Beiträge von Dreamy

    Zitat


    Hier steht zb. beschrieben(weiter unten...Abschnitt Welternährung-Tierproduktion,Bedeutung für die Welternährung ,Hauptartikel), warum es kaum möglich ist, die gesamte Weltbevölkerung veganisch zu versorgen.
    -----------------------------------------------------------
    Ich möchte nochmal darauf hinweisen, das es äußerst schwer ist Kinder gesund veganisch aufzuziehen...ich wäre vorsichtig hier nur diese Ernährung zu puplizieren...der menschliche Körper ist weitaus komplizierter in seiner Nährstoffverarbeitung als man annimmt.
    Hier in unserer Gesellschaft ist es ein leichtes sich als Erwachsener veganisch zu ernähren, wenn man sich mit diesem Thema auseinandersetzt...aber in weitaus ärmeren Gebieten haben die Menschen nicht die Möglichkeit diese Ernährungsform im gesunden Stil zu vollziehen...dort gilt die evolutionmäßige Ernährung, sich mit möglichst wenig Nahrungsmitteln die optimale Nährstoffversorgung rauszuholen...die ist ohne Tiere (und wenn es auch nur Insekten oder Würmer sind :D ) gar nicht möglich.
    .


    Weil mir das gerade förmlich ins Auge stach: Es heißt vegan, nicht veganisch ;)


    Und woher nimmst du die Behauptung, dass die vegane Ernährung von Säuglingen und Kleinkindern äußerst schwierig sei? :???:


    Ehrlich gesagt sehe ich die Sache ebenso wie du.


    Habe jetzt nicht alle Seiten gelesen, möchte jedoch folgendes dazu sagen:


    Zitat

    Und ich kenne keinen Vegetarier, der fleischfressende Tiere oder, gehen wir mal weiter in Richtung Mensch, Inuits verurteilt. Bei den einen, weil es ihre benötigte Nahrungsquelle ist und durchaus in einer gesunden, natürlichen Balance geschieht, bei den anderen, weil dort oben einfach keine andere Nahrung zur Verfügung steht. Aber wir sind nun Mal in der luxioriösen Situation, ethisch korrekt Handeln zu können. Fleisch zu essen, um nicht zu verhungern - in diese Situation kommt wohl keiner von uns.


    Genau DAS ist der Punkt. Ich würde niemals irgendein noch sehr urig lebendes Volk dafür verurteilen, dass es Fleisch isst.
    Wenn irgendwo im Dschungel alle paar Wochen mal ein Wildschwein mit Pfeil und Bogen erlegt wird, hat dies auch keinerlei negative Auswirkungen auf die Umwelt.


    Ganz im Gegensatz zu unserer Massentierhaltung. Völlig egal, ob Bio oder nicht, völlig egal, ob wir unser Fleisch auf drei Mal die Woche reduzieren - es sind und bleiben Massen von Tieren (die von Jahr zu Jahr noch ansteigen). Und allein diese Massen sind das Problem. Methanausstoß, Abholzung der Regenwälder, immenser Wasserverbrauch, Umweltverschmutzung, Seuchen etc...


    All das kann nur unterbunden werden, wenn diese Massen weniger werden. Kurz und knapp: Die Massentierhaltung müsste abgeschafft werden und die Menschheit auf pflanzliche Kost umsteigen. Eine andere Möglichkeit scheint es offensichtlich nicht zu geben. Das die Situation von wirtschaftlicher Seite aus gern beschönigt wird, ist leider eine traurige Tatsache.

    Ich bin auch noch am überlegen...wären bei mir allerdings schon ca. 3 Stunden Fahrt, hin und zurück also 6 Stunden...


    Wenn, würde ich mit der Bahn kommen, der Normalpreis wäre mir allerdings viel zu teuer (ca. 70-80 €)


    Wie sieht das mit dem Schönes-Wochenende-Ticket für 37 € aus? Gilt das nur innerhalb eines Bundeslandes? Oder kann ich damit bspw. auch aus Berlin oder Hamburg nach Bremen anreisen?

    Zitat


    dann ist meine aussage doch nicht falsch?
    ich sagte doch, dass ich schon die verschiedensten hunde aus tierheimen gesehen habe. nicht, dass allgemein alle verstört sind. und ich sagte auch, dass ich nicht weiß wie die situation in deutschland ist.
    sie fragte um die meinungen der user und ich habe meine meinung preis gegeben. kein grund darüber zu "streiten" und zu urteilen wer die falschen u wer die richtigen ansichten vertritt, oder?


    Hi, wie du siehst, habe ich dich zitiert und mich exakt auf dieses Zitat bezogen. Und ja, die Aussage, dass Tierheime grundsätzlich bei Hunden zu Verhaltensproblemen führen bzw. diese fördern, ist falsch. Darum ging es mir. ;)


    Und wenn du nicht weißt, wie die Situation in Deutschland aussieht, worum es hier in erster Linie geht, warum schreibst du überhaupt sowas? :???:


    Einigen wir uns darauf, dass ein Hund aus dem Tierschutz ebenso für Anfänger geeignet sein kann wie ein Welpe - beide sind jedoch nie grundsätzlich geeignet (ein Welpe kann überfordern, ebenso wie ein adulter Hund). :gut:

    Zitat


    doch ich bin für tierschutz, ich glaube nur nicht, dass es für einen hundeanfänger ratsam wäre, einen älteren hund aus dem tierheim zu holen, weil tierheime gewisse verhaltensprobleme einfach fördern bzw hervorrufen. und darüber kann man wohl nicht wirklich diskutieren..


