die kriegt man mit etwas Geduld auch durchaus als Gebrauchtmodell.
    Von der Größe her passt ein normaler Whippet schon noch in ne große Tragetasche. Das sollte in der Bahn kein Problem sein. Und bei Vermieter, Arbeitgeber usw dürfte das keinen Unterschied machen.
    Ich mein, es gibt Riesenwhippets (sowohl Riesenrennkälber die aussehen wie Mini-Greys als auch Riesenshowies) mit 55, 56 cm und 17, 18 kg. Aber die müssen nicht so groß sein - die Hündinnen von meiner Freundin sind 10; 10,5; 12 und 13,5kg. Schulterhöhen weiß ich nicht genau, aber auf jeden Fall noch unter 50 cm. Gefaltet passen die fast noch in nen Schuhkarton.


    Ok, das beruhigt mich jetzt gerade schon etwas. Und da ich ohnehin auf eher kleine, zierliche Hündinnen stehe...gehen die dann hoffentlich als "etwas zu groß geratenes Windspiel" durch ^^
    (so eine Hündin muss dann natürlich erst noch gefunden werden, aber vielleicht habe ich tatsächlich Glück...)


    Nur im Flugzeug müsste das Whippchen dann trotzdem nach hinten. Aber gut, so häufig fliege ich nun auch wieder nicht...


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    Jup, definitiv. Ich studier halt trotzdem mit großen Hunden, hab bisher immer alles geregelt gekriegt - aber vieles wäre sicher einfacher wenn ich mich auch mit was kleinem hätte anfreunden können...


    Ich sag mal, mir persönlich ist die Größe Wumpe...ich würde auch nen Chihuahua nehmen, wenn die nicht so anfällig wären (und mit ihren runden Köpfchen völlig überzüchtet). Wichtig ist mir, der Hund soll praktisch sein (in meine Umgebung passen), er soll gesund sein und letzten Endes natürlich auch zu mir passen.


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    Und ja, das ist auch wirklich so das Alter ab dem man mit allerei Wehwehchen anfangen muss zu rechen.
    Kann sein, muss aber nicht.
    Mein Lawrence ist jetzt 10, hat noch nie was ernstes. Neulich mal ne leichte Ohrentzündung.
    Robin ist 7, hat halt seine Altlasten von der Rennbahn und musste neulich mal nen Zahn gezogen kriegen wo sich die Wurzel entzündet hatte. Auch nix wildes, aber die Arthrose wird mit Sicherheit in fortgeschrittenerem Alter sehr teuer werden.
    Bei den beiden ollen Jungs lass ich einmal im Jahr ein großes Blutbild und ne Herzuntersuchung (EKG und Schall) machen, auch wenn nix is.
    Aber bei deiden kann jetzt so langsam jederzeit alles kommen...


    Sind nicht gerade Renngreys recht anfällig für Arthrose und Herzkrankheiten oder verwechsel ich da gerade etwas und es ist ein allgemeines Problem bei der Rasse?


    Armer Robin, das klingt ja nicht so gut...dabei ist er doch mein absoluter Liebling von deinen Windeiern :liebhab: ...(DeeDee und Lawrence sind natürlich auch bildschön)


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    Ja, toll sind die alle.
    Aber das schöne ist ja, wenn du so vernünftig sein kannst und erstmal das praktischere wählst, denn kannst du später immernoch aufstocken wenn die Bedinungen besser sind.


    Stimmt und aufgestockt wird sowieso...^^


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    OK, mit Spielchen und Grey muss man vorsichtig sein, Greys können ein bisschen trampelig sein, so a la "Hallo hier, bin ich, auf wem steh ich grad?" und das ist nicht so gut für die empfindlichen Spielchen.
    Aber Whippet und Spielchen oder Grey und Whippet ist super.


    :lol:


    Ja, an die zwei Kombis hatte ich auch gedacht. Oder vielleicht ein Windhund plus ein Nicht-Windhund (Whippet plus Chinese Crested z.B.).
    Als Zweithund käme für mich dann auch ein Welpe in Frage, muss aber auch nicht sein...ich hab es eigentlich ganz gern etwas ruhiger, so ein wuseliges Etwas würde meine Nerven vermutlich stark strapazieren. *g*


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    Und wegen Alternativen... wie wärs denn mit nem Basenji? Ich find die super. Und auch sehr handlich.


    Die finde ich auch toll. Leider sind sie ausgewachsen genauso selten, wenn nicht noch seltener als ein Whippet zu finden...und sie sind vom Wesen her wohl noch nen Ticken selbstbewusster und eigensinniger als Whippet und Co.


    Noch ne Alternative für mich wäre der Bedlington Terrier (steckt Whippet drin). Den kann ich allerdings gleich wieder abschreiben, weil der NOCH seltener ist. ^^


    Ansonsten käme noch ein Chinese Crested in Frage oder eben was Kleines aus dem Tierschutz. Irgendwie hätte ich nur schon gerne was aus seriöser Zucht...bei einer Wundertüte kann krankheitsmäßig alles Mögliche drin brodeln (Mutter Herzfehler, Papa schwere HD, oder so...), bei einem Rassehund mit Papieren hab ich natürlich keine Garantie auf lebenslange Gesundheit, aber immerhin hätte ich dabei ein besseres Gefühl...abgesehen davon, dass mich Ausstellungen schon irgendwie reizen (aber nur als reines Hobby so nebenbei, eine Zucht käme für mich nie in Frage).


    Mein erstes Kleinteil (Malteser) stammte definitiv aus keiner seriösen Zucht...und der hat wirklich alles mitgenommen, starke Herzprobleme, Patellaluxation, Geschwüre... :(
    Das will ich so schnell nicht noch mal erleben.
    Gerade deswegen bin ich auch so auf die Windis und Urtypen fixiert...abgesehen von ihrem faszinierenden Wesen sind das verhältnismäßig robuste und bis ins hohe Alter gesunde Hunde. Zwar ohne Garantie, aber man muss es ja auch nicht gerade herausfordern...ich kenne Leute, die mit ihren Hunden nahezu ständig beim TA hocken und das sind dann auch gerade solche Rassen wie English und French Bulldog, diverse große, schwere Molosser, Labbis...