    Stimmt, darüber kann man nicht diskutieren, da deine Aussage einfach falsch ist.


    Das ist einfach total abhängig von Hund und Heim. Viele Tierschutzhunde werden mittlerweile in Pflegestellen untergebracht, wo sie als ganz normaler Familienhund leben. Bessere Voraussetzungen kann man eigentlich kaum haben.


    Und natürlich lernt man den Hund ja auch erstmal kennen, bevor man ihn zu sich holt. Ein wirkliches Ü-Ei ist das dann nicht mehr (das ist eher der Fall bei Tieren, die nur anhand von Fotos ausgesucht und aus dem Ausland herangekarrt werden).


    Ich würde absoluten Hundeanfängern immer einen ausgewachsenen, eher ruhigen Hund empfehlen, der bereits ein wenig Erziehung genossen hat. Das muss kein alter Hund sein, er sollte einfach schon aus "dem Gröbsten raus" sein.


    sonnenseite


    Schau doch mal bei Retriever in Not vorbei:
    http://www.retriever-in-not.de/

    Zitat

    Nicht, das ich jetzt blöd rüberkomme: Aber esst ihr Sachen mit Gelatine? Meine Tochter lehnt das ab und ich hätte nie gedacht, das in so vielen Sachen Gelatine ist. Das macht das Einkaufen ganz schön mühsam.


    Selbstverständlich nicht. Was für einen Sinn hätte es denn dann, ansonsten auf Fleisch zu verzichten? Ne, entweder ganz oder gar nicht.
    Nach spätestens einem Jahr ist einem die "Mission Supermarkt" ohnehin in Fleisch und Blut übergegangen und ich rase mittlerweile ebenso fix da durch wie vor (vielen, vielen ^^) Jahren als Omni. ;)

    In Krankheitsfällen oder auch, wenn man es mit einem noch nicht stubenreinen Hund zu tun hat (gerade in höheren Stockwerken, wo man nicht einfach mal schnell die Tür zum Garten aufreißen kann) finde ich ein Klo im Haus definitiv weder schlecht noch unpraktisch. Warum sollte ich meinen Hund auf den Boden machen lassen, wofür er sich schämt, wenn ich ihm stattdessen einen Bereich zur Verfügung stellen kann, den er für solche Notfälle benutzen darf?


    Selbstverständlich ersetzt solch ein Klo nicht den täglichen Auslauf. Aber wie gesagt, für kranke, alte oder noch nicht stubenreine Hunde, wirklich keine schlechte Sache.


    Nun ja, und was das Thema artgerecht betrifft... :hust:
    Ich denke, für eine Katze ist es nicht im Mindesten artgerechter, ein solches Klo benutzen zu müssen.

    Habe jetzt auch den ganzen Thread gelesen und mir fehlen ehrlich die Worte.


    Die Threaderstellerin ist laut ihrem Profil 20 Jahre alt...ich habe jedoch eher den Eindruck, hier die Posts eines bockigen Kleinkindes zu lesen, dass unbedingt und auf der Stelle einen Hund haben muss. Beratungsresistent, sehr richtig, genau das ist sie und nichts anderes.
    Dafür kann und muss ich kein Verständnis mehr haben.


    Tausende Hunde, gerade auch Welpen, sitzen beim Tierschutz...einer schöner als der andere...in vielen, vielen Ländern wird nach wie vor getötet, was nicht schnellstmöglich ein Zuhause findet...


    Und da ist nun jemand, der schon einmal auf die Nase gefallen ist und nun wieder genau den gleichen Fehler begeht...ohne Sinn und Verstand wird sich da ein Welpe ins Haus geholt, Hauptsache niedlich, Hauptsache man hat so schnell wie möglich wieder nen Vierbeiner...


    @Threaderstellerin


    Auch, wenn es wahrscheinlich umsonst ist...lass die Finger von diesem Vermehrer, denn genau darum handelt es sich hier. Wie würdest du sonst einen Menschen bezeichnen, der Mischlinge produziert und das nicht nur ein sondern sogar mehrere Male? Völlig egal, ob er das aus falsch verstandener "Tierliebe" oder aus Profitgründen tut, es ist und bleibt absolut hirnlose Vermehrerei. Und genau diese willst du unterstützen, obwohl du und deine Eltern bereits schlechte Erfahrungen gemacht habt. Was ist daran so schwer, sich entweder einen Hund von einem seriösen Züchter zu holen oder einen aus dem Tierschutz, der es wirklich nötig hat? Und das nicht Hals über Kopf sondern erst nach reichlicher Überlegung und Abwägung?


    Ich versteh's einfach nicht...ihr müsst doch die nächsten 10-15 Jahre mit diesem Hund leben und er bleibt die wenigste Zeit davon ein kleiner, niedlicher Welpe...was habt ihr von einem großen, möglicherweise schwierigem Hund, den ihr täglich stundenlang bespaßen müsst, damit er euch nicht die Wohnung auseinander nimmt? Dem einfache Spaziergänge nicht reichen, sondern mit dem ihr Zeit seines Lebens womöglich sündhaft teuren Hundesport bereiben müsst, damit er ausgelastet ist?


    Ich klink mich jetzt hier aus, ist mir einfach zu hoch...